8. Kapitel

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Caluk taten die Pfoten weh.
Es kam ihm ewig vor, aber sie waren erst ein paar Stunden gelaufen.
Er war schon sehr gespannt, wie lange es wohl dauern würde, bis sie ihr Ziel erreichen würden.
Sein ganzer Pelz kribbelte, wenn er an das dachte, was auf sie zukommen würde.
Er hatte keine Ahnung, wo es sein würde, doch sie würden ihn finden.
Er versuchte sich Mut zu machen, doch er war viel zu aufgeregt dafür, um klar denken zu können.
Schweigend trottete er weiter.
An vielen Bäumen, Farnsträuchern und Efeuranken, sowie Brombeerhecken streiften sir vorbei.
Jake, der sich neben ihm nieder gelassen hatte, riss ihn aus seinen Gedanken.
“ Streng, nicht wahr, Caluk? “, fragte er sanft.
“ Ja “, schnaufte Caluk als Antwort.
Caluk sah seinen Vater an.
Vielleicht würde er ja auch seinen Vater verlieren?
Ein kalter Schauer durchfuhr ihn wie eine Kralle, die seinen weichen Pelz zu Krähenfrass verarbeitete.
“ Alles in Ordnung? “, fragte sein Vater besorgt.
Caluk nickte nur, und stumm gingen sie weiter.
Keiner sagte etwas.
Es war still, ausser den Vögel und den Geräuschen des Waldes.

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Ja, seit Langem wiedereinmal ein neues Kapi^^
Ich hoffe, es gefällt euch!

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