Kapitel 1

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Stan kam wieder zu sich. Er lag auf dem Boden, sein hinter-Kopf schmerzt. Er beteuert ihn mit seiner Hand und entdeckte dabei eine Beule, die anschneiden beim Aufprall entstanden ist. Er richtet sich auf und schaut noch mal zum Spiegel. Seine Nase blutete nicht mehr, die Nase, Lippen und Kinn waren jedoch mit getrocknetem Blut verschmiert. Er wäscht sein Gesicht und hält dann einem Moment inne.


Was zur Hölle ist Gerede passiert? Ich bin aus dem Wagon raus hörte ein Mädchen meinem Namen immer und immer wieder rufen, dann sah ich jemanden oder etwas. Ich bin in den WC rein die Kopfschmerzen wurden starker, die Stimme kam zurück, ich bekam Nasen bluten und wurde ohnmächtig. Drogen nehme ich keine, entweder ich bin einfach zu müde oder ich werde verrückt. Moment das Mädchen! Sie meinte Sie hätte was im Fenster gesehen. Ist das nur ein Zufall? Ich muss mit ihr reden.

Beim Öffnen der Tür stellte Stan fast das er vergessen hat die Tür zu zu sperren. Ihn viel sofort auf das die Lichter nicht mehr so hell waren. Alles wirkte dunkel und düster. Er ging an zwei Wagons vorbei und bleib stehen. In den Wagons ist niemand drin ob wohl sie mit Menschen besetzt waren. Und der Zug war nicht mehr im Gang.

Wie lange war ich bewusstlos?

Fragt Stan sich selbst. Er ging weiter und stellte mit jedem Schritt fest das er ganz allein ist, er kam an seinem Wagon an bis auf das junge blonde Mädchen war niemand mehr drin.
"Gott sei Dank! Ich dachte ich wäre allein hier."
sagte Stan mit Erleichterung.
"Wo sind die anderen?"
fragte er Sie.
"Ich... ich weiß es nicht als ich aufwachte waren alle weg und der Zug stand still..."
"Warte als du aufgewacht bist? Als ich zur Toilette ging warst du doch hell wach."
Stan schaute auf sein Handy es war 20:30 Uhr und er hatte kein Empfang.
"Mir wurde schlecht und sehr schwindlig dann... dann hörte ich eine Stimme die nach mir gerufen hat und dann war ich weg."
Stan setze sich gegen über von ihr.
"Das klingt vielleicht sehr komisch und bescheuert, aber mir ist dasselbe passiert. Dazu hat meinte Nase geblutet und ich sah etwas oder jemand im Gang."
"Wie sah er aus? War es ein Mann? Hatte er eine Kapuze?"
Stan sah den Schreck in ihren Augen.
"Ich weiß nicht ob es ein Mann war. Aber diese Gestalt kam mir sehr männlich vor und ja er, sie oder es hatte eine Kapuze..."
"Ich sah ihn am Fenster... Er hing dran, die Kapuze verdeckte seine Augen, aber es war eindeutig ein Mann. Seine Haut war grau, er... er hat auf mich Gesaugt und böse gegrinst, dann zeigte er mit seinen großen gelben Zähnen..."
Stan bekam Gänsehaut, er merkt, dass das Mädchen vor Angst zittert. Er nahm ihre Hand.


"Kein Angst. Uns wird nichts passieren, das verspreche ich dir. Ich bin übrigens Stan und wie heißt du?"
"Lara. Ich heiße, Lara."
"Ok Lara. Weißt du noch wie viel Uhr es war als du ohnmächtig wurdest?"
"Es war ungefähr 20:25 Uhr wieso fragst du?"
Stan zeigt ihr die Uhrzeit auf seinem Handy.
"Was? Das kann doch gar nicht sein. Wie könnten alle in fünf Minuten verschwinden?"
"Genau das frage ich mich auch Lara. Wie wäre es, wenn wir uns umschauen? Um erst mal heraus zu finden wo wir überhaupt sind."
Sie standen auf und gingen in den Gang. Sie biegen nach Links, durch die Fenster war nur ein Wald zu sehen, sie sind definitiv nicht an einem Bahnhof angekommen, was die ganze Situation noch komischer machte. Sie gingen 5 Minuten den Gang entlang aber er hatte kein Ende. Sie habe nicht mal eine ausgangs Tür entdeckt, die eigentlich ganz nah an ihren Wagon sein sollte.
"Ich verstehe das nicht wo ist der Ausgang? Er sollte doch schon längst hier sein?"
Bemerkte Lara.
"Es scheint als gebe es kein Ende. Ich meine so lange sind wir auch nicht unterwegs, aber wir waren beim Zug ende. Das sieht mich nicht nach dem Zug Ende aus."
sagte Stan bevor die beiden irritieren Fahrgäste ein Geräusch hörten. Es war als ob jemand gegen ein Fenster geschlagen hätte.
"Stan hast du das gehört?"
"Ja... das habe ich. Ich schaue mal nach was das war. Warte hier."

