~Verzweifelte Schreie~

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Aus meiner Sicht:
Ich ging gerade zu meiner Arbeit in das größte Leichenhaus von ganz Europa und wollte gerade meine Arbeit anfangen, als ich plötzlich gefesselt und geknebelt mit verbundenen Augen auf den Boden lag. Ich wurde an einen sehr dunklen und abgespalten Ort gepracht und wachte in einer kalten Zelle auf.
Anfangs wusste ich nicht wo ich war aber dann hörte ich plötzlich Schritte auf mich zukommen, sofort hielte ich inne und sah die Person in die Augen.
Ich konnte nicht glauben wem ich in die Augen sah, den es handelte sich um Meinen Vater Proteus der einer der Mächtigsten Dämonen der Unterwelt war. Man sagte sich das er ab und zu ein paar Menschen von der Menschenwelt entführte und mit ihnen Experimente macht. Sein Ziel war es die größte und stärkste Dämonenarmee aufzubauen und damit alle Seelen aus der Bibliothek der Shinigami zu besitzen und dann die Menschenwelt zu zerstören.

Aus der Sicht von Proteus:
Ich sah nun meine um alles verachtete Tochter an und konnte nicht glauben warum ich sie gezeugt habe. Sie sah mich mit einem Blick aus Wut und Verachtung an doch dies lies mich kalt. Ich machte die Zelle auf und ging zu ihr und sagte mit einer verachtenden Stimme ,,Heute ist dein großer Tag gekommen meine Liebe,du wirst uns alle jetzt Stolz machen und am Ende des Tages wirst du auch noch eine schöne Überraschung sehen, den ich bin mir sicher das sie dir gefallen wird und wenn nicht hab ich auch noch Spaß an der Überraschung." Ich lachte kurz auch und zog sie erstmal in einen Raum um sie dort erstmal zu foltern mit meinem lieblingsinstrument der Feuerpeitsche,einer mit Millennium verstärkten schwarzen Peitsche die sich pro schlag immer tiefer in das Fleisch der Opfer einbrennt bis diese auf grausame Weise sterben.

Aus meiner Sicht:
Er folterte mich drei Tage durchgehend und meine Schreie waren für ihn wie Musik in den Ohren. Doch dann legte er die mit Blutüberströmte Peitsche auf die Seite und drückte mich gegen die Wand des Raumes und sagte zu mir ,, Nun gut. Schluss mit dem amüsanten Spaß, du bist nun bereit für den Tisch.",,Was...was...für...ein..t...Tisch?"fragte ich ihn, worauf er antwortete,,das wird dir noch gefallen,da bin ich mir sicher." Er zog mich an den Haaren in einen sehr Dunklen und nach Menschlicher Verwehsung richenden Raum. Dort angekommen sah ich wie eine Gruppe seiner Handlangern alles für ein Experiment vorbereiten und zwei schlebten mich auf den mit Blutüberströmten Tisch und das letzte was ich sah war das sie mich auf den Tisch fesselten und mir eine Maske auf das Gesicht drückten und dann wurde auf einmal alles Schwarz.

Als ich wieder erwachte waren meine Hände an langen Ketten gefesselt und mir wurde erst jetzt bewusst das ich in einen leicht beleuchteten Raum saß und mir wurde bewusst das ich eine frisch operierte Wunde an meinem Bauch hatte. Ich machte mir gerade Gedanken warum und was die Handlangern mit mir angetan haben, als plötzlich die Tür des Raumes aufging und eine teuflische Person rein kam die aber nicht mein Vater war. Die Person hatte kurze zurückgekemmte haare, Blutrote Augen und ein diabolisches lächeln.
Es war Koru, ein guter Freund und Verbündeter von meinem Vater. Ich hasste ihn genau wie mein Vater.

Aus Koru's Sicht:
Sie hatte Schmerzen und sah mich an als wollte sie gleich auf mich los gehen und mich töten. Es war mir ein Wunder warum sie noch lebte nachdem wir ihr die Sieben Päckchen mit einer neuen Droge in ihr platziert haben. Sie sah mich an und fragte,,Was habt ihr mit mir gemacht und warum habe ich am Bauch eine zugenähte Wunde?" Ich ging ein paar Schritte auf sie zu und tretete ein paar mal auf sie ein und schrie sie an,,ICH STELLE HIER DIE FRAGEN DU EHLENDES GESINDEL!!!" Nachdem ich mich beruhigt habe sah ich zu wie sie vor mir wimmerte und sagte zu ihr,,Nun das Experiment war ein voller Erfolg und es wundert mich sehr das du noch lebst.",,Tja ich werde dir meine Seele noch nicht geben, den Gefallen tu ich dir nicht" sah sich mich hemisch grinsend an, worauf ich wieder auf sie eintritt. Ich ging nun zur Tür und wollte sie gerade öffnen als ich mich umdrehte und zu ihr sagte,, Wir werden ja noch sehen wie lange du noch zu leben hast. Ach und übrigens ich glaube ich werde mal deiner Shinigami Mutter Nora einen kleinen Besuch abstatten." Lachte ich diabolisch. Sie schrie mir noch irgendwas zu aber das ignorierte ich.
Ich machte mich also auf den weg zu Nora.

Aus meiner Sicht:
Wenn er einmal meiner Mutter etwas antut, dann kann er sich auf was gefasst machen. Ich wollte gerade aufstehen als ich plötzlich einen Stark durchströmenden Schmerz durch meinen Körper spürte. Ich war mir ziemlich sicher das durch Koru's Tritte die Päckchen aufgegangen sind und ich spürte wie die Droge durch meinen Körper strömten. Ich wollte schreien aber ich konnte nicht.
Und im nächsten Moment wurde ich bewusstlos.

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Hallo ihr Lieben👋
Ich wollte mich mal vorstellen ich bin Miss Mysterium und das ist meine erste Fan Fiction.
Das ist also mein erstes Kapitel,aber keine Sorge da kommen noch ein Paar Kapitel.

Liebe Grüße Miss Mysterium🤫

Ps: Könnt mir gerne ein Feedback geben 😎

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