Kapitel 7

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Heike Denvers:
Wir kamen bei der Basis an, Ironhide fuhr in den Hangar und blieb stehen Ratchet stieg mit Julia aus. Ich sah wie er mit Ihr sofort Richtung Krankenstation ging, ich stieg dann ebenfalls aus Ironhide, als meine Füße den Boden berührten und ich den halt bei Ironhide verlor an dem ich mich abgestützt hatte beim Aussteigen, wurde mir Schwindelig ich stellte die Box auf den Boden und hielt mich an der Krücke fest.
"Scheiße was ist los mit mir." Ich spürte plötzlich zwei Arme um meiner Taille die mich festhielten oder besser gesagt stützten.
"Wir gehen sofort zu Ratchet der soll dich untersuchen das ist doch nicht normal." Ich hörte Ironhide seufzten, "Na Klasse Mearing an die hatte ich nicht mehr gedacht. Schrott eh die brauch ich grad weniger." Murmelte Hide und ich sah in die gleiche Richtung wie er, Mearing kam schnurstracks auf uns zu sie öffnete den Mund und wollte etwas sagen aber Ironhide kam ihr zuvor.



"Miss Mearing sie müssen mich und Heike entschuldigen, aber Heike muss zu Ratchet ihr geht es nicht gut. Ja ich weiß Sie hat die Basis verlassen aber unter meinem Schutz und mit Ratchet in Begleitung wir haben eine Freundin von ihr aus einer Klinik geholt bevor die Decepticons sie erwischen. Denn Heike's Freundin weiß genau soviel wie Heike, und da wäre es doch besser wenn das Mädchen hier ist oder nicht Miss Mearing. Und nun entschuldigen sie uns." Hörte ich Hide sagen ich sah zu Mearing die noch immer mit offenen Mund dastand, ich musste mich zusammen reisen um nicht laut loszulachen, konnte mir aber ein kichern nicht unterdrücken. Mearing sah Ironhide verdattert an. Ironhide nahm mich hoch und ließ Mearing stehen, er schlug die Richtung zur Krankenstation ein. Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und atmete durch. Ich merkte wie ich müde wurde, blinzelte ein paar Mal und versuchte wach zu bleiben, ich wollte ja nicht Julias Katzen fallen lassen die Box hielt ich noch immer. Als wir in der Krankenstation ankamen setzte mich Ironhide auf eine leeres Bett, er nahm mir die Katzen ab und stellte die Box auf den Boden.
"Ich muss mit Julia reden wir können ihre Katzen nicht hier lassen, das wäre zu gefährlich."
Sagte ich schwach, Ironhide sah kurz zu mir. "Vielleicht weiß Lennox jemanden, ich bin gleich wieder da ich geh nur schnell zu Ratchet." Hörte ich ihn sagen und nickte, ich wollte mich eigentlich nur ausruhen.



Ironhide:
Ich ließ Heike nur ungern alleine sie wirkte so schwach und erschöpft, und das gefiel mir nicht.
Ich fand Ratchet in einen der anderen Zimmer er wurde von Heikes Freundin gerade mit Fragen bombardiert. "Ich hab dir doch das wichtigste schon gesagt Julia, genaueres soll dir Heike erklären." Ich sah das 16 Jährige Mädchen an sie stemmte Ihre Hände in die Hüften, was komisch aussah weil sie im Bett saß.



"Sie haben mir noch nicht ihren Namen gesagt!" Sagte Sie skeptisch, Ratchet seufzte und wollte was sagen.
"Der Doc wird dir den Namen schon sagen Mädel, ruh dich mal aus Ach ja deinen Katzen geht es auch wieder gut." Sagte ich ungeduldig, "Hey Doc ich brauch dich DRINGEND bei Heike ihr geht es gar nicht gut." Ratchet drehte sich zu mir um und mir kam es vor als würde ich Erleichterung in seinen Augen sehen.
"Ja ich komme sofort mit, Julia du bleibst im Zimmer und schlaf ein wenig." Kam der gut Gemeinte Rat von Ratchet, doch dieses Mädchen hörte nicht.
"Was Heike geht es nicht gut? Ich muss zu Ihr und wenn das wieder Mike war kann er was erleben." Julia sprang vom Bett und ging zur Tür, Sie war sauer das sah man bei der Tür blieb Sie stehen. "Wohin?" Ich schnaubte Ratchet legte eine Hand auf meine Schulter.



