Kapitel 19

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Ich saß da noch zwanzig Minuten und wir lachten alle laut Hals. Langsam rappelte ich mich auf und lief zu den drei Blaise setzte sich wieder neben Pansy und lachte immer noch Draco saß da und schaute mich an. Leicht besorgt war sein Blick schon aber als ich ihm zu nickte wusste er das alles gut war. Wir Assen unser Mittagessen. Langsam sah ich auf die Uhr der Schmerz in meiner Schulter war immer noch stark zu spüren aber wir hatten jetzt gleich Verwandlung und ich muss in dem Fach echt besser werden. Langsam stand ich auf, normaler Weise stützte ich mich am Tisch ab und stand auf aber durch die Schmerzen in der Schulter ging das nicht. Draco sah mich skeptisch an. >>Princess alles gut?,<< Ich nickte mir und rannte förmlich aus der Halle. Fuck ich hatte fast das heulen angefangen! May Maries Dank dran einen Snape weint nicht! Versuchte ich mir einzureden. Ich schaute in den Spiegel. Tränen liefen unkontrolliert über mein Gesicht. Ich schlug in den Spiegel und die Splitter flogen um mich. Ich begann zu schreien. Doch nicht wegen dem Schmerzen in der Hand die von Blut überströmt wurde oder den Schmerzen der Schulter. Nein ich konnte nicht mehr. Ich war einfach schon zu lange stark. Nicht ein Draco kannte diese Seite an mir. >>Scheiße man!!!!<< Hörte ich Pansy schreien die gerade in die Toilette kam. Draco und Blaise konnten reinschauen. Ich kniete da weinte und schluchzte. Wie automatisch setzte ich ein Lächeln auf und verdrückt meine Tränen. >>May geht's dir gut?<< Ich sah Draco nur kalt an. >>Klar geht's mir gut.<< In meiner Stimme war Kälte und ich erschreckte mich selber damit. Natürlich wußte ich das es diese Seite an mir gab aber das sie sogar bei Draco auftrat war hart. >>T-tut mir leid aber ich kann gerade einfach nicht reden.<< Sagte ich und rannte hoch. Am Geländer vom Astronomieturm blieb ich stehen. Langsam Beute ich mich immer weiter nach vorne. Es war so einfach das alles hinter mir zu lassen wenn da nicht dieses eine Gefühl wäre. Welches Gefühl? Dieses Gefühl von liebe. Wenn es Draco nicht geben würde wäre ich schon längst hier runter gehoppst. Doch ich stand lieber da und starte Löcher in die Luft bis ich auf einmal die starken Arme von Draco um meinen Oberkörper spürte. ,>>Egal wie schwer es ist ich bin da und bleib hier auch. Denk dran Du bist meine Frau. Meine Prinzessin, mein Darling, mein Engel, mein Kätzchen aber vorallem die zukünftige Mutter meiner Kinder.<< Seine Stimme war leise und ich könnte schwören das ich ihm weh getan habe. >>Es tut mir so Verdammt leid Liebster.<< Raunte ich und merkte wie wieder einmal meine Augen voll mit Tränen wurden

