Kapitel 18 - Jadgpatrouille

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„Moospfote, Moospfote! Was passiert jetzt?", keuchte Nebelzahn, jetzt hellwach. Moospfote versuchte das zittern in seiner stimme zu verbergen, als er sagte: „W... Wachtelduft hat gesagt, es sei Keuchhusten." er schnappte kurz nach Luft. „Es könnte tödlich sein, aber ich solle einfach weiter Kräuter benutzen, die gegen husten helfen, dass seie alles, was ich tuen kann." Nebelzahn stand zitternd da, über Wolkenjunge gebeugt, die immer wieder nach Luft schnappte. Irgendwann, nachdem Moospfote ihr Kräuter eingeflößt hatte, beruhigte sich ihr Atem wieder. Nebelzahn ließ sich wieder zu Boden sinken und schnappte hörbar erleichter nach Luft. Dann sah er mich erwartungsvoll an und ich hörte seine Stimme als Echo in meinem Ohren: „Wird sie jemals Schülerin werden können?"
„Ich weiß nicht, Nebelzahn. Es tut mir leid", Damit drehte ich mich um und trottete aus der Höhle auf die wartende Patrouille zu. Auch sie ahnen allesamt angeschlagen und müde aus. Wäre nur Nebelzahn nicht krank, wäre doch nur Wolkenjunge eine Schülerin, dann würde es dass Leben meiner Clankameraden vereinfachen.
Ich führte die Patrouille aus der Höhle heraus in Richtung des Waldes, der an unser Territorium grenzte. Der Himmel war dunkel und bewölkt und ich fürchtete, dass bald wieder Regen kommen würde. Die Sonne schaffte es kaum durch die dichte Wolkendecke, und an den wenigen Stellen, wo sie hindurchdrang war es nicht sonderlich viel wärmer. Doch die Angst hatte mich sowieso schon wie eine eisige Klaue am Herzen gepackt. Während meine Patrouillenmitglieder immer wieder ängstlich zum Himmel starrten, hatte ich eher die Angst um Wolkenjunge, die mich festhielt. Als wir am Wald eintrafen teilten wir uns auf, Nusshorn und ich wollten alleine gehen, während Tupfenherz ihrem Schüler noch einige Jagdtechniken beibringen wollte. Ich hielt mich am Waldrand, eh viel zu abwesend um Beute fangen zu können, während Nusshorn weiter in den Wald schlich, machten sich Tupfenherz und Rauchpfote in die entgegengesetzte Richtung von mir, aber etwas weiter im Wald auf den Weg, um Beute zu fangen.
Ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, noch Beute zu fangen, als mir der Geruch von einer Maus in die Nase stieg. Er war noch frisch, also folgte ich der Spur. Etwas enttäuscht war ich, als ich merkte dass er in den Boden führte. Während ich mich dran erinnerte, wie ich am Blattfall eine Maus ausgegraben hatte, bearbeitete ich mit den Pfoten den Boden, doch ich kam kaum einen Pfotenbreite in den Boden, er war einfach viel zu hart, wegen den frostigen Nächten und Tagen der Blattlehre, um zu graben. Also machte ich mich wieder auf die Suche nach Beute, als Nächstes roch ich eine Dohle, sie versteckte sich auf einen der untersten Zweigen einer Tanne. Ich spannte meine Hinterläufe an, die Angst um Wolkenjunge und die Prophezeiung von Flut und Feuer vergaß ich einen Moment. Einen Moment gab es nur den Vogel und mich. Ich spannte die Hinterläufe an, bereit den Vogel zu fangen, als dieser, durch das Rascheln von Laub, aufgeschreckt wurde. Ich sprang aber noch ab, schlug mit den Pfoten nach dem Vogel und erwischte ihm an Flügel. Ich zog ihn vom Hinmel und erledigte ihn mit einem raschen Biss in den Nacken, während ich nun zurück zum Treffpunkt trottete, mit den Gefühl, dass es in der Mitte von Sonnenhoch und Sonnenuntergang sein müsste, roch ich noch einen Schneehasen. Ich warf Schnell einige schützende Blätter auf meine Dohle, dann kroch ich aus dem Wald heraus und folgte der Spur auf die Steine und schließlich auf eine frostige Wiese. Dort angekommen entdeckte ich die Beute und kroch langsam auf sie zu. Der Hase spitze die Ohren und schaute sich um, bevor er wieder begann am Grass zu nagen. Den Momennt nutzte ich, sprang und tötete den mageren Hasen mit einem schnellen Biss. Er war nicht sonderlich groß oder schwer weshalb ich ihn leicht zurück zu meiner Dohle zerren konnte. Dort befreite ich jene aus den Blättern und machte mich auf den Rückweg zum Treffpunkt.
Dort traf ich bereits Tupfenherz und Rauchpfote an, Tupfenherz zeigte ihrem Schüler gerade noch eine Art sich anzuschleichen, die Art, sich an Mäuse anzuschleichen. Während Rauchpfote sie interessiert beobachtete traf nun auch Nusshorn ein, er hatte zwei Mäuse. Wegen der Blattlehre konnte man die Rippen unter ihrem Zarten Fell erkennen. Nun befreiten auch Tupfenherz und Rauchpfote ihre Beute aus einem Stapel Blätter, ein Salamander und ein Auerhuhn. Gemeinsam trugen wir die Beute zurück, Rauchpfote hatte mir noch meine Dohle abgenommen und trug jene nun mit dem Salamander zurück in die Höhle.
Als wir unsere Beute in die Beutekuhle ablegten merkte ich, dass dort nur noch eine kümmerliche Schneemaus lag. Unsere Felle waren durchweicht weshalb ich meines Ordentlich putzte, bevor ich mir meinen Schneehasen nahm und ihn zum Heilerbau trug, um ihn mir dort mit Nebelzahn und Wolkenjunge zu teilen.

Dunkelstern, schwarze Kätzin das schwarz wirkt fast blau, mit grell grünen Augen
Nebelzahn, Kater mit langen, verstrubbelten dunkelgrauen Haar und orangen-braunen Augen
Wolkenjunge, kleine weiße Kätzin mit schwarzen Pfoten, Schwanzspitze, Ohrenspitze und türkisenen Augen
Moospfote, brauner Kater mit grauem Tiegermuster und sanft orangenen Augen.
Wachtelduft, hellbraun, braun getigerter Kater mit sanften grünen Augen.
Nusshorn, brauner Kater mit Bernsteinfarbenen Augen.
Rauchpfote, dunkelgrauer Kater mit einem schwarzen Rückenstreifen und hellblauen Augen
Tupfenherz, graue Kriegerin mit roten Flecken und orangenen Augen

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