Im vierten Jahr Emmas Sicht

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Cedric, wieso willst du unbedingt Champion werden, das ist Lebensgefährlich!", Ich seufzte, kein normaler Mensch würde bei einer so dummen und gefährlichen Aktion mitmachen. „Ach Emma, mein Beschluss steht fest ich möchte meinen Vater Stolz machen", Erwiderte er mit einem Lächeln im Gesicht. Ich gab es auf. Seit Wochen diskutiere ich mit ihm und bettle ihn an es zu lassen doch er blieb stur. Ich sagte sauer tschüss zu ihm und ging mit wehendem Umhang davon, ich brauchte etwas Ruhe und Abstand von Cedric.

Ich setze mich ans Seeufer und weinte warum verstand er mich nicht? Nach einiger Zeit kam Lucy zu mir und umarmte mich: „ Ach Emma, du kannst es nicht ändern, ich weiß außer mir ist er dein Bester Freund, aber du musst seine Entscheidung akzeptieren

er wird seine Meinung nicht ändern." Ich schaute sie traurig an: „ Ach... das ist es nicht es ist...",Ich schaute sie nun ernst an, „Ich ich... LIEBE ihn..." Sie schaute mich voller Mitgefühl an: „ Das habe ich mir schon fast gedacht und nun komm gleich gibt es Mittagessen."

Ich schaute sie verwundert: „ Echt? Du bist wirklich eine gute Freundin!" Plötzlich wurde ihr Blick traurig. Ich musterte sie und fragte: „ Hey dich belastet doch etwas hat es etwas mit deiner Familie zu tun?" In den letzten Tagen wirkte sie oft traurig, aber jedes mal, wenn ich sie fragte was los sei winkte sie ab und wirkte wieder normal." Naja...wie soll ich es sagen...Du hast Recht! Meine Schwestern und ich, wir entfremden uns immer durch unsere verschiedenen Häuser", Seufzte Lucy sie wirkte wirklich verzweifelt , „aber komm ich habe echt Hunger!" Sie stand auf und ging los. Sie war nie gut darin mir oder irgend jemand anderen ihre Gefühle zu gestehen. Sie wirkte immer Gut gelaunt oder gespielt sauer, aber ich war mir nie sicher, was sie wirklich dachte oder fühlte.

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