Kapitel 20

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Optimus Prime:
Ich ließ die Waffe fallen und blickte zu Sentinel dessen Kopf zerstreut auf den Straßen Chicagos lag.
„Ich hatte keine andere Wahl, du bist selbst Schuld an deinem Schicksal Sentinel."



„Der ist doch schon Tod, der hört dich nicht mehr." Hörte ich ein Keuchen und sah in die Richtung weiter nördlich der Brücke kam Starscream auf mich zu, ihn hatte ich total vergessen. Ich zog mein Schwert und hielt es Starscream unter den Hals als er nah genug war.
„Bis hier her und nicht weiter. Wieso hast du mir geholfen Starscream, warum hast du Sentinel angegriffen."
Starscream blieb stehen und fixierte mich mit seinen glühenden Optik.
„Du hast es deinen Menschen zu verdanken das ich dir geholfen habe und der Tatsache das ich es Sentinel nie gegönnt hätte, der Anführer der Decepticons zu sein, diese Ehre gebührt nur mir allein. Und ich werde nun als neuer Anführer der Decepticons den Befehl geben diesen Planeten und deren Bewohner in Ruhe zu lassen. Wenn du mich verschonst Optimus, so werde ich all die Decepticons die überlebt haben mit mir nehmen und diesen Planeten verlassen. Mich interessiert dieser Planet überhaupt nicht und diese Insekten auch nicht. Wir werden zur Nemesis zurückkehren und diesen Planeten nie wieder besuchen."
Ich sah Starscream skeptisch an, konnte ich seinen Worten glauben schenken.




Plötzlich war ein lauter Knall zu hören, wir sahen nach oben, Cybertron war fast in die Erdatmosphäre eingetreten, doch dann wurden Decepticon Schiffe wie auch Decepticons in ein riesen großes Loch gezogen das sich am Himmel gebildet hatte. Als dies geschehen war, detonierte Cybertron. Nun war unsere Heimat endgültig verloren. Es gab nun nur noch die Erde, Starscream hatte ebenfalls in den Himmel geschaut und mitbekommen was passiert war. Ich entschloss mich ihm zu vertrauen.
„Verschwinde Starscream und nimm die restlichen Decepticons was du finden kannst und dann verlässt ihr diese Stadt, diesen Planeten." Knurrte ich leicht, Starscream nickte nahm seinen Altmode an und flog in den Himmel, er kontaktiere wohl jeden Decepticon.
Ich drehte mich um und sah mich nach Heike um, dort wo sie war, war sie nicht mehr. Ich erblickte Ironhide und rannte sofort zu ihm, bei Ironhide war auch Heike. Ich sah das Schwert von Sentinel das in Ironhides Brust steckte, rausziehen konnte ich es nicht dann würde Ironhide zuviel Energon verlieren und sterben. Aber wenn wir das Schwert nicht rausziehen würde er auch sterben nur langsamer und qualvoller.




„Optimus, Optimus ich will das du das Schwert rausziehst, nur so kann ich Ironhide helfen."
„Nein.... Nein das wirst du nicht tun Heike, das.... das... lass ich nicht zu....Ich will...dich nicht...verlieren." Stotterte Ironhide, ich sah wie Heike auf Ironhides Brust kletterte und nun neben den Schwert stand.
„Ironhide ich werde dich nicht verlassen, niemals ich werde immer bei dir sein. Hier drin."
Sagte Heike und legte ihre Hand auf die Stelle wo sich unser Spark befand. Sie sah zu mir dieser Blick strotze nur so vor Selbstsicherheit und Willensstärke, sie wusste was sie tat ich wusste nicht was Heike vor hatte. Aber was auch immer es war, es war der einzige Weg um Ironhide zu retten. Ich umfasste das Schwert und zog es raus.




„Aargh.. ngh Optimus, nein.." Schrie Ironhide, seine Schmerzensschreie wurden immer Lauter, weil ich das Schwert nur Langsam herausziehen konnte. Als es geschafft war ließ ich es zu Boden fallen, Ironhide verlor Energon und nicht wenig. Ich blickte zu Heike, die ihre rechte Hand auf die Verletzung legte, doch dies war nicht normal ihr Arm war nicht so wie er eigentlich bei einem Menschen war. Er hatte einen blauen Schimmer und wirkte durchscheinend, doch das war nicht alles, die Verletzung schimmerte blau auf und es sah so aus als würde sie sich schließen. Aber was passierte bitte mit Heike, sie war von einem blauen Licht umgeben, was ging hier vor. Ich hörte nur immer wieder von Ironhide das Heike damit aufhören soll, da es sie umbringt. Doch Heike hörte nicht auf, ich wollte sie von Ironhide runterziehen aber ich kam nicht zu ihr. Je näher ich kam desto heller wurde das Licht, was Heike umgab und ich ging freiwillig zurück ich konnte nur zusehen bei dem was passierte.

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