Kapitel VIII - Unterricht 5

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PoV. Frank:

Wir hatten jetzt Unterricht bei Ares. Also der griechischen Form meines Vaters. Er soll jähzorniger und aggressiver sein. Naja. Percy hat ihn mit nur 12 Jahren besiegt. Wir gingen auf seinen Tempel zu. Er war rot gestrichen und im Grunde so ähnlich wie die Areshütte, bloß größer. Er begrüßte uns mit den Worten:" Da seid ihr ja endlich. Kommt mit." Er machte auf dem Absatz kehrt und ging in seinen Tempel. Wir folgten ihm unsicher und kamen nach einigem herumirren in eine Arena.

"Ich werde euch allen Speerkampf beibringen. Thalia kann mir ja helfen, da sie ja schon mit dem Speer umgehen kann.", erklärte Ares. In dieser Stunde passierte nichts besonderes, außer, dass Percy sich fast mit seinem Speer aufspießte und Ares kurz gegen Thalia kämpfte. Dort sah ich, dass Ares sehr undispliziniert kämpfte, aber mit viel Stärke. Mars im Gegensatz, kämpfte displiziniert und mit Taktik. Das war aber soweit der einzige Unterschied. Mehr passierte aber auch wirklich nicht.

"Endlich Schule aus!", rief Leo glücklich. Ich muss schon sagen. Leo sah echt nicht schlecht aus. Um es so zu sagen, hatte Aphrodite ganze Arbeit bei uns allen geleistet. Bei den Mädchen ist ja nicht so viel passiert, aber bei uns Jungs. Wir hatten uns äußerlich hatten wir uns ziemlich verändert. Innerlich aber zum Glück nicht. Wir waren immer noch die gleichen netten Jungen, die schon zu viel Leid gesehen hatten. Auf einmal kam eine Dryade auf uns zugelaufen. "Lord Perseus, Lord Leo. Eure Tempel sind fertig. Soll ich sie euch zeigen? Oh, MyLady Thalia. Ich freue mich Sie zu treffen. Entschuldigen Sie.", sagte die Dryade in ihrem Redefluss. Thalia antwortete mit sanfter Stimme:"Alles in Ordnung. Wenn du magst, dann kannst du mir den Olymp zeigen. Ich könnte etwas Abwechslung von der ganzen Truppe gebrauchen." "Ja, geh ruhig. Wir wissen ja, wo die Tempel von Leo und mir sind", stimmte Percy ihr zu.

PoV. Thalia:

Ich fand die Dryade von Anfang an sympathisch. Sie heißt Magnolie und wohnt logischerweise in einer Magnolie. Sie redete sehr viel, was vielleicht daran liegt, dass sie an Heras Tempel wohnt, wie sie mir erzählt hat. Dort hat sie kaum jemanden, mit dem sie sich unterhalten kann. Sie ist wirklich hübsch und kann bestimmt eine gute Freundin werden.


Sie zeigte mir meine Villa. Ja, auch die nicht so wichtigen Götter haben Villen auf dem Olymp. Die Olympier haben große Tempel auf dem Hauptberg und wir haben etwas nicht weit weg unsere Villen. Es gab einen großen Saal, wo alle Nebengötter einen kleinen Altar hatten und in den Camps wurden ja Hütten gebaut. Darum ist der Olymp richtig groß und man kann das andere Ende nach 2 Wochen nicht erreichen. Und er wächst immer weiter. Meine Villa sah richtig hübsch aus und es wuchsen überall Bäume. Was nur logisch war, weil ich die Göttin der Naturgeister bin.

von außen:

von innen:

Ich muss sagen, dass die Villa komplett mein Geschmack ist und ich schaute mir mit Magnolie das komplette Haus an. Danach gingen wir noch über den Olymp und schauten uns Tempel und andere Villen an.

PoV. Percy:

Leo und ich gingen allein zu unseren Villen, da die anderen sich den Olymp anschauen wollten. Ich hatte ja den Verdacht, dass Piper die Jungs mit Charmsprech dazu gebracht hat mit ihnen einkaufen zugehen. Ja, wir sind immer noch anfällig für Charmsprech. Zumindest bei Piper und Aphrodite. Als ich meine Villa sah, stockte mir der Atem. Sie sah unglaublich aus. Sie war dunkelblau. An den Säulen waren Wellenmuster und eingelassenen Muscheln. Über der Tür war mein Zeichen. Ein schwarzer Pegasus mit einem Wolf, der sich um die Hufen des Pegasus gelegt hat. Als ich rein ging, kam ich als erstes in die Eingangshalle. Sie hatte in der Mitte einen riesigen Springbrunnen, auf dessen Spitze der Pegasus mit Wolf thronte. Die Wände waren laubgrün und der Boden bestand aus Eichenholz. Vom Brunnen kamen mehrere goldene Streifen in alle Richtungen des Saals.  Je einer führte an eine Tür. Von oben sah es aus wie eine Sonne. Es gab 5 Zimmer, die an den Raum angrenzten. 

Schlafzimmer:


Badezimmer:

Küche / Esszimmer:

Wohnzimmer:


Trainingsraum:


Villa:

An diese Zimmer grenzten noch mehrere kleinere an, aber diese waren nicht so wichtig.

PoV. Leo:

Als Percy weg war, schaute ich mir meine Villa an. Es war natürlich genau mein Geschmack und somit echt unglaublich. Die Wände waren aus grob verputzten Steinen und es war eine großartige Architektur. Sie war wie eine Burg gebaut.

Villa:

Schlafzimmer:

Badezimmer:

Küche / Esszimmer:


Wohnzimmer:

Gamingraum:


Außerdem hatte ich eine eigene Werkstatt im Keller und alles in meiner Villa war feuerfest.

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(1268 Wörter)

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