Stan ging leise aber schnell den Weg zurück von wo sie gekommen sind. Lara sah wir er in seiner schwarzen Jacke den nächsten Wagon betrat und aus ihrer Sicht verschwindet.
Nach einigen Minuten erreichte der braunäugige Junge den Ort, an dem das Geräusch entstanden ist. Ein Fenster wurde eingeschlagen.
Ist hier noch jemand?
Frage sich Stan selbst in seinen Gedanken, doch er wurde von einem weiterem Lärm schnell aus den Gedanken gerissen. Den diesmal war es Lara's Schrei. Er rannte so schnell er könnte.

Ich muss ihr helfen, wer immer hier ist ichbezweifle das er friedlich gesinnt ist.
Er musste sofort an die Gestalt denken, die Lara und er gesehen haben. Als erankam war es schon zu spät, Lara liegt auf den Boden in einer Blut Pfütze. IhreAugen schauen ins Leere, ihre weiße Bluse ist aufgerissen und voller Blut. Wiedie Bluse ist auch ihr Bauch aufgerissen, Stan kann alle Organe Sehen. ÜberLara's Leiche war ein Mann auf dem Knie, er kaute an ihren Hals, bis dasFleisch ab und schluckte es. Stan erstarrte und zittert, in wird übel. Erspürte wie er eine Gänsehaut bekommt und kalter Schweiß seinen Rücken runterläuft. Der Mann der Lara's Leiche aß hebt langsam den Kopf hoch. Dann richteteer sich auf, Stan erkannte im ihn gleich die Gestalt, die er in Gang gesehenhat. Der Mann war groß und muskulös. Er hatte einen grauen ReißverschlussPullover der offen stand, eine dunkel blaue Jogging-Hose und schwarzeWanderstiefel an. An seine ganzen Körper sind komische Symbole eingeritzt.Seine Haut war grau. Durch die aufgesetzte Kapuze konnte Stan seine Augen nichtsehen, dafür aber den mit Blut verschmierten Mund. Lara's Blut tropft vonseinen Händen und Kinn auf den Boden. Dann erschien ein bösartiges lächeln anseinem Gesicht, und Stan konnte seine großen, mit Blut verschmierten Zähnesehen.
"Oh Fuck!"
Riff Stan und rannte los. Er spürte das Adrenalin in seinen ganzen Körper.Lara's Mörder war hinter ihn her, er kann seinen Atem hören. An der Wandbefindet sich ein Feuerlöscher, Stan dachte nicht lange nach, packte denFeuerlöscher und nimmt mit der Drehung Schwung. Er traf den man mit den gelbenZähnen direkt an den Kopf und er knallt mit der Stirn gegen das Fenster.Stan schmeißt den Feuerlöscher zum Boden und rennt weiter. Sein Verfolger warwieder auf den Beinen.
Das ist doch unmöglich!
Glücklicher Weise sah Stan die Ausgang Tür er sprintet so schnell er nur konntelos und sprang aus dem Zug. Er prallte stark am Boden auf, Schaft es aber dochnoch auf die Beine zu kommen und rennt in den Wald wo er sich im Grassverstreicht. Der man kam raus und schaute sich um, Glücklicher Weise ist Stan'sJacke und Hose schwarz, damit kann er sich besser tarnen. Er versucht so stillwie möglich zu atmen und keine Bewegungen zu machen. Doch der man kam immernäher. Rechts vom ihnen war ein Geräusch in den Büschen zu hören, es war eingutes Stück weit weg von Stan. Der man rannte augenblicklich das Geräusch nach.Stan richtet sich so leise wie möglich auf und bewegt sich in die andereRichtung, als in jemand am Arm packte. Stan wollte aufsteigen doch derunbekannte drückte mit der andren Hand seinen Mund zu.
"Psst leise sind hören sie uns."
flüsterte der unbekannte. Er lässt Stan los, Stan machte einen Schritt zurückund betrachtet erst mal dem man. Der unbekannte war etwas dicker trägt einenschwarzen Anzug mit einem weißen Hemd und einer dunkel blauen Krawatte. Dazuhatte er eine Brille, Stan schätzt sein alter auf Mitte dreißig.
"Ich bin nicht einer von ihn, ich werde dir nichts tun. Mein Name ist Robert,Robert Willams."
"Ich bin Stan, was ist hier los?"
"Das was ich nicht ich war mit dem Auto auf den Weg nach Hause. Ein reifenwurde platt, ich habe angehalten um mir die Panne anzusehen. Dann hörte icheine Stimme mir wurde schlecht und ich bin umgefallen. Als ich zu mir kam hatteich kein Handy Empfang, ich habe versucht mit meinem Auto weiter zu fahren dochdann platzen auch die restlichen Reife und dann kamen sie. Die Hunde."
"Bei mir das seine eine Stimme und dann Ohnmacht. Niemand war mehr im Zug außerLara..."
Stan wollte weitererzählen aber das Gebell hat ihn unterbrochen. Robert packteihn wieder an den Arm.
"Schnell wir müssen von hier weg und einen sicheren Ort finden."    

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