*Die Lehrerin (Fr. Kindell) freute sich darüber das Luna endlich Freunde gefunden hatte und gab ihnen zuerst die zwei Tiere und die nötigen Materialien.

Luna sah die Tiere und fragte ihre Freunde.

L: Hey Leute darf ich die Tiere sezieren. Die Tiere Leben noch und sind noch so schön frisch.

Da zeigte sich wieder Luna's Mordlust.

C: Deswegen sind wir in deiner Gruppe. Ich möchte von dir lernen aber ich habe eine bessere Idee für dich.

Plötzlich meldete sie sich bis Fr. Kindell sie bemerkte und zu uns kam.

Fr. Kindell: Na Celly ist irgendwas, ihr habt noch nicht angefangen?

C: Naja wissen sie, Luna ist eine echte Expertin was sezieren angeht. Vielleicht kann sie es ja vor der klasse vorführen und erklären.

Fr. Kindell sah und verwundert an war aber sehr stolz, das sich überhaupt jemand sich für dieses Themengebiet interessiert.

Fr. Kindell: Ja, na klar, wenn Luna das auch will. Vielleicht kann ich ihr ja eine Note dafür geben aber natürlich nur wenn alles richtig ist und sie es gut macht.

Luna sah die Lehrerin voller Freude, drauf zu morden, an. Sie sprang auf und ging zum Lehrertisch, wo bereits ihre "Opfer" warteten. Als Luna vorne ankam rief die Lehrerin alle Schüler nach vorne um das Geschehen besser verfolgen zu können. Als dann alle versammelt waren durfte Luna ihr können unter Beweis stellen. Sie nahm ein Skallpel und den Frosch. Sie zeigte Schritt für Schritt wie man richtig seziert und erklärte genau was sie tat und was man sah. Als sie damit fertig war tat sie das gleiche mit der Maus. Nachdem nun alles erklärt und seziert wurde war die Stunde schon fast zu Ende. Plötzlich fragte Luna.

L: eehhmm.... nur so eine Frage. Darf ich die Herzen der beiden Tiere mitnehmen.

Die Lehrerin und die Schüler erschraken als sie das hörten. Da niemand etwas sagte ging Luna davon aus das es ein ja war. Sie holte zwei Gläser mit Wasser aus ihrer Tasche und packte die Herzen getrennt in die Gläser. Anschließend beschriftete sie die Gläser und packte sie ein. Für Luna war das eine Art Trophäe ihrer Opfer. Viele Schüler hatten nach dieser Frage Angst vor Luna. Wiederum andere waren von Luna angeekelt und ihre Freunde fanden sie zu, ihrem erstaunen, noch interessanter. Endlich klingelte es zum Stundenende und alle dürften nach Hause. Als Luna mit ihren Freunden auf dem Hof ankam fragte ihr Freund sie.

F: Hey Schatz! Wo wohnst du eigentlich, jetzt wo niemand mehr aus deiner Familie da ist? Wo isst, trinkst und schläfst du?

L: schmunzelt. Hey mach dir bitte keine Gedanken. Ich weiß schon wo ich bleibe.

F: besorgt. Bist du dir sicher? Wenn nicht kannst du mit zu mir kommen meine Mum hat bestimmt nicht's dagegen.

L: Ja ich bin mir sicher. Und außerdem könnte ich nicht bei dir bleiben.

F: Hä.... wieso nicht?

L: Naja sonst wären du und deine Mum in Lebensgefahr. Ich kann meine Mordlust manchmal nicht zurück halten und vor allem nicht zum Vollmond. Also tut es mir leid nein sagen zu müssen. Es ist nur zu eurer Sicherheit.

Nach diesem Satz verabschiedeten sich alle und jeder ging nach Hause.

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*P.s. Sorry das es ein bisschen länger geworden ist. Ich hoffe es ist spannend genug wenn nicht schreibt es in die Kommentare damit ich mich verbessern kann.