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POV Taehyung

Rückblende (immer noch)

Es ist ein wunderbarer Anblick zu sehen wie sein Kopf auf den Tisch knallt und sich eine rote larche bildet. Ich hätte nicht gedacht das es so schön wird. Ich höre Schritte nach oben kommen. Perfekt, das läuft besser als gedacht. "Schatz? Ist alles inordnung?" Meine Mutter öffnet die Tür und streckt den Kopf rein. Ihre Augen weiten sich als sie mich sieht. Langsam kommt die in den Raum und stößt Vater an "Was hast du getan? Hast du ihn umgebracht?" 

Ich lache kalt "Nein nein nein, ich habe ein Problem gelöst. Das andere hört sich so böse an. Und ich bin ja nicht böse. Ich bin ein guter Sohn, nicht wahr Mutter?" Ich gehe langsam auf sie zu. Sie weicht zurück "Du.....du bist ein monster! Du hast deinen eigenen Vater umgebracht. Wie konntest du nur?"

"Als ob es dich wirklich interessiert. Seih ehrlich, du bist froh das er weg vom Fenster ist. Du bist doch nur bei ihm geblieben wegen seinem Geld. Du bist nichts weiter als eine geldgierige schlampe" Knurren ich sie an. Sie reißt erschrocken die Augen auf "Wie kannst du es wargen so mit mir zu sprechen?! Ich rufe jetzt die Polizei!" Schreit sie schrill. Ich packe sie grob an den Haaren und drücke sie an die Wand "Einen scheiß wirst du. Hast Glück das ich dich so lange leben lasse. Aber sagen wir es so, ich will noch etwas von dir wissen"

Sie schluckt schwer und schaut mich Angst erfüllt an "Und was willst du wissen?"

"Hast du mich je geliebt?" Ich schaue ihr direkt in die Augen. Schnell nickt sie "Natürlich! Du bist mein Sohn selbstverständlich liebe ich dich" 

"Lüge!" Ich Ramme ihr das messer in die Brust und drehe es einmal um 360° . Es war hervor zusehen das sie sagen wird das sie mich liebt. Jeder sagt das was den Angreifer zufrieden stellen würde. Hätte sie die Wahrheit gesagt wäre ich aber zufriedener gewesen. Jetzt muss ich nur noch die spüren verwischen und ganz unschuldig die Polizei rufen. Gesagt getan. Zwar verdächtigen sie mich das ich meine Eltern umgebracht zu haben. Aber ich kann sie überzeugen daß ich ein verängstigten Junge bin der mit ansehen müsste wie die eigenen Eltern ermordet werden. Tragisch tragisch, besonders wenn man eigentlich total glücklich ist. Ich habe einfach irgendjemanden beschrieben beim Täter. Beziehungsweise seine Statur da ich von seinem Gesicht nichts erkennen konnte. Da ich noch minderjährig bin werde ich zu meiner Großmutter gebracht, eine schreckliche Frau. Nicht die nette, einen durchfütternde Oma die man gerne hat, nein sie ist genau wie mein Vater. Aber ich kann mir zu nütze machen das sie alt ist. Ich muss zwei Jahre durchhalten und dann bin ich alt genug. 

Zum Glück ging die Zeit schnell Rum wenn man noch ein paar Menschen tötet. Die Maden haben es nicht anders verdient. Sie waren alle Homophobie Schweine. Heute ist es soweit, heute wird auch mein letztes Familienmitglied beseitigt. "Oma.......findest du das ich ein guter Mensch bin" ich laufe hinter ihr her. Sie schnaubte und geht langsam die Treppe runter "Du bist kein Mensch du bist alles andere als ein Mensch und gut schon zwei Mal nicht. Ich weiß genau das du nicht so unschuldig bist wie gedacht" 

"Das ist alles was ich hören wollte" ich folge ihr und schucke sie die Treppe runter. Ach verdammt, das ist jetzt aber schade daß sie nicht mehr aufsteht.

Bei der Erinnerung an diese Momente muss ich lächeln. Es waren die schönsten Momente in meinem Leben, bis zudem Moment an dem ich Kookie zum ersten Mal sah.

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