Die Sünde

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Weg der dunkelschwarzen Nacht
Durch die Meere, Seen, Felder
Er geht leise, mit Bedacht
Durch die nun auch dunklen Wälder
Er hat Angst

Er geht weiter, hört das Flüstern
Aller Bäume, die ihm nah
Hört nicht zu, bringt sie zum Schweigen
Denn die Dinge, die man sah
Sollte eigentlich man meiden

Will nicht wissen, was man munkelt
Was er einst getan im Dunkeln
Was er tat, war unverzeihlich
Schaut zum Himmel, sieht die Sterne
Auch die Hoffnung in der Ferne

Doch das Licht enthüllt die Taten
Ausgeführt mit Bedacht
Der Sünder verschwindet
In dunkelschwarzer Nacht
Und hat Angst

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