Lucys Sicht

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Seit einigen Tagen war Cedric und somit natürlich auch Emma ziemlich nervös. Cedric hatte Angst vor der ersten Aufgabe, nach außen hin gab er zwar den entspannten, mutigen Jungen, aber bei Emma kam er häufiger verzweifelt an.

Ich weiß nicht ob es an dem Stress und dem Druck lag, aber ich hatte das Gefühl, dass Cedric mit aus dem Weg ging und mir irgendetwas verschwieg.

Emma, Cedric, Hannah Abbott und ich waren gerade auf dem Weg zum Unterricht von Hagrid, als Harry Potter auf uns zu gerannt kam.

Er blieb keuchen vor uns stehen und stützte sich auf seinen Oberschenkeln ab: „ Cedric, ich weiß, was die erste Aufgabe ist!" Cedric schaute ihn ungläubig an: „ Wirklich? Was ist die erste Aufgebe?". Harry erzählte ihm von den Drachen und wie er das Geheimnis entdeckt hatte. Als Emma hörte, dass Cedric sich in die Nähe eines Drachen begeben musste und sogar etwas aus seinem Nest stehlen müsste um die Aufgabe zu bestehen, wurde sie blass.

Cedric wirkte zwar auch etwas beunruhigt, aber lange nicht so entsetzt wie Emma.

Meine beste Freundin schaute Cedric ernst an: „ Cedric, ich weiß, dass du diese Aufgabe bewältigen musst oder es zumindest versuchen musst sie zu bewältigen, so sind die Regeln, aber ich möchte nicht, dass du dich in unnötige Gefahr begibst okay?"

Cedric schaute Emma besänftigend an und versprach ihr, dass er sich bei der ersten Aufgabe in Lebensgefahr begeben würde, scherzhaft fügte er hinzu, dass er ja sonst nicht mit Emma zum Ball gehen würde.

Ich lächelte, die beiden waren so verliebt.

Ich gab Hannah zu verstehen, dass wir gehen sollten und das taten wir auch.

Hannah und ich verdrückten uns, und sie meinte, sie hätte noch etwas zu erledigen und ging.

Ich setzte mich auf eine Bank und schaute den Schülern zu, die fröhlich jubelnd auf dem See Schlittschuliefen. So saß ich eine Ganze Weile bis Emma zu mir kam.

Emma schaute mich glücklich an: „ Ach Lucy, ich bin so froh! Alles läuft super! Zwischen uns ist alles im Lot, Cedric erwidert meine liebe..." Emma schaute verträumt auf den See ich zögerte: „ Emma", sagte ich ernst, „ Ich wollen wir morgen unsere Geschwister besuchen gehen?

Ich weiß, dass du und deine Schwester gerade keine wirklich gute Beziehung pflegen, aber bald ist Weihnachten und ich möchte, das alle glücklich sind, bitte komm mit. Meine Schwester hat mir erzählt, dass Marie gerade echt unglücklich ist, ihre Beziehung mit Theodore Nott ist zum scheitern verurteilt und der Streit mit ihr macht ihr wirklich zu schaffen. Ich kann dich zu nichts zwingen, aber es wäre schön, wenn du mitkommst." Ich hörte das Gejubel von See, als wäre es sehr weit weck, aber Emmas Stimme hörte ich glas klar: „ Lucy, ich wusste nicht, dass es meiner Schwester gerade so schlecht geht, aber bist du sicher, dass sie sich über einen Besuch von mir freuen würde?" „ Ich denke schon", Antwortete ich und sie nickte mir zu: „ dann werde ich mitkommen." 





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