Kapitel 1 - Jagd

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Es regnet und selbst das dichte Blätterdach kann ihn nicht aufhalten. Der Boden ist schlammig und gut lassen sich vorallem Frische Spuren erkennen. Die drei Jäger Streifen geduckt durch den Wald und lauschen, um jedes Geräusch wahrzunehmen.

*Hmmmu*

Da war ein Geräusch welches die drei schon länger verfolgen es ist der Ruf eines Hirsches und einer Rehkuh, alle drei halten auf einer Anhöhe die Kapuzen tief im Gesicht spannen sie die Bögen denn unter ihnen befinden sie sich.

Der Regen hört langsam auf und bevor die Tiere etwas bemerken fliegen die Pfeile auf die zu alle beide sterben direkt. "Jawohl geht doch" die drei gehen zu ihrer Beute und binden die Tiere an den Hufen Fest. Einer zieht seine Kapuze ab er ist ein hübscher junger Kerl welcher schon so einen charmanten Ausdruck in den Augen hat zudem reichenbseine Braunen Haare bis zu den Schultern "Tja Björn das nächste mal triffst du zuerst" der angesprochene und gröste der Truppe zieht ebenfalls die Kapuze ab er hst ein kantiges Gesicht und kurze blonde Haare "Timo das nächste mal bist du anstelle des Tieres dort" Timo sieht ihn gespielt geschockt an "Erik er will mich töten"
Der letzte richtet sich auf und legt auch sein Gesicht frei er hat kruze schwarze Haare welche ihm allerdings leicht über die Augen hängen da sie platt runter fallen "Ganz ehrlich Timo würde ich auch, aber kommt jetzt die Fallen müssen noch überprüft werden" Timo winkt nur beleidigt ab und Björn nickt, und die jungen Männer gehen los.

Als Erik von der langen Jagd nach Hause kam regnete es wieder in strömen, er und seine beiden besten Freunde Timo und Björn hatten viel für das Dorf gejagt, ein Hirsch und eine Rehkuh und mehrere Kaninchen. Damit würden sie bestimmt einen Monat lang mit klarkommen, da der Keiler den Björn vor einer Woche erlegt hat noch für diesen reicht. "Meint ihr wenn ich Aileen das Geweih zeige geht sie mit mir aus?" Fragt Timo an die beiden anderen gerichtet "Nein" kam es sofort von den beiden.
"Warum denn Nicht?" Fragt er schnippisch nach und schnaubt genervt "Soweit ich weiß" fängt Erik an "Steht sie auf Weiber"
"Echt jetzt? Wie doof ist das denn?"
"Musst dir halt ne andere suchen Timo, aber hey bei dir Weiberheld kann doch keiner widerstehen" scherzt Björn rum und hängt das Fleisch in einem Schuppen auf.
Die anderen beiden machen es ihm gleich.

Sie reden noch kurz und gehen dann zu ihren jeweiligen Häusern in dem Dorf es is nicht groß gerade mal 30 Gebäude mit ca 24 Familien. Erik betritt das Haus seiner Eltern "Bin wieder da" seine kleine Schwester Lucie rennt auf ihn zu sie ist 14 er ist 20 ihre schwarzen Haare trägt sie zu einem Dutt allein diese Tatsache macht ihn scgon stutzig "was 2enn gie rlos seid wann trägst du deine Haare denn so?" Sie schnupft beleidigt aus und plustert die Backen auf "Mutter wolle s so und Vater ist noch im Dorf er kann mcih also nicht vor ihr beschützen" (im Dorf weil ihr Haus am Waldrand ist)

Da kommt auch schon Eriks Mutter ihr Name ist Verra die trägt ein Kleid wie die Tochter es ist braun und schlicht aber mehr kann man sich ja nicht leisten, "Hach Erik Schatz gut das du da bist geh und Wasch dich heute ist doch das fest" sagt sie sofort und Erik gefriert das Blut in den Adern "wie das ist heute?" "Ja ist es" sagt seien Mutter streng seienbschweszer hst sich auf ihr Zimmer verdrückt. "Verdammt ich habe vergessen Emiliy was zu besorgen" seine Mutter schüttelt ihren Kopf "Wie der Vater so der Sohn, mach dich trotzdem fertig"

Erik tut es auch zieht die guten lederstiefel an und seine gute Kleidung das diesjährige Feuerfest wo man die Dunkelheit und das Feuer feiert damit man ein gutes Jahr hat  es ist auch eine Preisung an den König und die Drachen welche ihr Land Voliran seid Jahrhunderten beschützen, es ist das größte fest des Jahres und das wichtigste alle tragen rot und schwarze Sachen an der Kleidung weil ganze Kleidung aus den Farben zu teuer währe nur der Vorsteher und die 10 Wachen tragen es ist bei denen aber auch Standart.

Als er fertig ist geht er raus um zu seinem beiden Freunden zu gehen. Er kommt im Dorf an und klopft an die Tür von dem Haus wo die beiden wohnen.

Ja ist schon lange her als das erste Kapi veröffentlich wurde.

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