Ich glaub, ich Träume

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"Ich spinne !"
Versuchte ich mir selber einzureden. Ich habe ja Fieber wahrscheinlich sehe ich deswegen diesen komischen typen. Schnell verschwand ich unter meine Decke.
"Hey Nath, bitte Versuch nicht dich zu verstecken. Du spinnst nicht, ich existiere aber nur du kannst mich sehen und noch..."
Sofort unterbrach er seine Worte und sprach nicht weiter.
"Wer noch ?"
Wollte ich wissen, doch er schüttelte sein Kopf
"Nein das sage ich jetzt nicht. Aber eine Sache musst du wissen, ich wahr mal ein Mensch wie du "
Sofort hielt ich meine Hände am Bauch fest und lachte laut aus meine sehle heraus. So ein Quatsch glaube ich doch gar nicht, ich werde immer verrückter. Doch ich merkte das meine Augen schwer wurden und ich wuste das ich gleich einschlafen würde.
"Nath, hörst du mir noch zu ?"
Doch ich antworte nicht, alles was ich noch mitbekam wahr nur noch mein Traum.

"Castiel, Castiel!"
Wesen Stimme ist das? Ich kenne die nicht. Ich sah wie ein junge mit schwarzen Haaren vor mir stand. Jedoch wahr er gerade mal 7 Jahre alt. Er schaute mich an und lächelte. Er zog mich an meinem T-Shirt und zeigte mit dem zeige finger auf die Straße. Was ist hier los? Gerade als ich merkte das da eine Menschen Menge ist wollte ich hinlaufen doch ich konnte mich nicht bewegen. Was passiert hier gerade? Als ein Sanitäter kam ging die Menschenmenge zu Seite und ich sah da ein junge liegen der gerade mal 6 Jahre alt wahr. Aber nicht irgend einer, es wahr Nathaniel. Die Sanitäter schüttelten ihren Kopf und meinten schließlich
"Wir sind leider zu spät, der junge ist Tod." Ich konnte meine Ohren nicht trauen.
"Das was du gerade sieht wahr meine Vergangenheit."
Als ich tu Seite schaute um zu sehen wer es sagte stand da wider Nathaniel. Er lächelte leicht und man konnte ihn ansehen das er traurig wahr.
"Wie konnte das passieren?"
Wollte ich unbedingt von ihn wissen doch er meinte schließlich
"Ich habe Selbstmord begangen. Als ich sah wie ein Junge von ein Auto angefahren wurde, wollte ich das selbe tun denn mein Körper war nur voller Schmerzen. Ich hatte ein sehr schwachen Körper gehabt und wollte sodurch nicht mehr leben. Ich sprang dann auf der Straße und wurde schließlich überfahren. Sodurch bin ich wirklich gestorben, jedoch bereue ich es bis heute. "
Bei ihn rollte eine Träne die Wange herunter.
"Aber warum bist du dann 18 Jahre alt und nicht 6 wie du gestorben bist?"
"Ich habe mich mit einem Menschen verbunden und bin so alt geworden wie er. Wenn dieser Mensch altert mit dem ich mich verbunden habe, dann werde ich auch älter. Schließlich bleibe ich im gleichen Alter mit dem ich mich verbinde. "
In mir wuchsen noch mehr Fragen, mit wem hat er sich verbunden? Was ist mit diesen Menschen geschehen und warum ist er jetzt bei mir?
"Es sind viele Jahre vergangen, der Mensch mit dem ich mich verbunden habe lebt noch jedoch ist der jenige im Lebensgefahr..."
Gerade wollte er weiter sprechen jedoch hörte er auf und hielt seine Hand vorm Mund.
"Was hast du Nathaniel?"
Er lächelte mich leicht an und meinte
"Das was dieser Mensch gerade spürt mit dem ich mich verbunden habe spüre ich auch."
Er sickerte auf einmal zu Boden und hustete nur noch.
"Nathaniel?"
Ich versuchte zu ihn zu bücken doch er meinte
"Ignoriere es, das wirst du bei mir öfter sehen."
Er spuckte aufeinmal Blut und lächelte mich leicht an.
Wie ist das möglich, ein Geist kann blutspucken?
"Nath vergiss nicht, das Leben steckt voller Geheimnisse und egal was passiert versuche immer zu leben denn das Leben ist schöner als du denkst. "

Als ich meine Augen öffnete sah ich wie ich wie immer in meinem Zimmer wahr. Ich drehte meinem Kopf zu Seite und schaute auf meine Uhr.
"Was es ist schn 8 Uhr?!"
Schnell wollte ich aufstehen um mich umzuziehen jedoch kam meine Mutter ins Zimmer und meinte schließlich
"Bleib ruhig Nath, du warst gerade erst gestern krank deswegen bleib heute Zuhause und ruh dich aus."
Ich lass mich wider auf meinem Bett fahlen und nickte meine Mutter zu. Gerade wo ich mich gestern mit jemanden angefreundet habe, bin ich am nächste Tag schon krank.
Meine mutter ging wider aus die Tür, was soll ich jetzt machen?
"Langweilst du dich Nath?"
Als ich zu linken seite schaute sah ich wie Nathaniel da stand und mich anlächelte. Kaum zu glauben, aber langsam und sicher glaubte ich ihn das er ein Geist ist und ich ihn sehen konnte.
"Wie geht es dir denn jetzt Nathaniel?"
Wollte ich unbedingt wissen, denn in meinem Traum sah er nicht gerade gesund aus.
"Mir geht es wider viel besser danke der Nachfrage. Aber bitte erzähle niemanden das du mich siehst bitte."
"Warum das denn? "
"Wenn du das tust bist du im Lebensgefahr, so wie mit demjenigen mit dem ich verbunden bin."
"Wo ist er denn?"
Er beantwortete meine Frage nicht und schaute traurig auf den Boden
"Manche Sachen muss man nicht wissen."
Meinte er, sofort fragte ich nicht weiter denn ich merkte wie traurig er gerade wurde.
Ich hielt meinem Mund zu und sagte nichts mehr, was soll ich jetzt machen? Die ganze Zeit lag ich in meinem Bett und dachte nach was ich machen sollte. Am Mittag hörte ich wie unsere Klingel von unserem Haus klingelt und ging zu Tür. Als ich die tür öffnete stand Sachiko vor mir.
"Hallo Nath, wie geht's dir denn jetzt? Leider warst du heute nicht in der Schule deswegen habe ich mir Sorgen um dich gemacht. "
Ich lächelte sie leicht an
"Alles ist gut, ich hatte gestern nur leichtes Fieber gehabt und bleibe deswegen heute Zuhause. Aber da es mir sehr gut geht bin ich morgen sicherlich wider Zuhause."
Und schon wider zeigte sie mir ihr schönes Lächeln.
"Das freut mich zu hören. Dann sehen wir uns morgen."
"Möchtest du nicht ins Haus kommen?"
Sie schüttelte traurig ihren Kopf,
"Geht leider nicht, ich helfe heute meinem Vater im Haushalt."
Und bevor ich irgendetwas sagen konnte rannte sie schon weg. Schade, ich hätte gerne etwas mit ihr gesprochen. Ich drehte mich um und sah wie mein Vater hinter mir stand.
"Geht es dir wider besser, Sohn?"
Ich nickte nur stumm und gehe einfach an ihn vorbei. Ich habe auf ihn kein Bock, doch bevor ich weg wqhr stellte er mir eine Frage wo ich sehr überrascht wahr
"Nath, siehst du Eigendlich ein blonden Jungen mit gelben Augen, der gerade mal 18 Jahre alt ist?"
Sofort blieb ich erstarrt stehen und wuste nicht was ich sagen sollte. Woher weiß er das denn? Was soll ich jetzt bloß tun? Ich überlegte, doch mir viel nichts ein. Ich wurde immer mehr nervös.

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