FanFic

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James: Hi ^^

Remus: Heute reagieren wir auf die FanFiction von Mythopoeia

Sirius: Btw, was heißt Next Generation?

Remus: Nächste Generation

Sirius: Soweit war ich auch schon...

Das Haus am Grimmauldplatz 12 war ein altes Gebäude, für Muggel unsichtbar und seit Generationen im Familienbesitz der Blacks. Nun traf es sich jedoch, dass im Jahre 1996 der letzte Zauberer mit diesem Namen starb und es an seinen Patensohn vermachte.

Sirius: Oh... Ich bin tot...

Remus: Mein Beileid

Seit 24 Jahren hatte nun kein Black mehr dieses Haus betreten und es wurde von der Familie Potter bewohnt. Eine sehr beliebte und bekannte Familie, hatte nicht ihr Oberhaupt Harry vor einigen Jahren den grausamen Lord Voldemort besiegt und die gesamte Zaubererwelt gerettet.

James: Das bin ich! Potter bin iiiiich! Das bedeutet, dass ich Lily heirate! Yaaaayy!

Sirius: Tut es gar nicht...

James: Dohoch

Remus: Warum das?

James: Abgesehen von Lily würde ich nämlich niemanden heiraten...

Peter: Awwwwww

Remus: Du bist ein Fanboy?

Peter: Jaaaaa

Sirius: Verstörend...

Bald darauf begann Harry Potter als Auror zuarbeiten und nicht lange, und er war der Chef dieser Abteilung. So kam es an manchen Tagen vor, dass Kollegen aus der Abteilung für magische Strafverfolgung sich buchstäblich die Klinke des großen Hauses in die Hand drückten, denn Harry arbeitete häufig von daheim, wenn er nichts anderes als Papierkram zu erledigen hatte.

Sirius: Wie der Vater so der Sohn scheint hier ja nicht ganz zu stimmen...

James: Warum nicht!?

Sirius: Du und Chef der Aurorenabteilung!? Guter Witz.

James: Wieso glaubt eigentlich niemand hier an mich!?

Seit einigen Tagen zum Beispiel sorgte ein mysteriöser Fall von Entführungen für Schlagzeilen und wie schon viele Male zuvor arbeitete Harry dabei mit keinem anderen als Draco Malfoy, dem Verwalter der magischen Strafverfolgungspatrouille, zusammen. Und die Zaubererwelt konnte ihnen dankbar sein, dass sie beide über ihren Schatten gesprungen waren und ihre Feindschaft begraben hatten.

James: Mein Sohn wird sich mit Lucius' Brut befreunden!?

Remus: Von befreunden war nie die Rede

James: Aber trotzdem... Igitt!

Sirius: Stimme dir voll und ganz zu. Zum Glück ist mein Sohn nicht so dumm.

Denn schon oft hatten sie gemeinsam (und mit Ron, wenn er seinen Bruder George mit dem erfolgreichen Familiengeschäft Weasleys Zauberhafte Zauberscherze allein lassen konnte) vom rechten Weg abgekommene Zauberer und Hexen dingfest gemacht und die Welt vor vielem weiterem Unheil bewahrt.

James: Ich liebe meinen Sohn. Malfoy hasse ich allerdings immer noch.

Und wenn es auch nur ein Zirkusdirektor war, der Zauberer und Hexen für seine Vorstellungen mit dem Imperiusfluch zwang halsbrecherische Kunststücke aufzuführen dem die drei das Gesetz näher brachten (dies war auch der erste Einsatz gewesen, bei dem Ted Lupin seinen Patenonkel als Auror begleitet hatte).

Remus: Ich habe einen Sohn?

Sirius: Waaaas? Das... das geht nicht...

James: Klar geht das. Rein, raus, Baby da.

Peter: Kopfkino...

Im Zuge der Ermittlungen um die Entführungen hatten sich die drei Familien Potter, Malfoy und Weasley in Harrys Haus getroffen und Draco, Harry, Ron und Teddy saßen bereits seit Stunden in Harrys Arbeitszimmer und grübelten über den Fall nach.

