Die Wahrheit

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

"Mama, bitte renne nicht so schnell."
Doch sie rannte nur noch schneller,
"Tut mir leid mein Schatz aber die dürfen dich nicht grigen."
Meine blonden Haare, mit locken flogen andauernd in meinem Gesicht so das ich mit meine blauen Augen nichts sehen kann. Vor mir rannte meine Mutter und hielt meine Hand fest.
In mir wuchs die Angst, ich hoffe die grigen mich nicht. Doch aufeinmal stolperte ich und fiel auf den Boden. Dann merkte ich das ich nicht mehr die Hand meine Mutter in der Hand hatte
"MAMA!"
Ich streckte meine Hand zu ihr, sie drehte sich um und wollte gerade mein name rufen doch dann sah ich nur noch Staub und spürte am ganzen Körper nur Schmerzen. Danach sah ich nur noch schwarz.

Schweis gebadet lag ich in meinem Bett,
"Ach schon wider diesen komischen Traum."
Vorsichtig stand ich auf und schaute in meinem Spiegel. Ich wünschte mir wirklich das ich so schön wäre wie das Mädchen in meinem traum. Meine schwarzen Haare gingen mir gerade mal fast zu Schultern und meine dunkel braune Augen nerven mich total.
Doch dann viel mir eine Sachen auf, das Mädchen in meinem traum ist gerade mal 6 Jahre alt. Warum träume ich immer wider diesen traum, langsam aber sicher nervt es. Vor was rennt sie Eigendlich weg? Ich bin auch gerade mal 16 , über soetwas muss ich doch nicht mein Kopf zerbrechen. Als ich fertig wahr rannte ich schnell die Treppen runter und ging aus der Tür,
"Tschüss Mama bis später."
Und bevor sie etwas sagen konnte wahr ich schon weg.
So schnell ich konnte rannte ich zu Schule, ich darf nicht zu spät kommen. Doch bevor ich ankam hörte ich eine ältere Dame
"Junge Dame könnten sie mir kurz helfen?"
Schnell drehte ich mich um und ich sah wie die alte Dame auf dem Boden lag. Soe konnte sich kaum aufstellen. Sofort ging ich zu ihr und halfen ihr wider hoch zu kommen.
"Vielen lieben Dank junge Dame..."
Sie schaute mich an und schaute verwunderlich
"...du bist doch das Mädchen die vor 10 Jahren einfach so gefunden wurde und dann adoptiert wurde. "
Ich schüttelte meinem Kopf
"Nein das kann nicht sein, ich würde nicht adoptiert. "
Sie holte aus ihre Tasche ein altes Zeitungsartikel und zeigte es mir. Da wahr ein Foto von ein kleines Mädchen die gerade 6 Jahre alt wahr aber sofort erkannte ich wer das wahr.
Das kleine Mädchen wahr ich !
Meine Tasche fiel auf den Boden vor Schreck. Mir kamen die Tränen in meinem Augen und sofort rannte ich weg. Ich schaute nicht mehr nach vorne. Wo sollte ich nur hingehen? Wo gehöre ich hin? Warum wird es mir erst jetzt gesagt? Warum nur ich, warum? Doch dann merkte ich wie ich langsam mein Gleichgewicht verlor und hin fiel. Ich stand wider auf und wollte gerade wider gerade aus laufen doch anscheinend wahr das ein Schritt zu viel. Unter meine Füße wahr kein Boden mehr und ich fiel herunter
"Ahhhhhh...."
Ich spürte einen harten Aufprall und danach nur noch schwarz. Keine Schmerzen? Bin ich etwa... Tod?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro