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James Pov

Der Geruch von fremden Wölfen stieg mir in die Nase. Als Noah mir dann über Mind-link Bescheid gab, dass fremde Wölfe gesehen wurden, gab es nur eine Erklärung. Sie ist da. Bellatrix und ihr Rudel sind da.

Ohne zu zögern verließ ich das Haus und ging auf Noah zu, welcher schon in seiner Wolfsform war. Selbst nach neuem Training und größeren Rudel war Noah der Meinung wir hätten keine Chance gegen Bellatrix und ihren Wolf. Er würde es nicht zugeben, doch er bewundert Sie immer noch und fragt sich wie das alles möglich ist.

"Sie sind aus jeder Richtung gesehen worden. Bis jetzt keine Spur vom schwarzen Wolf" informierte mich Noah über Mind-link, worauf ich mich an die Zeit zurück erinnerte bevor ich Bellatrix überhaupt kannte und nur ihren Wolf.

Wer hätte gedacht es würde hier enden? Doch es musste enden, Bellatrixs' Vorgehen musste beendet werden. Was Sie mir und all den anderen Wölfen angetan hatte musste gerächt werden. Nicht nur Sie verübt Rache.

Denn ich weiß nicht, wie ich dieses Gefühl in mir beschreiben soll. In dem Moment wo Bellatrix mich abgelehnt hat, hatte ich das Gefühl mein Wolf würde sterben. Ich hatte tagelang schmerzen, bis irgendwann diese Leere entstand. Diese gefühllose Leere. Fühlte Sie sich so ständig?

Ich began mich ebenfalls zu verwandeln, als die Wölfe immer näher gesichtet wurden. Es gab kein Redebedarf. Auch war mir klar, dass Bellatrix nicht zum reden gekommen ist.

Es war einfach Sie zu verletzen. Sie hatte Schwächen bekommen, ich gehörte nicht zu ihnen. Doch es war nicht schwer herauszufinden wer dazu gehörte.

Leon war schon seit dem Essen auf meiner Liste. Doch für Bellatrix war er mehr als nur ein Freund, wie sie ihn anschaute könnte man denken Sie würde ihn lieben.

Judy half Bellatrix bei ihren Albträumen und bei ihren Ängsten, dabei übernahm Sie die Mütterliche Rolle bei ihr, was ich daher wusste da wir gegen einen Wolf von Bellatrix ein ziemlich großes Druckmittel hatte.

Und Joyce. Ihre einzige und erste richtige Freundin.

Bellatrix hatte sich ihre kleine Familie aufgebaut und began sich wohlzufühlen.

Und ich nahm ihr Sie weg.

Ich ließ jeden der drei töten, wahrscheinlich hat Sie wieder zu gesehen. Drei tote heute, drei tote damals. Selbst wenn man es nicht denkt hat Bellatrix Gefühle und man sollte Sie nicht verletzen.

Mir war klar, dass Sie sich als nächstes Ziel meinen tod gesetzt hat und wenn Sie überlebt, den Tod meines Rudels und die mir geholfen haben. Weshalb ich Sie um jeden Preis heute töten musste.

Ich wollte Gewalt nicht verherrlichen und befürworte Sie nicht, doch wie kommt man gegen jemanden an der nur Gewalt benutzt?

Es war nur noch ein Spiel um Leben und Tod. Überleben oder Sterben.

"Der schwarze Wolfe wurde gesichtet, sechs Wölfe sind durch ihn gestorben" wurde mir mitgeteilt, worauf ich mich mit Noah in Kampfposition stellte.

Es ertönte ein lautes Heulen und fremde Wölfe sprangen aus dem Gebüsch. Meine Wölfe kämpften sofort zurück und es war jetzt schon ein reines abschlachten.

Für einen Moment verlor ich meine Aufmerksamkeit an der Menge der Wölfe aus Bellatrix Rudels, als ein tiefes Knurren mich dazu verleitete mich umzudrehen.

Da stand ihr Wolf also nun vor mir. Ehrlich gesagt war Sie größer als ich in Erinnerung hatte. Ihr Fell war schon blutverklebt und ihre Zähne waren nicht weiß, sondern rot.

In ihren tief schwarzen Augen tobte die Wut, als Sie schon zum ersten Angriff ausholte. In der letzten Sekunde konnte ich ausweichen, sie hatte sich meine Ablenkung zu nutzen gemacht. Doch nun war ich voll dabei und Sie war nicht die einzige die stärker geworden ist.

Weitere Wölfe stürzten sich auf sie, genau wie ich mich. Doch Sie schaffte es uns alle mit einer Leichtigkeit abzuschütteln. Ihr Ziel waren nicht die anderen, ihr Ziel war ich. Denn ihre Augen fokussierten nur mich, während sich schon ihre Zähne in meine Seite bohrten. Vor Schmerz heulte ich auf und versuchte mich aus ihren Biss zu befreien. Irgendwie bekam ich es auch hin, dass Sie mich los lies, doch dies war nicht von langer Dauer.

Es war als hätte Sie jeden verboten mich anzugreifen, denn keiner ihrer Wölfe griff mich an.  Sie wollte mich töten und überließ dies keinem anderen.

Während Sie sich wieder von Wölfen befreite, wusste ich was ich zu tun hatte.

Es war ein Kampf zwischen uns beide.

Es mussten nicht noch mehr, wegen uns, sterben.

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