5. Kapitel

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Die Ohnmacht umhüllte mich, und meine Sinne wahren benebelt. Ohne Rettung würde ich ertrinken, diesen Gedanken konnte ich, trotz meines Zustandes, klar fassen. Ich hätte schwören können dass sich etwas im Wasser befand, denn ich hatte einen großen Schatten gesehen, doch das Wasser war trübe und ich war am ertrinken. Es hätte also genau so gut Einbildung sein können. Durch ein Wunder war ich noch am Leben, und ohnmächtig war ich auch noch nicht, doch dass würde nicht mehr lange so bleiben. Dann wurde alles schwarz.

Hustend und Wasser spuckend wachte ich auf. Mein Gehirn brauche erstmal, bis ich mich an alles erinnern konnte. Erst kam alles langsam zurück, und dann plötzlich auf einen Schlag. Der Moment wo ich abrutschte und ins Wasser stürzte, wie ich sank, und ... was war eigentlich dann passiert? Wie war ich überhaupt wieder an die Oberfläche gekommen?! Ich war verwirrt. Plötzlich schien der Boden zu schwanken, alarmiert schaute ich nach unten, und bekam den Schreck meines Lebens!


Hehehe, ich weiß es ist verdammt kurz und ich habe ewig nicht mehr weiter geschrieben... Ich drehe in letzter Zeit durch und bin furchtbar gestresst, so dass ich kaum zum Schreiben komme ... an alle die diese Geschichte gerne lesen, es tut mir leid... und ich werde mich bemühen...

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