Kapitel 14

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Sein lächeln das sich unterbewusst auf sein Gesicht legte war wieder einmal perfekt. Ich liebte ihn wirklich sehr wirklich richtig sehr. Er war wirklich die größte Hoffnung in meinem Leben. Warum ich das sage? Ganz einfach weil es so ist ich habe dreizehn Jahre lang nach dem Sinn des Lebens gesucht aber ihn nicht gefunden. Und dann war da dieses Gefühl von Schmetterlingen in meinem Bauch wenn ich Draco sah. Wenn er mich umarmte diese Sicherheit. Dann dieses lächeln das er mir immer auf die Lippen zauberte wenn wir wieder zusammen unterwegs waren. Die ersten Telefonate die durch die Nacht gingen. Gott Draco war meine Rettung in letzter Sekunde. An dem Tag wo ich das realisierte wollte ich mich eigentlich von dem Astronomieturm Stürzen. Doch dann war da dieses Gefühl und ich wusste nicht was es mit mir machte. Alls ich Draco dann gestanden habe das ich ihn liebe war es wirklich wie im Märchen diese Vollkommenheit die er mir gab. Ich hatte das Gefühl als wäre ich die ganze Zeit ein Puzzle teil das noch nicht vollständig war. Wir waren seit dem Kindergarten befreundet und dann nach dem zweiten Jahr in Hogwarts zusammen. Dracos Atmung war weder zu seiner normalen zurück gekehrt. Nicht mehr so langsam und gleichmäßig. Das riss mich aus den Gedanken und ich lächelte ihn an. >>Na gut geschlafen?<< Fragte ich ihn spielerisch mit einem kichern. >>Noch nie besser geschlafen.<< Erwiderte er als er sich aufsetzte und sich streckte. Ein lautes Kanken ertönte als er seine Arme hoch hob. Ich lachte und sah ihn an. Leicht wischte er sich noch über die Augen. >>He Prinzessin alles gut?<< Ich sah ihn an und nickte. Seine Stimme war noch verschlafen und war noch nicht Recht heißer. Ich legte meinen Kopf auf seinen Schoß und lächelte. Leicht strich er mir über meine Wange. >>Tut mir leid das ich dich nicht beschützen konnte<< stammelte er leise. >>Schon okay wirklich ich hätte aufpassen müssen.<< Erwiderte ich kurz. Er sah mich an und da war es wieder dieses Gefühl das niemand mich je berühren kann wenn er in meiner Nähe ist. Diese sicherheit die er mir gab. >>Aber Kätzchen<< er sah schüchtern aus was mich neugierig machte. >>Hmm?<< Ich sah ihn fragen an. >>Hättet du Lust die Winterferien bei mir und meinen Eltern zu verbringen?<< Ich sah ihn an und lächelte. Draco war wirklich ein Familienmensch Lucius und Nericass standen bei ihm immer mit an erster Stelle.

