Die Drachenschule

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Heilruhs Sicht

Heute wars soweit die Prüfung wo ich meinem Vater Hcks den Hühnen beweisen musste ,dass ich einen Drachen trainieren kann. Ich atmete einmal tief ein und betrat dann die Drachenschule. Als ich meine Mitschüler ansah, wusste ich, dass sie mich innerlich auslachten. Schlabberbacke mit seinem riesenhaftem Albtraum der Sohn von Rotzbacke grinste mich komisch an. Nun setzte ich mich an meinen Tisch, an dem ich allein saß.
Jetzt kam Grobian in den Raum und begrüßte uns. Sofort holten alle Ihre Drachen auf ihren Schoß. Nur mir wurde ein Holz-gronkel auf den Tisch gestellt. Unsere Aufgabe war eine Schnittwunde zu säubern und zu verheilen, dazu wurden bei den Drachen an einer Stelle wo es ihnen nicht wehtat ein Schnitt geritzt.
Bei meinem Holz-gronkel wurde ein Stück Holz entfernt. Ich hatte wie so ziemlich immer ein Black out. Am ende der Schule bekamen wir unsere Notenblätter. Schlabberbacke hatte eine 2- und die anderen ca.auch alle zweien nun guckte ich in meine Notenblätter herein. „Eine 4!"schrie ich. Nun war es klar ich werde keinen Drachen bekommen. Mein Vater das Stammesoberhaupt konnte es kaum glauben und ging zum besprechen in die große Halle. Meine Mutter, Astrid, kam zu mir und sagte:„ Das ist nicht so schlimm beim nächsten mal klappt es bestimmt." „Nein",schrie ich, „ich werde niemals einen Drachen als treuen Freund haben!" Meine Mutter sagte nun:„ Ich werde dir mal die Geschichte von deinem Vater erzählen..."(Drachenzähmen leicht gemacht 1,2) „Wow das bedeutet Vater hat früher Drachen gejagt!" sagte ich erschrocken. „Ja das haben wir alle und dein Vater war am Anfang der schlechteste und dann worde er immer besser, dass schaffst du auch." „Aber trotzdem das ist was anderes." schrie ich und rannte in mein Zimmer. Ich konnte die ganze Nacht kein einziges Auge zu machen. Als meine Mutter schlafen ging und mein Vater immernoch bei der Großen Halle war. Schlich ich mich aus der Hütte hinaus und ging zu den Booten. Ich nahm ein kleines Boot und legte die Sachen, die ich vorher eingepackt hatte, darauf. Nun fuhr ich los. Als ich bei den eingangs Staturen war, sah ich, dass das Licht von der großen Halle ausging. Ich wusste gar nicht wohin ich fuhr ich ließ mich von der Strömung leiten, bis das ich irgendwo ankam, wo ich alleine war. Am nächsten morgen wachte ich auf meinen Boot auf unter mir sah ich ein paar Gezeitenklassen Drachen, wie Donnertrommler und sogar einen Granatenfeuer. Nun sah ich das es auf der einen Seite des Himmels dunkler wurde. Ich wusste es würde ein Gewitter sein. So machte ich alles bereit. Doch dann fing es an zu regnen, ich hörte es donnern und sah es blitzten. Ich versuchte mich am Boot festzuhalten, aber ich viel hinunter. Erst konnte ich mich noch an der Oberfläche des Wassers halten, doch dann zog mich eine Welle nach unten.Ich schluckte sehr viel Wasser. Unter mir schwammen Schrecken der Meere, das war aber auch das letzte was ich sah. Denn mir wurde schon bald schwarz vor den Augen.

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