7. Kapitel

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Nach einer halben Ewigkeit machten sie endlich eine kurze Pause.
Seine Pfoten schmerzten und er setzte sich erschöpft.
Die Luft war mit dem Duft der Blattfrische erfüllt.
Caluk liebte den Geruch.
Als sein Magen knurrte, stand er auf und trottete zu Ambra.
“ Darf ich jagen gehen? “
Ambra blickte auf und nickte.

Als er etwas abseits von den Anderen war, machte er Halt und schnupperte.
Unter den vielen verschiedenen Gerüchen könnte er den, eines Kaninchen wahrnehmen.
Er war noch frisch.
Mit den Augen suchte er die Stelle nach der Beute ab, und sah es hinter einer dichten Eiche.
Es war gerade damit beschäftigt, ein Loch zu buddeln.
Vorsichtig schlich Caluk näher ran.
Als es etwa eine halbe Bärenlänge entfernt war, sprang er, und landete direkt neben dem Kaninchen.
Erschrocken hoppelte es weg, aber Caluk war schneller.
Viel schneller.
Mit einem Satz sprang er auf die Beute und zerkratzte sie mit einem Schlag.
Mit der Schnauze hob er das Kaninchen auf, und trottete zurück zu den Anderen.
“ Gut gemacht. “, sagte seine Mutter.
Vor vielen, vielen Monden waren sie zum HailClan gekommen, und hatten sich ihm angeschlossen.
In der Wildnis gefiel es ihm richtig gut.
Seine Mutter hatte immer gesagt: “ Du bist für die Wildnis geboren, kleiner Caluk. “

Der Gedanke, dass er sie vielleicht bald verlieren würde, durchzuckte seinen Körper.
Erschrocken fuhr er zusammen.
“ Caluk? Alles in Ordnung mit dir? “, fragte seine Mutter besorgt, denn sie hatte bemerkt, dass er zusammengezuckt war, “ Du zitterst ja! “
“ Ja, alles in Ordnung. “, log er.
Dann kauerte er sich nieder und verspies die Beute mit den Anderen.
Er dachte an die harten, ekligen Dinger, due aussahen wie Kaninchenköttel.
Jetzt hatte er es viel besser.





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