Kapitel 10

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Ich saß da bei Draco und kuschelte mich an ihn. >>Draco weißt du noch damals als das zwischen uns angefangen hatte?<< Ich Strich leicht über meine Handgelenk. >>Klar weiß ich das noch<< sagte er als er mich in den Arm nahm. >>Kannst du es mir noch Mal erzählen bitte?<< Ich schaute ihn lieb an. Warum Draco es mir erzählen sollte? Weil mir seine Stimme gefiel wenn er erzählte. Dieses dunkle warme dennoch Kalte Stimme. >>Klar mach ich das Sweetheart.<< Ich zog die Decke über uns und kuschelte mich an seine Brust. >>Es war Anfang Januar als mein Vater mir erzählte Das du zu uns kommst. Etwas Nervös stand ich in dem Badezimmer und bändigte meine Haare. Kaum hatte ich meinen Anzug an klopfte es auch schon. Severus Kamm mit dir rein. Deine strahlenden blauen Augen waren wunderschön. Schell rannten wir aufeinander zu und umarmte uns. Da du erst 6 Jahre alt warst warst du noch so klein. Ich mit meinen 7 dagegen war ziemlich groß.<< Ich Nieste kurz und Draco lachte. >>Weiter<< ich setzte meine Welpenblick auf. >>Okay wir spielten den ganzen Tag nach fünf Jahren unserer Freundschaft, als du elf und ich zwölf war, hast du mich angerufen und gesagt daß wir reden müssen. Ich war Nervös wie sollte ich Draco Malfoy der sich in May Marie Snape verliebt hatte diese Situation meistern. Du kamst zu uns wir umarmten uns und mir stieg der Geruch von Lavendel und Rosen in die Nase. Schnell zog ich dich mit mir in mein Zimmer. Du sast da auf meinem Bett und ich neben dir. Leise und schüchtern hast du angefangen mir zu erklären das du dich in mich verliebt hattest. Ich nahm dich in den Arm und erklärte dir das ich dich auch liebe. Wir sind am selben Tag zusammen gekommen ich weiß noch es war mitten im Dezember und er Schnee lag auf den Dächern. Nach zwei Jahren unserer Beziehung Kamm es dazu das deine Mutter von Tom Riddle umgebracht wurde. Du hast geweint und dich in meinen Arm gekuschelt, genau das war der Tag an dem ich erkannt hatte das ich dich nicht alleine lassen kann. Du warst fünfzehn und ich sechzehn als ich vor dir auf die Knie ging und dich gefragt habe ob du mich zum Mann nehmen willst.<< Ich schaute Draco an. Er erinnert sich an jedes einzelne Detail fuhr es mir durch den Kopf. >>Du sagtest ja und dann als du sechzehn wurdest haben wir unseren Traum der Hochzeit wahr gemacht. Ab hier weißt du ja wies weiter ging.<< Ich lächelte und kuschelte mich noch mehr an ihn. >>Danke Schatz.<< Raunte ich in sein T-Shirt.

Er Stich mir durch die Haare. >>Warum wolltet du das jetzt eigentlich hören?<< Fragte er mich und drückte meinen Kopf nach oben. >>Naja ich liebe es mich daran zu erinnern wie das hier zwischen uns begann<< flüsterte ich. Draco lächelte. >>Ich Liebe es auch Kätzchen.<< Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich strich ihm leicht über die Brust. Langsam und unsicher schlich sich das Verlangen nach mehr in mich. Draco küsste mich und dann setzte er sich ein Stück weg.>>kleines ich geh duschen gehen du ruhig schon Mal schlafen.<< Ich legte mich hin und kuschelte mich in die Decke. Das Geräusch von Wasser war das letzte was ich vernahm danach schlief ich ein.

Ich träumte von einem Friedhof ich Lief weiter und auf einmal stand ich vor einer Person ihr Gesicht war von einer langen und weiten Kaputze verdeckt. Sie streckte ihre Hand aus die langen Fingernägel und die Finger erinnerten mich an jemanden aber ich kann mich nicht erinnern an wenn. Dann File es mir ein Voldemort.

Schnell schoss ich hoch und saß verschwitzt und am weinen in meinem Bett. Draco setzte sich auf und zauberte mit Lumos das Licht an. Ich zuckte zusammen als er mir eine Hand auf die Schulter legte. >>He alles gut Prinzessin<< ich schaute ihn an meine Tränen liefen wie Wasserfälle aus den Augen. Schnell fiel ich ihm um den Hals und heulte wie ein Schloss Hund. >>Schon gut Prinzessin schon gut.<< Ich schluchzte und sah ihn an. Meine Augen warn rot. Schon okay schon okay Hey Kleines schau mir in die Augen Prinzessin schon gut.<< Ich schaute ihn an und die Panik in meinen Augen war immer noch nicht verschwunden. Draco legte uns wieder hin du drückte mich nah an sich ich krallte mich in sein T-Shirt und legte meinen Kopf an seine Brust. Kurz darauf schlief ich wieder ein.

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