James: Wer ist Wiesel? Ich kenne keine Familie Wiesel?

Remus: Weasley

James: Da war ja was...

Ginny Potter, Hermine Weasley und Astoria Malfoy saßen im Wohnzimmer, aßen Kuchen und redeten.

James: Okay, okay, stopp. Wer ist diese Ginny? Tut sie meinen Sohn gut? Wehe ihr, wenn nicht...

Remus: Da er sie geheiratet hat, vermutlich schon...

Sirius: Wieso regst du dich eigentlich nicht darüber auf, dass eine Malfoy in Harrys Wohnzimmer sitzt?

James: Warte, WAS!!!!???

„Wären unsere Männer weniger kurzfristig hätten Hugo und Rose ebenfalls kommen können. Sie wollten sich in den Ferien doch ohnehin treffen. Aber sie sind seit Beginn der Ferien mit meinen Eltern in Deutschland im Urlaub und kommen erst zu den Feiertagen zurück", sagte Hermine bedauernd, kurz bevor die Tür aufgestoßen wurde und vier Jugendliche den Raum betraten.

James: Und diese hießen James, Sirius, Peter und Remus.

Ihre Kleidungen triften nass und riesige Pfützen bildeten sich unter ihren Stiefeln. „...hast er wohl. Weißt du nicht wie der geguckt hat?", schimpfte das einzige Mädchen unter den vieren. „Quatsch, er hat mich überhaupt nicht gesehen. Dein Zauber hat ihn jetzt bestimmt voll verwirrt", widersprach ein großer Junge mit kohlrabenschwarzem Haar und einem Besen in der Hand.

James: Okay, wer ist das Mädchen?

Sirius: Also der Junge ist einer von uns, Prongs

„Das war auch ein Verwirrungs-Zauber, James", verteidigte der blonde Junge das Mädchen. „Aber er war total unnötig. Der Knirps hat mich nicht fliegen sehn. Fertig!", schimpfte James, dann schlich sich ein Grinsen auf sein Gesicht, „Und Lily hat gegen das Gesetz verstoßen. Du darfst noch gar nicht außerhalb von Hogwarts zaubern"

James: Ich bin da! Und Lily! Also ich bin ich.

Remus: Ich bin der blonde Junge...

Sirius: Also ich bin ganz sicher nicht Lily.

Peter: Dann bleibt das wohl an mir hängen...

Lily sah ihn erschrocken an. „Das war Notwehr. Es wäre viel schlimmer ausgegangen wenn der Junge daheim erzählt hätte er habe nicht auf dem Besen gesehen"
„Er hat mich aber nicht gesehen!"
Der dritte Junge hatte inzwischen seine nasse Jacke ausgezogen und war drauf und dran sich mit Schwung in einen der großen, gemütlichen Sessel fallen zu lassen als seine Mutter aufsprang und ihn mit einem „Oh nein, so nicht" davon abhielt. Geschwind hatte sie ihren Zauberstab gezückt und die vier getrocknet.

Sirius: Bin ich das? Das bin ich, oder? Oh, ich würde mich auf in den Sessel werfen.

James: Sirius, 4 Jahre alt, hat sein Double gefunden.

„James", wandte sie sich dann an ihren ältesten Sohn, „Seit wann fliegen wir bei helllichtem Tage mit dem Besen durch die Gegend?"

James: Seit dem ich großartig bin!

Remus: Lily würde jetzt sagen: Also ist es verboten.

„Helllichter Tag? Bei dem Wetter kann man keine zwei Meter weit sehen", empörte sich James und machte deutete mit der Hand auf einen unbestimmten Punkt in der Luft, der wohl zwei Meter von ihm entfernt sein sollte.
„Und wer hat dich gesehen?", hakte Ginny drohend nach. „Niemand. Lily behauptet-..."

James: Okay, ich hab meinen Soulmate...