>>Klar können wir das machen Liebling.<< Ich lächelte und setzte mich auf. Draco zog mich auf seinen Schoß und drückte mich an sich. Langsam und unsicher kamen wir uns näher und schon berühren sich unsere Lippen. Doch dieser Kuss war anders. Nicht so wie sonst ihn diesem Kuss war mehr Leidenschaft, das Verlangen nach dem jeweiligen anderen. Draco glitt langsam unter mein Pulli und ich merkte seine kalten Hände auf meinem Bauch. Ich lächelte. Draco strich mir langsam über meine Seiten. Jede Berührung von ihm machte mich verrückt jede Berührung von ihm fühlte sich an wie ein Blitz der durch mein Körper Schoß. Ich kratzte ihm leicht über den Rücken wir lösten uns als wir beide kaum noch Luft hatten. Draco sah mich verträumt an und die Leidenschaft war immer noch in seinem Blick. Langsam drehten Wir uns und Draco lag über mir. >>Gott wenn das nicht das Kranken zimmer wäre wäre der Moment noch viel besser.<< Raunte er. Da viel mir ein das ich gehen durfte. >>Ich darf gehen nur wenn du so über mir kniest können wir nicht weg.<< Sagte ich leise. Draco stand auf nahm mich auf den Arm und lief so schnell er konnte in unser Zimmer. Schon lag ich da in unserem Bett und Draco kniete wieder über mir. Er küsste meinen Hals entlang er machte ein paar knutschflecken und Bisspuren. Ich schloss meine Augen und konnte ein leises rauen nicht verbergen. Draco lächelte und küsste wieder meinen Hals. Es fühlte sich so gut an auch wenn ich wußte das wir zwei noch nicht bereit für mehr waren. Die küsse von Draco reichen schon um mich wie im siebten Himmel zu fühlen seine Hände die meine über den Kopf zusammen hielten gaben mir Sicherheit. Ich biss mir auf die Unterlippe als Draco mich wieder einmal in den Hals biss. Mittlerweile war mein Hals sicherlich voll den Blau-roten stellen. Langsam küsste er sich wieder nach oben bis er sein Lippen wieder auf meine presste. Eines seiner Beine hatte er unbemerkt zwischen meine gelegt. Gott Draco du machst mich verrückt dachte ich mir. Draco legte sich an meine Seite und ich kuschelte mich an ihn. Leicht strich er mir über den Rücken und mir viel erst jetzt auf das ich eigentlich wirklich viel mehr wollte. Draco lächelte und gab mir einen Kuss auf die Stirn. >> Du weißt das du noch nicht so weit bist kleines<< ich schaute ihn mit großen Augen an. >>Ich weiß a-aber du << ich konnte nicht weiterreden da Draco mich unterbrach. >>Hey ich kann warten ich warte solange bis du bereit bist.<< Sagte er und stand auf. >>Ich geh duschen tu dir ein gefallen und komm einfach nicht rein okay?<< Ich nickte und kuschelte mich in meine Decke. Draco verschwand und verschloss die Tür. >>Gott verdammt << raunte ich in mein kissen und vergrub mein Gesicht darin. Das Wasser das aus der Dusche kam lies mich nicht einmal erahnen was er da drin Tut. Ich stand auf ging zu meinem Kleiderschrank und zog mir was neues an. Mir viel jetzt erst auf das ich gerade wirklich wegen Draco das erste mal dieses Gefühl und das Verlangen nach mehr hatte. Obwohl ich selber wusste das ich noch nicht so Weit war. Ich stand da und zog mir gerade meine graue Jogginghose an und einen Grün-Weißen Pulli als Draco raus kam. Er sah verdammt heiß aus mit den nassen zerzauste Haaren und sein Sixpack war auch verdammt heiß. Er stand da in einer schwarzen Jogginghose. Als Draco sich räuspert riss er mich aus den Gedanken und ich drehte mich um. Mein Gesicht wurde rot als ich Dracos Nacken Oberkörper an meinen noch nackten Rücken spürte. >>Ich weiß das es dir gefällt.<< Raunte er in meine Haare. Leicht drückte mich mich an ihn. Er drehte mich da ich auch meinen Unterwäsche abgelegt hatte stand ich oben ohne vor ihm und er drückte mich noch näher an sich. Ich sah auf zu ihm er war so verdammt Sexy. Ich küsste ihn und merkte wie er uns langsam an die Wand presste. Die Kälte der Wand lies mich etwas abkühlen. Draco hatte wieder ein Bein zwischen meine und lächelte mich mit einem perversen lächeln an. >>Wenn du nur so weit wärst<< raunte er und küsste mich danach drehte er sich von mir ab und zog sich ein T-Shirt über.

Info:
Hi meine kükis,
Ich weiß ich weiß ganz schön gemein unser lieber guter Draco. Naja mich hat's mit ner Erkältung erwischt deswegen kommt erst heute wieder ein Kapitel. Ich hab euch lieb und bleibt gesund. Wenn wer will könnt ihr Kommentare da lassen.

~may

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