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Das Kapitel widme ich @devilssnake und @AppleG7 damit ihr weiter lesen könnt 😉

Wieder die Warnung enthält sexuelle Szenen ^^


Heute war bereits der 22 Dezember. Bald ist Weihnachten.

Den Rest des Tages und die nächsten zwei Tage verschanzte sich Hermine in ihrem Zimmer und lernte bis kurz vorm umfallen. Mittlerweile hatte sie fast alle Aufgaben aufgearbeitet und schon ein gutes Pensum für ihre Prüfungen gelernt. Nur zu den Mahlzeiten ließ sie sich in der großen Halle blicken. Der Anblick von Professor Slughorn, welcher Severus vertrat, schlug ihr regelmäßig auf den Magen. Sie hatte sich vorgenommen Severus morgen früh sein Geschenk persönlich zu überreichen. Aber würde er sie überhaupt sehen wollen?

Diese Nacht schlief Hermine unruhig. Sie hatte Angst vor der Begegnung am nächsten Morgen. Würde er sie rein lassen. Und wenn ja, was dann?

Bereits kurz nach sechs wachte Hermine auf und lief in ihr Wohnzimmer. Dort erwartete sie ein Stapel von Geschenken. Bücher von Ron und Harry. Der obligatorische Pullover von Misses Weasley und ein Armband von Ginny. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und schrieb kurze Dankeszeilen an ihre Freunde. Da es erst kurz nach halb sieben war, entschied sich noch ein Bad zu nehmen. Um die Uhrzeit war er bestimmt noch nicht wach. Als sie endlich in der Wanne lag, lies sie ihre Gedanken schweifen. Immer wieder kreisten diese um den Kerker oder genauer um einen seiner Bewohner. Was sollte sie nur tun? Sie musste sich eingestehen, dass sie dabei war sich in Severus zu verlieben. Und das konnte nicht gut ausgehen. Er war fast 20 Jahre älter als sie. Obwohl, im Moment war er wohl eher ein oder zwei Jahre jünger. Der Gedanke machte sie bald wahnsinnig. Außerdem hatte er doch bestimmt viel mehr Erfahrung als sie. Was konnte sie schon vorweisen? Ein bisschen rumgeknutsche und gefummel mit Krum. Viel weiter waren sie nie gegangen. Und doch raubte ihr der Gedanke das Severus ihr erster sein könn... Nein Hermine jetzt reiß dich endlich zusammen.

Ihr ganzer Körper bebte vor Spannung. So konnte sie nicht klar denken. Sie sollte dringend etwas dagegen unternehmen. Geschickt ließ sie den Schlauch der Dusche zwischen ihre Beine gleiten und massierte damit ihr Perle. Ihre freie Hand gesellte sich dazu und stimulierte sie zusätzlich. Immer schwerer fiel es ihr einen klaren Gedanken zu fassen. Sie ließ sich von ihrer Lust einfach leiten. Immer schneller bewegte sie den Schlauch an ihrer Perle entlang und sie stöhnte vor sich hin. Ihre Hand fand den Weg zu ihrem Eingang und tauchte in die Enge. In Ihrem Kopf entstanden Bilder wie Severus langsam seine Finger in ihr versenkte. Erst einen und schließlich zwei. Er steigerte den Rhythmus immer weiter und fragte sie, ob sie bereit für mehr sei. Immer weiter trieb sie dieser Gedanke dem Abgrund entgegen, bis sie kam und laut seinen Namen stöhnte.

Völlig frustriert stieg Hermine aus der Wanne. Dies waren wohl nicht die besten Voraussetzungen um Severus aufzusuchen. Sie machte sich fertig, schaffte die Briefe in die Eulerei und ging in die große Halle. Beim Frühstück lies sie sich mehr Zeit als nötig, bis sie keinen Grund mehr hatte zu warten. Anschließend ging sie in ihren Turm um das Geschenk für Severus zu holen. Sie hatte ein altes Buch über Zaubertränke gefunden und hoffte das es ihm gefallen würde.

Seit mehreren Minuten stand sie nun schon vor seiner Tür und fand nicht den Mut zu klopfen. Du bist eine Gryffindor nun reiß dich mal zusammen, schollt sie sich selbst.