Sirius: #Abgeschrieben

Remus: Armes Sirilein

„Der Junge von Gegenüber stand direkt neben dir als du gelandet bist!", fuhr ihm Lily über den Mund und stemmte wütend die Hände in die Seite. Etwas kleinlauter fragte sie dann ihre Mutter: „Ich hab ihn dann mit einem Verwirrungs-Zauber belegt. Das ist doch nicht schlimm, oder?"

Peter: Nein...

Ginny jedoch ging überhaupt nicht auf die Frage ein sondern starrte ihren sechzehnjährigen Sohn weiter böse an. „Selbst wenn dich der Muggeljunge nicht gesehen hätte. Bei diesem Wetter fliegen", sie rang nach Worten, „Du hättest abstürzen können. Dir etwas brechen können. Du-, du-...", sie beruhigte sich ein wenig und jegliche Sorge schwand wieder aus ihrem Gesicht. „DU GIBST JETZT AUF DER STELLE DEN BESEN HER, WENN DU GLÜCK HAST DARFST DU IHN NEUJAHR WIEDERHABEN!", fauchte sie dann und James, verblüfft über den Wutausbruch seiner Mutter, reichte ihr hastig den Besen, dann sah er zu seiner kleinen Schwester runter und zischte etwas, das wie eine Mischung aus „Petze", „Besserwisserin" und „Blöde Kuh", klang. Vielleicht war es auch ein Fluch, aber Lily wusste nichts von einem Spruch mit der Formel: „Bletzerwisserödekuh"

James: Unfair! Diese Ginny tut meinem Sohn ganz sicher nicht gut.

Dann stapfte er aus dem Zimmer und die Treppe hinauf, die drei verbliebenen Kinder sahen ihm nach, Scorpius schadenfroh, Lily mit einem schlechtem Gewissen und Albus, sein Mitleid hinter Langeweile versteckend und seinen kleinen Bruder Regulus auf den Arm nehmend. „Mummy böse Jamie?", fragte dieser schüchtern, bekam jedoch keine Antwort. „Jamie jetz' t'audig?" Er sah mit großen, grünen Augen seine Schwester an. „Ja", antwortete diese leise und nahm Albus Regulus ab, „Ich denke James ist jetzt traurig", James hatte die Ferien nutzen wollen, um den Wronski-Bluff für das bald anstehende Gryffindor/Slytherin-Spiel zu perfektionieren und nun hatte sie ihm die Möglichkeit genommen. Inständig hoffte Lily, dass James sie nicht vor der ganzen Schule dafür verantwortlich machen würde, wenn sie verloren.

Sirius: Warte kurz... Regulus!? Mein Bruder kommt vor!

Remus: Bin ich jetzt Scorpius oder Albus?

Sirius: Was weiß ich... Ich hätte jetzt einfach mal gesagt, du bist Scorpius.

Remus: Kay...

„Regi Jamie trösten!", entschied da Regulus plötzlich und zappelte so lange, bis Lily ihn behutsam auf den Boden stellte, wo er sofort los stiefelte und Lily im Schlepptau James trösten gehen wollte.

James: Ich werde getröstet! Yaaaayy! Und das von Lily!

Peter: Ich bin Lily... Zumindest in dieser Story...

Nach kurzem Zögern folgte Scorpius, mit einem entnervten Stöhnen auch Albus (er hatte eigentlich die Ferien zum Ausspannen nutze wollen, aber wenn sie erst einmal alle in James' Zimmer waren würden es zwar spannende, aber auf keinen Fall erholsame Ferien werden. Irgendeiner würde einen hirnverbrannten Plan vorschlagen und man würde von jedem erwarten, dass er mitmachte, etwa im ganzen Haus den Boden in Rutschen zu verwandeln.)

James: Das ist kein hirnverbrannter Plan, sondern eine geniale Idee!

Albus hatte ja keine Ahnung, wie spannend diese Weihnachtsferien noch werden sollten...

Sirius: Jetzt bin ich neugierig...

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