"Sie ist noch jung, gehen wir zu Heike, weißt du wer dieser Mike ist? Was Julia damit meint?"
"Mike ist Heike's Ex-Freund, von ihm hat sie das blaue Auge, was bei ihr schon gut verheilt ist aber irgendwas stimmt nicht mit Ihr, seid das mit den Katzen war ist Sie so schwach." Erklärte ich Ratchet als ich mit Ihm und Julia zu Heike ging, ich öffnete die Tür und Julia rannte gleich rein zu Heikes Bett.
"Heike oh mein Gott was ist passiert war das Mike?" Heike sah Julia lächelnd an.
"Nein Julia das war nicht Mike, und ich hab mich sowieso von ihm getrennt. Ich erzähl dir alles sobald ich nicht mehr so müde bin." Hörte ich Sie sagen, ich hatte mit einer Wiederrede von Julia gerechnet aber da kam nichts, Sie ging zur Seite und ließ Ratchet zu Heike der Sie sofort untersuchte. Julia ging zu der Box wo ihre Katzen waren und redete mit ihnen. Mein Blick wich besorgt zu Heike. Sie sah zu mir und lächelte schwach, ich hatte bei der Tür gewartet und ging nun zu ihr, Ratchet hatte Heike untersucht und immer was gemurmelt.



"Was ist nun mit Ihr?" Ratchet sah mich an. "Heike hatte mit Ihrer Vermutung recht, die Strahlung hat in ihren Körper Mutationen entstehen lassen, Sie altert nicht mehr und sie hat Heilkräfte, aber.."
Ich blinzelte ein paar Mal hatte ich mich gerade verhört..
"Ja aber wenn Heike nun so ein Art.. Wie nennen die Menschen das.."
"Mutant, oder weibliche Variante Mutantin, ich bin nun eine Mutantin?"
Ich blickte zu Heike, sie war geschockt von dieser Nachricht ich setzte mich zu Ihr ans Bett und nahm Sie in die Arme.
"Aber warum hat Sie dann solche Schmerzen und ist so erschöpft?"
Ratchet seufzte. "Das wollte ich gerade erklären, Heike kann jedes Lebewesen heilen also davon gehe ich aus, nur spürt sie die Schmerzen welche dem Lebewesen zugefügt wurden, an der Stelle wo es diesem zugefügt wurde. Also bei Julias Katze der Rücken, und nach dem Heilungsprozess ist sie ziemlich erschöpft und braucht Ruhe."
Ich Strich Heike sachte über den Rücken, Sie lehnte sich an meiner Brust und schlief.



"Ist gut, dann sollten wir ihr die Ruhe geben, ich bleibe hier, kümmerst du dich um Julia?"
Ratchet nickte. "Ich werde auch gleich ein Zimmer für Sie Suchen, nur das mit den Katzen könnte zum Problem werden."
"Ja ich weiß, Ratchet ich hab noch eine Frage. Wenn Heike jedes Lebewesen heilen kann gehören wir da auch dazu? Und wenn die Verletzung fast tödlich ist und Heike würde das heilen was wäre dann?"
Ratchet blickte kurz zu Julia aber die machte den Eindruck als hätte Sie nicht zugehört.
"Ich denke schon das Heike uns auch heilen kann, und wie das bei einer Verletzung wäre die fast tödlich ist, weiß ich nicht ich glaub aber das sie noch erschöpfter sein würde wenn nicht sogar in einen Koma ähnliche Zustand dann wäre. Warum fragst du?"



Ich sah schockiert zu Heike, nach einer Weile sah ich Ratchet an. "Ach ich frage nur so zur Sicherheit man weiß ja nie, nun dürfen die Dece... Darf der Feind Sie erst recht nicht erwischen."
Ratchet nickte, "Julia kommst du?" Fragte der Medi Bot und sah zu ihr das Mädchen stand auf und nahm ihre Katzen und ging zu Ratchet. Ich sah Julia an und mir gingen immer und immer wieder Heikes Worte durch den Kopf *frag doch Julia*
"Hey Julia bevor du gehst hab ich eine Frage an dich." Sie blieb stehen "Jaa?"
"Du kommst ja aus der gleichen Welt wie Heike, sprich du kennst auch die Tran.. Transformers Filme. Was passiert da?" Julia sah mich an und ein Lächeln erschien auf Ihrem Gesicht. Ratchet wartete draußen, Julia erzählte mir alles, und es war komisch wieviel von diesen Filmen mit unseren Geschehnissen über einstimmte. Dann war Sie bei diesem dritten Teil angekommen und ich hörte genau zu, aber sie kam nicht weit, den Ratchet steckte den Kopf ins Zimmer.
"Kommst du bitte Julia."



