Der Plan

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Ich öffne die Augen und sehe vor mir einen strahlenden Marcus.
*Yay, es ist real und kein Traum!*
Mac: "Möchtest du meine Freundin sein?"
*OMG, natürlich will ich.*
L: "Natürlich."
Er umarmte mich wieder ganz fest. Dabei flüsterte ich ihm ins Ohr: "Jeg elsker deg!"

Im nächsten Moment wurde ich traurig. Ich dachte daran, dass Marcus gerade auf Tour war und dass ich ihn eine ganze Weile nicht sehen würde. Ich fing tatsächlich an ein wenig zu weinen.
Mac: "Was ist los, du kommst mit mir zusammen und fängst an zu weinen?" sagte er leicht lachend.
L: "Ja, ich bin traurig, weil ich weiß, dass ich dich die nächsten Wochen nicht sehen kann, weil du mit Martinus auf Tour bist."
Mac: "Aber wir können doch jeden Abend facetimen."
L: "Ja schon, aber der Gedanke macht mich trotzdem traurig."
Marcus umarmte mich wieder ganz lange.
*Das ist so ein schöner Augenblick.*
Dann fällt mir Marie ein. Wenn ich ihr von diesem Treffen jetzt schreibe, wird sie noch länger sauer auf mich sein und das will ich nicht!
L: "Marcus, ich bin nicht nur deswegen traurig."
Mac: "Sondern?"
L: "Es ist wegen meiner besten Freundin. Seit ich ihr von unserem treffen im Park erzählt habe ignoriert sie mich komplett."
Mac: "Wieso das denn?"
L: "Ich glaube sie ist auch in dich verliebt und ist jetzt eifersüchtig auf mich."
Mac: "Ich hab eine Idee. Wir haben Mittwoch ein Konzert in Köln. Wie wäre es, wenn wir euch am Tag vorher um 16:00 Uhr hier abholen und ihr dann bis Abends vom nächsten Tag bleiben könnt. Ihr könntet mit aufs Konzert und ihr seid auch früh genug da, um in der ersten Reihe zu stehen. Ihr könnt auch kostenlos rein."
L: "Aber wie soll ich ihr denn erzählen, dass wir uns schon am Dienstag treffen sollen, obwohl das Konzert erst Mittwoch ist, ohne die Überraschung kaputt zu machen. Außerdem wird sie doch nie im Leben einfach so wieder mit mir sprechen."
Mac: "Schreib ihr doch einfach, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe und dich wieder mit ihr vertragen möchtest."
L: "Hhm..., ich weiß nicht, ob sie mir glaubt. Aber ich kann es versuchen."
Dann küsste mich Marcus noch auf die Stirn und wir verabschiedeten uns.
*Das war so ein schönes Treffen, perfekter hätte es nicht sein können!*
Ich schrieb sofort Marie und erstaunlicherweise las sie die Nachricht sofort. Sie antwortete jedoch nicht. Oder doch? Nach ein paar Minuten schrieb sie:
"Okay, ich komme dann um 15:45 Uhr zu dir."
*Innerlich machte ich Freudensprünge.*
Dieser und die nächsten Tage verliefen ruhig.

Montag:

Ich hatte wieder Schule und hinterher ging ich zu Marcus. Ich erzählte ihm, dass es mit Marie geklappt hat. Wir schauten einen weiteren Film und kuschelten dabei.
*Er fühlt sich so weich und kuschelig an. Ich fühle mich so wohl bei ihm.*
Wieder Zuhause erzählte ich meiner Mutter, von allen Treffen mit Marcus und sie war tatsächlich nicht böse. Sie erlaubte mir sogar bei ihnen im Hotel zu übernachten am Dienstag. Ich war so froh darüber und umarmte meine Mutter voller Freude.

Wie Marie wohl auf die Überraschung reagieren wird...
Schreibt mir gerne Eure Meinung in die Kommentare.

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