Tiegerhai

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Auf Wunsch von Just_a_random_idiot3

. Im Südchinesischen Meer wurde 1957 ein 7,4 Meter langes Weibchen gefangen das 3110 kg wog.

Außerdem sind sie mit die größten Haie: Ausgewachsene Weibchen können 5,5 Meter lang und mehr als 550 Kilo schwer werden.

Sie fressen diese Tiere zur Zeit des Vogelzugs. Die meisten Landvögel fielen den Haien im Herbst und im Frühling zum Opfer. Die Tigerhaie schnappen sich demnach jene Vögel, die es nicht mehr über den Ozean schaffen.

Der Tigerhai ist zudem die einzige Haiart, die Jagd auf Meeresschildkröten macht. Die wie ein Hahnenkamm geformten, gezackten Zähne sind sehr scharf. Mit ihren seitlich wegfallenden Spitzen ermöglichen sie es dem Tigerhai, Knochen und Schildkrötenpanzer mühelos zu durchbeißen.

Weltweit mag das nicht oft sein, einige Orte gelten aber als besonders gefährlich. Die Insel La Réunion (Frankreich) im Indischen Ozean etwa wird von Bullen- und Tigerhaien heimgesucht. Zwischen 2003 und 2013 starben sechs Menschen an den Folgen der Attacken – und das bei einer Insel von der Größe des Saarlands.

Der Tigerhai kann beim Schwimmen eine Geschwindigkeit von ca. 30 km/h erreichen. Der Tigerhai gilt neben dem Weißen Hai (Carcharodon carcharias) und dem Bullenhai (Carcharhinus leucas) ebenfalls als äußerst gefährlich für den Menschen.

(Junger Tigerhai mit deutlich ausgebildeter Fleckung)

Tigerhaie erreichen eine Länge von 6 bis möglicherweise 7,5 Metern, die meisten Exemplare bleiben allerdings kleiner als 5 Meter. Nur wenige Weibchen werden 5,5 Meter lang oder größer. Im Südchinesischen Meer wurde 1957 ein 7,4 Meter langes Weibchen gefangen das 3110 kg wog. Weibchen werden mit einer Länge von 2,5 bis 3,5 Metern geschlechtsreif. Männchen sind bei Erreichen der Geschlechtsreife 2,25 bis 2,9 Meter lang und erreichen meist nur eine Länge von 3,7 Metern. Der Körper des Tigerhais ist länglich, seine Schnauze vergleichsweise kurz, flach, breit und kantig. Die Schnauze ist kürzer als die Breite des Mauls. Der Tigerhai ist grau gefärbt. Der Name kommt von der getigerten Musterung der Jungtiere, welche mit zunehmendem Alter verblasst und im Alter nur noch sehr undeutlich oder gar nicht mehr vorhanden ist.[1] Der deutlichen Musterung der Jungtiere wird oft eine Tarnfunktion zugeschrieben, denn sie halten sich gewöhnlich in Ufernähe direkt unter der Wasseroberfläche auf. Die Schatten der Wellen zeichnen im flachen Wasser ähnliche Muster wie die der Jungtiere.

Tigerhaie besitzen große, schlitzförmige Spritzlöcher. Die Nasenöffnungen sind klein; ihr Abstand zueinander ist dreimal so groß wie der Durchmesser der Nasenöffnungen. Die Labialfurchen sind sehr lang; die oberen sind fast doppelt so lang wie die unteren und reichen fast bis zu den Augen. Die Zähne in Ober- und Unterkiefer sind ähnlich. Sie haben etwa die Form eines Hahnenkamms und zeigen eine kräftige Sägung auf und stehen in 18 bis 26 Reihen. Der Interdorsalkamm, ein leistenförmiger Hautkamm zwischen den Rückenflossen, ist deutlich ausgeprägt. Auf dem unteren Schwanzstiel befindet sich auf jeder Seite ein Kiel. Der Brustflossenansatz liegt unterhalb der Lücke zwischen dem dritten und vierten Kiemenschlitz. Die ersten Rückenflosse beginnt kurz hinter der Brustflossenbasis. Die zweite Rückenflosse ist deutlich kleiner als die erste; ihre Höhe liegt bei 2/5 oder sie ist noch niedriger. Sie beginnt kurz vor dem Beginn der gleich großen Afterflosse. Diese ist am hinteren Rand tief eingebuchtet.

Trübe Gewässer und Regionen, in die Flüsse münden, bevorzugt er. Im westlichen Atlantik reicht das Verbreitungsgebiet von Massachusetts bis Uruguay und umfasst auch den Golf von Mexiko und die Karibik, im östlichen Atlantik kommt er von Marokko und den Kanarischen Inseln mit Sicherheit bis nach Ghana, möglicherweise aber bis Angola vor. Irrgäste, die mit dem Golfstrom nach Norden zogen, wurden auch bei Island und möglicherweise bei den Britischen Inseln gesichtet. Im Indopazifik reicht das Verbreitungsgebiet des Tigerhais von Südafrika über den Norden des Indischen Ozeans (mit dem Roten Meer als Nebenmeer) bis nach Japan, Australien, Neuseeland, Hawaii und Französisch-Polynesien. Im östlichen Pazifik kommt er von Kalifornien bis Peru vor und schließt auch die Gebiete um die Kokos-Insel, die Galapagosinseln und die Revillagigedo-Inseln mit ein.

ohne Rang:Haie (Selachii)
Überordnung:Galeomorphii
Ordnung:Grundhaie (Carcharhiniformes)
Familie:Galeocerdonidae
Gattung:Tigerhaie
Art:Tigerhai
Wissenschaftlicher Name der Familie
Galeocerdonidae
Poey, 1875
Wissenschaftlicher Name der Gattung
Galeocerdo
Müller & Henle, 1838
Wissenschaftlicher Name der Art
Galeocerdo cuvier
(Péron & Lesueur, 1822

(Sry wenn etwas Doppelt drin ist )(alles von Google xD)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro