#046 Chaesoos Morgen

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Jisoo

Bei Rosé habe ich schon länger nicht mehr geschlafen. Meine Eltern sind in manchen Dingen sehr streng, aber sie halten viel von meinen Freunden, da ist spontanes Übernachten kein Problem.

Rosé sieht süß aus beim Schlafen. Mir ist noch nie aufgefallen, wie hübsch sie ist. Klar, hübsch war sie schon immer, aber irgendwie trifft mich das grad mit voller Wucht. Vielleicht verliebe ich mich gerade in sie. Das wär doch toll, weil sie mich liebt, und wenn ich sie auch liebe, kann ich sie glücklich machen.

Mein Herz schreit: "Ja, los, küss sie!" und mein Verstand meint: "Mach ihr keine falschen Hoffnungen. Aber sie ist süß, oder? Vielleicht stehst du auf sie." Manchmal muss man einfach auf sein Bauchgefühl hören.

Nach einem kurzen Moment erwidert sie meinen Kuss.

"Hey."

"Hey."

Ich streichle strahlend ihre Wange. Dann gebe ich ihr noch einen Kuss, einfach weil es so schön ist. Es wird ziemlich intensiv, auch weil wir immer näher aneinander rücken. Ich kann die Hitze ihres Körpers spüren. Atemlos löst sich Rosé schließlich von mir. "Warte... nicht, dass das hier ausartet."
"Ich hätt nichts dagegen, wenn es... 'ausartet'."

"Hast du denn schon... irgendwelche Erfahrungen?"

"Nein. Du?"

"Also rumgeknutscht habe ich schon mal. Und... naja... hast du dich schon mal selbst angefasst?"

"Nein... du?"

Sie nickt. "Schon oft."

"Hast du dabei mal an mich gedacht?", frage ich kichernd.

Sie wird rot. "Schon oft."

"Fühlt sich das gut an?"

"Es ist wundervoll."

"Magst du es mir zeigen? Also nur, wenn du willst."

"Wenn du willst? Ich möchte nicht, dass du dich mir gegenüber zu irgendetwas verpflichtet fühlst."

"Ich will es ausprobieren und ich könnte mir dafür niemand besseren vorstellen als dich."

Rosé

Ich streichle ihre Wangen und blicke dabei in ihre wunderschönen Augen. Zwischen weiteren Küssen frage ich sie weitere Male, ob sie das wirklich will. Ehrlich gesagt hab ich auch keine Ahnung, was genau ich machen darf.

"Rosé, frag nicht ständig. Mach einfach. Du bist die mit mehr Ahnung, also darfst du loslegen."

"Was darf ich denn alles machen?"

"Ähm. Alles?"

"Was genau stellst du dir vor?"

"Naja, dass du mich halt irgendwie anfasst und überall küsst und so..."

"Okay." Lächelnd greife ich um sie herum und öffne ich ihren BH. Sie guckt dabei wie ein erschrockenes Lämmchen. "Was? Soll ich aufhören?"

"Nein. Ich bin nur ein bisschen schüchtern."

Ich muss laut lachen. "Du und schüchtern, klaaar."

Sie bewirft mich mit einem Kissen und einem bösen Blick. Irgendwie verwickeln wir uns in eine halbherzige Kissenschlacht, die nur fünf Sekunden dauert. Am Ende sitze ich auf ihr und kann in Ruhe ihr Gesicht betrachten. Mit der Hand fahre ich über ihren Bauch und lande schließlich bei ihrem BH. Ich schiebe meine Hand darunter. "Oooohh, was hab ich denn hier Schönes gefunden?"

Jisoo kichert verlegen. Ihre Brust fühlt sich toll an, deswegen schiebe ich den BH hoch, um beide freizulegen. Jisoo zieht ihn gleich ganz aus. Ich fahre die Konturen ihrer Brüste nach und hinterlasse eine Gänsehaut bei ihr. Ihre Nippel werden schon steif, als ich sie sanft berühre. Ich beuge mich herunter und sauge nacheinander an beiden. "Du hast süße Nippel."
"Mh, danke? Kann das Kompliment nicht zurückgeben, weil du noch angezogen bist." Sie grinst mich dreckig an.

"Ooooh, wo ist denn plötzlich deine Schüchternheit?", frage ich, als ich mir mein Shirt ausziehe. "Ich versteh gar nicht, wie du mit BH schlafen kannst. Ich zieh den immer als erstes aus, wenn ich heim komme."

"Dann komme ich ab jetzt öfter vorbei." Sie packt meine Brüste gleich richtig an. "Mmmmhhhhh, das fühlt sich ja toll an!", meint sie, als sie daran rumspielt und sie durchknetet. Es scheint ihr viel Spaß zu machen, denn sie hört gar nicht mehr auf damit und macht mich sehr geil damit. Ich merke zunächst gar nicht, dass ich schon leise stöhne, und dann ist es mir irgendwie peinlich. Jisoo stört das nicht im Geringsten. Sie grinst mich dreckig an. "Okay, eigentlich wolltest du ja bei mir...."

Stimmt. Da war ja was. Ich muss erstmal tief durchatmen, bevor ich mich wieder ihrem Körper widmen kann. Meine Hände lege ich neben ihre Schultern und fange dann an, ihren Hals zu küssen. Vorhin meinte sie schließlich, dass ich sie überall küssen soll. Ein Wunder, dass ich mich überhaupt an etwas erinnern kann, wenn sie mich so sehr ablenkt.

Ich arbeite mich hinunter und ziehe eine Spur aus Küssen zwischen ihren Brüsten. Jisoo hält sich dabei an meinen Haaren fest und schiebt mich unbewusst immer weiter runter. Irgendwann bin ich zwischen ihren Beinen angekommen.

Unsicher zupfe ich an ihrem Unterhöschen. Sie hebt den Po an und zieht es gleich richtig runter – so gut es geht, denn ich sitze ja im Weg. Ich stehe kurz auf und befreie sie von ihrem letzten Kleidungsstück. Am liebsten würde ich diesen Anblick auf einem Foto festhalten. Beim nächsten Mal vielleicht.

Grinsend lege ich mich wieder zwischen ihre Beine. Ihr Gesicht ist schamesrot, aber sie lässt mich weitermachen. Den "Sanft den Unterkörper küssen"-Teil lasse ich einfach weg und lecke einmal von unten nach oben zwischen ihren Schamlippen entlang. Jisoo keucht überrascht auf. "Ach du Heimatland!"

"Schmeckt gut."

Ich halte ihre Beine fest, damit sie nicht so rumstrampelt und mache einfach weiter. Sie fängt heftig an zu stöhnen. Das gefällt mir. Besonders laut wird sie, wenn ich mit der Zunge über ihren Kitzler fahre. Genüsslich sauge ich daran.

"Ohmeingottohmeingottohmeingott!"

Sie zittert heftig, nachdem sie gekommen ist. Ich koste nochmals ihren köstlichen Saft, bevor ich aufstehe.

"Wollen wir frühstücken? Meine Eltern haben bestimmt schon den Tisch gedeckt."

"Was??? Die haben mich bestimmt gehört, das ist so peinlich..." Entsetzt schaut sie mich an. Ihr Gesichtsausdruck ist herrlich. Ich hätte das fotografieren sollen.

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