"Aber ich wollte doch, wie heißen sie eigentlich?"
"Ist schon ok Julia du hast mir schon etwas weitergeholfen und nenn mich Hide."
Julia nickte und ging mit Ratchet mit. Ich strich Heike eine Strähne aus dem Gesicht und legte Sie sanft aufs Bett, stand aber nicht auf sondern beobachtete Sie beim Schlafen. Ich spürte wie mein Spark schneller pulsierte wenn ich Heike ansah, dachte mir aber im Moment nichts. Ich dachte über Julias Erzählungen nach, sie konnte vom dritten Film nicht alles sagen, nur bis zur der Stelle wo Optimus Sentinel zurückgeholt hatte mit der Matrix, aber wie Sie Sentinel's Namen außsprach, so voller Verachtung machte mir Sorgen. Wie würde dieses Mädchen reagieren wenn sie bald die Wahrheit wusste, wo sie nun wirklich war.. Ich machte mir auch ziemliche Sorgen wegen Heike sie war mein Schützling und ich musste dafür Sorgen das Ihr nichts passiert, aber Sie will auch das mir nichts passiert. Ich seufzte und merkte wie ich immer müder wurde, ich sah mich nach einer Schlafgelegenheit um, aber in diesem Zimmer war kein Stuhl und Heike alleine lassen wollte ich auch nicht. Mein Blick wanderte zu Heike, das Bett wäre groß genug, ich bräuchte ja nur ein paar Stunden Stasis. "Es ist nur für ein paar Stunden." Sagte ich Leise und legte mich aufs Bett ich lag mehr zusammengerollt auf der Unterseite des Bettes, ich fiel auch kurz daraufhin in Stasis.

Ich war in der Basis und suchte nach Heike, ich fand Sie in ihrem Zimmer Sie unterhielt sich mit Julia erzählte ihr was bis jetzt alles passiert war. Heike sah auf und als Sie mich sah lächelte Sie, mein Spark begann stärker zu pulsieren, ich sah Heike Lächelnd an. Sie kam dann auf mich zu Julia verabschiedete sich von mir und Heike und verlies das Zimmer. Nun war ich mit Heike alleine sie stand nun vor mir und sah mich mit leicht besorgter Miene an.

"Alles ok Ironhide?" Ich nickte leicht.
"Ja..ja alles ok, mehr oder weniger, wie hat Julia es aufgefasst?"
"Mehr oder weniger? Ja sie hat es ganz gut aufgefasst, sie ist die meiste Zeit bei Optimus. Was ist los Hide??"
Ich war froh das Julia die ganze Sache gut aufgefasst hatte, bis jetzt war sie Sentinel noch nicht über den Weg gelaufen. Heike holte mich aus meinem Gedanken, ich sah Sie an und merkte wie ich Nervös würde und meine Menschlichen Kühlsysteme ansprangen, ich Schwitze vor Nervösität aber warum wurde ich in Heikes Gegenwart Seid einiger Zeit Nervös? Sie sah mich immer noch an, ich erwiderte ihren Blick und sah ihr in ihre grüngrauen Augen diese wunderschönen Augen in die ich mich verlor. Mein Körper handelte von selbst, ich umfasste Heikes Taille sanft und zog Sie zu mir, Sie sah mich überrascht an, es lag aber immer noch Sorge in ihrem Blick. Ich sah sie an und hielt inne.

>>Das kannst du nicht machen Sie ist dein Schützling, du kannst deinen Schützling nicht..<<
Versuchte irgendwie mein Verstand mich zu erreichen, aber auf diesen hörte ich nun nicht, ich hörte nur auf meinen Spark, meine Gefühle. Ich küsste Heike zärtlich löste mich von Ihr wieder und sah Ihr in die Augen sie war verwirrt, ich lächelte.

"Ich Liebe Dich Heike Denvers."

Kam es über meine Lippen, und als ich das sagte viel mir ein Stein vom Spark.
"Was??, Hast du gerade gesagt Hide das du mich Liebst?" Fragte Heike nochmal ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste Sie erneut.
"Ist das Antwort genug?" Fragte ich Sie als ich mich wieder von ihr löste, sie nickte ich konnte sehen wie ihre Augen strahlten. Sie schlang ihre Hände um meinen Nacken und küsste mich erneut, leidenschaftlich ich erwiderte den Kuss. Und mein Spark pulsierte vor Freude....