Draco Stirch mir über den Bauch. >>Schon gut, du hast alle Zeit der Welt mir das zu erzählen was in dir los ist und komm mir nicht mit es ist wegen meiner Mutter. May Prinzessin ich kenn diese Seite an dir aber die gerade diese kalte ist nur zum Schutz vor irgendwas.<< Draco hatte verdammt Recht. Ich wollte mich immer vor allen schützen. Niemand absolut NIEMAND durfte wissen wie verlerletzlich ich war. Ich sah Draco an. >>du willst es also wirklich wissen? Alles was in mir vor geht?<< Meine Stimme zitterte und brach. >>natürlich kleines.<< Sagte Draco während er uns ein Stück zurück zog und wir uns setzten. Ich saß auf Dracos Schoß und blickte leicht hoch. In seinem Gesicht war ein Lächeln was ich kaum glauben konnte. >>Also erzähl Mal was ist in die los?<< Fragte Draco. Ich sah schnell und angespannt auf Dracos Hände. >>es ist so du weist ja das ich mich damals umbringen wollte. Es ist wie als hätte ich zwei Stimmen in meinem Kopf. Die eine sagt "okay wir schaffen das!" Während die andere Seite" dich vermisst keine!" Schreit<< wären ich zitierte was dies stimmen sagten setzte ich mit meinen Fingern Anführungszeichen in die Luft. Draco Stich mir über den Kopf. >> Kleines weißt du selbst wenn diese Seiten sich streiten ich lass dich nicht einfach alleine.<< Während er das so sagte zog ich meine Ärmel nach oben und ein Teil meines Rockes hoch. Draco stockt und sah sich die Narben an. >>Prinzessin<< in seinen Augen spiegelten sich Tränen und ich drückte meine Kopf gegen seine Brust und weinte. Ich Schluchzte gegen seine Brust. Langsam wusste ich echt nicht mehr was ich sagen soll. Meine anfangs noch normale Reaktion wandelte sich in einen heulkrampf um. Ich Schluchzte und schrie gegen seine Brust. Draco strich mir über den Rücken. Irgendwann hatte ich aufgehört. Meine Augen taten weh. Es war dunkel und der Mond stand am Moment. Draco lächelte und hob mich hoch. Langsam Lief er durch die Gänge und dann in unser Zimmer. Ich wimmerte kurz auf als er in Bad gehen wollte. >>Schon gut ich komm gleich wieder ich holl dir nur einen Waschlappen.<< Erklärte er mir als er ins Bad ging. Der Wasserhahn erklang und dann Kamm Draco auch schon mit dem Waschlappen. Ich wischte mir die Tränen aus den gesicht. Draco setzte sich zu mir und strich mir über die Hand. >>kleines du bist müde du solltest schlafen.<< Sagte er und machte das Licht aus. Er stand auf und lief wieder ins Bad. Prompt begann ich zu weinen. Draco nahm mich in den Arm und Leif mit mir dann doch zusammen in Badezimmer. >> Du machst dich soweit Bett fertig ich geh schnell duschen.<< Schon fand sein Pulli den Weg zu Boden. Gefolgt von seiner Krawatte und seinen T-Shirt. Dann diesen Hose mehr wußte ich nicht da ich mich dann rum drehte und mich im Spiegel betrachtete. Meine Augen waren rot und geschwollen. Mein Mascara ging etwas über die Wange und ich wischte mir über die Wange. Schon war er weg. Danach bändigte ich meine Haare die durch das weinen mir Kreuz und quer standen und hatte sie in einem Zopf gepflochten. Etwas nervös sah ich nach unten als das Wasser aus war. Draco nahm sich ein Handtuch Band es sich um die Hüfte und Kamm zu mir. Er drehte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Schnell wurde ich rot. Alleine weil er so gesehen nackt vor mir stand. Gott ich drehte mich wieder zum Spiegel und griff nach meine Zahnbürste. Draco stellte sich hinter mich und drückte sich an mich. Wieder einmal spürte ich diese Vertrautheit. Schnell zog es sich seine Jogginghose an und ein T-Shirt danach hob er mich hoch und lief mit mir ins Bett. Prompt viel ich in einem tiefen Schlaf

Dunkelheit nichts als Dunkelheit
Nein Stop das stimmt nicht ganz da!
Ich Lief durch eine Tür und sah Draco vor dem Karmin mit unseren kindern spielen.
Es waren ein junge und ein Mädchen. Ich stand da und lächelte.

Ich wachte auf da ich das Gefühl von Hunger hatte. Mir persönlich war es ziemlich überraschend aufgetreten. Ich stand auf deckte Draco neben mir wieder zu und Tapete leise durch die Korridore bis ich in der Küche an kam. Auf einmal stand Dumbledore da. >>Mrs. Malfoy sollten sie nicht schon längst schalten?<< Seine Stimme war dunkel. >>Ja schon aber ich hatte Hunger.<< Erklärte ich. Auf einmal zauberte er mir ein Sandwich und eine heiße mich mit Honig. >>Ich weiß wie das ist. Hier iss.<< Mit einem kleinen Satz setzte ich mich auf die kuchentecke. Langsam nahm ich einen bisschen von dem Sandwich auf dem Salat, Salami und und ein paar Gurken waren. >>Deine Mutter wäre wirklich stolz auf dich. Elena war wirklich eine wunderbare Schülerin.<< Ich nickte während ich den bisschen runter schluckte.

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