Energisch klopfte sie an seine Tür, ehe sie der Mut wieder verlassen konnte. Sie hörte Schritte und die Tür wurde aufgerissen. Verschlafen, nur in einer Schlafanzughose und ungekämmt stand Severus in der Tür. Hermine ihr Blick blieb an seinem Six-Pack hängen.

"Miss Granger - sind sie dann fertig mit starren und verraten mir, warum sich mich wecken?" schnarrte die ihr nur zu vertraute Stimme.

Hermine stand stocksteif da und schluckte. "Verzeihung Professor Snape, aber Professor McGonagall hat mich gebeten nach Ihnen zu sehen." Als sie langsam den Kopf hob, schaute sie in sein grinsendes Gesicht.

Er schnappte sie am Ärmel und zog sie in sein Wohnzimmer. "Du scheinst ja reichlich Respekt vor dem guten Professor zu haben," meinte er belustigt.

Langsam beruhigte sich Hermine ihr Herzschlag. "Verdammt mach das nie wieder. Ich dachte mir bleibt das Herz stehen. Wenn du wieder du selbst bist, wirst du mir wahrscheinlich den Kopf abreißen."

Traurig betrachtete er sie. "Das erwarten also alle von mir? Im Ernst warum bist du hier, wenn dir meine Gesellschaft so unangenehm ist?"

"Ich habe nie behauptet, dass mir deine Gesellschaft unangenehm ist. Im Normalfall ist es eher andersherum. Für mich bist du der beste Tränkelehrer, den diese Schule je gesehen hat. Leider magst du es nicht, wenn Schüler aus anderen Häusern mitdenken oder gar Fragen stellen." Ihre Stimme wurde immer leiser. "Um deine Frage zu beantworten: Frohe Weihnachten." Damit reichte sie ihm das Geschenk und setzte sich auf das Sofa.

"Wieso hast du ein Geschenk für mich? Werde noch mal einer schlau aus diesem Mädchen." Trotzdem konnte Hermine spüren, dass es ihn freute, dass sie an ihn gedacht hatte. Langsam wickelte er das Buch aus und überflog das Inhaltsverzeichnis.

"Ich hoffe dein neues ich mag immer noch Zaubertränke. Da ich das Buch in deinem Regal nicht entdeckt habe, hoffe ich du hast es noch nicht."

"Ja ich mag Zaubertränke, das Brauen ist sehr beruhigend. Und nein das Buch habe ich noch nicht. Leider habe ich kein Geschenk für dich, da ich diese Räume ja nicht verlassen darf," antwortete er brummig. "Dies wäre deine Gelegenheit Fragen zu stellen, welche ich im Unterricht nicht beantworte. Erstaunlicherweise kann ich mich an vieles erinnern, was mit dem Brauen zu tun hat."

Skeptisch betrachtete Hermine ihn. "Wonach riecht Amortentia für dich?"

Langsam zog er eine Augenbraue nach oben. "Eine sehr persönliche Frage."

Er betrachtete sie eine Weile, dann verschwand er durch eine Tür. Er kam mit zwei Phiolen zurück.

"Ich sage dir wonach er für mich riecht, wenn du danach das Gleiche tust." Auffordernd hielt er ihr eine der Phiolen hin.

Wieso hatte sie ihn nicht etwas harmloses fragen können, nein sie und ihre Neugier mussten mal wieder in die Klemme geraten. Zögernd griff sie nach der Phiole.

Er hatte seine bereits entkorkt und wartete ihre Antwort gar nicht erst ab. "Es riecht nach Kräutern, nach Zaubertrankzutaten und nach Lavendelshampoo." Bei dem letzten Wort schaute er ihr tief in die Augen. Ganz leicht konnte sie noch ihr Lavendelshampoo riechen, welches sie heute früh beim baden verwendet hatte.

Mittlerweile hatte er seine Phiole wieder verkorkt und sie war nun wohl an der Reihe. Mit zittrigen Fingern öffnete sie ihre. "Ich rieche altes Pergament, Lavendel, Butterbier mit Ingwer und den Duft von Kräutern mit viel Pfefferminze," schnell verkorkte sie die Phiole und blickte zu Boden.

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