Dann klopfte es irgendwo, wieso klopfte es... "Ironhide, alles ok?" Hörte ich Sideswipes Stimme
Ich wollte das Klopfen ignorieren aber es hörte nicht auf... Dann schlug ich die Augen auf.
Ich sah mich schlafgetrunken um, war das nur ein Traum? Es klopfte wieder und ich sah zur Tür.
"Ja was?" Knurrte ich
"Sorry wollte nur Fragen ob alles ok ist." Kam es von Sideswipe auf der anderen Seite der Tür.
"Ja ist alles ok, ich wollte nur nicht Heike alleine lassen und hab Stasis gehalten." Antworte ich.



"Ist gut, wir sollten Julia dann mal aufklären." Hörte ich Sidewipe. "Ja ok machen wir dann, aber lass Heike erstmal Aufwachen." Kam es etwas genervt von mir.
"Ok wir sehen uns dann beim Frühstück." Hörte ich Sideswipe noch sagen. Ich bemerkte das mein rechter Arm um Heikes Taille gelegt war, ich hob ihn vorsichtig an und stand leise auf. Mein Blick war weiterhin auf Heike gerichtet ein Lächeln erschien auf meinem sonst so ernsten Gesicht, ich hatte mich in meinen Schützling verliebt, auch wenn mein Verstand es nicht wahrhaben wollte tief in meinem Unterbewusstsein hatte ich es gewusst und dieser Traum hatte es bestätigt. Ich legte meine Hand auf Heikes Schulter und rüttelte sie sanft.
"Heike aufstehen, wir sollten noch was Frühstücken bevor wir Julia aufklären." Heike drehte sich und murmelte etwas. "Ich hab Dir auch noch was zu sagen, und mir wäre es wichtig wenn du da richtig wach bist." In meiner Stimme war ein leichtes Zittern zu hören, ich hörte wie die Bettdecke raschelte und sah zu Heike. Sie sah mich an, ihr Blick war nicht Müde sie wirkte nun hellwach.
"Was hast du mir zu Sagen?" Sie wirkte besorgt, ich setzte mich nun zu ihr.
"Es ist nichts schlimmes, aber es ist wichtig das du es weißt." Ich schluckte und wurde Nervös, dann dachte ich an den Traum atmete tief durch und sah Heike mit festen Blick an, ich nahm Ihre Hand.


"Ich weiß nicht wie ich es sagen soll,..."
"Was sagen Hide was ist los?.." Heike klang immer Besorgter das wollte ich nicht, wobei machte ich mir solche Gedanken ich liebte Sie. Seit Chromias Tod empfand ich wieder tiefe Gefühle für jemanden und wieso sollte es nicht gehen. Jazz war auch mit Steffi Carter zusammen und da gab es keine Probleme. Steffi war ein Mensch und Jazz genoss jede Minute mit Ihr. Bei Heike war es anders sie würde nicht an Alterschwäche sterben, da sie ja nicht mehr Älter wurde, also war das kein Problem. Und die anderen müssen meine Entscheidung akzeptieren, ich sah Heike tief in ihre Augen und atmete kurz durch.
"Was Ich sagen wollte ist,.. Ich Liebe Dich Heike."
Sie sah mich verdutzt an, der Traum kam mir wieder in Erinnerung.
"D..du ..liebst mich?" Ihre Stimme bebte, ich nickte beugte mich zu Ihr und küsste Sie sanft und zärtlich, ich wollte mich wieder von Heike lösen, aber Sie hatte Ihre Hände um meinen Nacken gelegt und zog mich zu sich runter, Ich kniete nun über Ihr der Kuss wurde Leidenschaftlicher.
Ich spürte Heikes Hände über meinem Körper streichen, ein Schaudern durchlief mich und ein stöhnen entwich meinen Mund wurde durch Heikes Kuss aber gedämpft. Ich spürte wie Ihre Zunge gegen meine Lippen stupste, ich öffnete leicht meinen Mund und Gewähr ihr Eintritt so lieferten sich unsere Zungen einen kleinen Kampf. Ich hoffte nur das nun niemand störte, diesen Moment wollte ich mit Heike genießen, den eins wusste ich das sie es auch wollte.


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