25. kapitel

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An einem schönen Nachmittag durchriss ein spitzer Schrei alles was auf den vorgetäuschten Frieden hinwies. Das Mädchen mit den kurzen aschblonden Haaren schrie um ihr Leben. Die Schmerzen, die ihren Kopf durchzuckten waren nicht in Worte zu fassen und erreichten schon bald ihre Brust, ihren Rücken, ihren ganzen Körper.

Colton, der ihr dieses Unheil antat, saß tapfer neben ihr und hielt sie in seinen Armen. Er musste jetzt stark für zwei sein. Er wusste, dass er sie nicht loslassen, nie wieder zurück lassen durfte.

Die weiteren Anwesenden im kleinen, stickigen Raum zogen sich zurück, überließen den beiden amen Seelen sich selbst. Sie wussten, dass sie jetzt Zeit für sich brauchten.

Seine Stimme wisperte durch die Luft und erzählte Cara von wunderbaren Orten und anderen Zeiten. Ja, er gebrauchte sogar das Wort 'früher'. Doch Cara konnte ihm nicht folgen, sie starrte nur mit leerem Blick auf seine Lippen und dachte unentwegt an eine Waldlichtung im Sommer.

Sie schlief ein und sie wachte wieder auf. Als sich ihre Augen, wie die Flügel eines kleinen Schmetterlings öffneten, erkannte sie Farben. Braun und schwarz, weiß und grün.

Colton lag ihr gegenüber, die Hand in ihrem Haar, seine Augen konzentriert auf ihrem bleichen Gesicht. Sie war wach! Er setzte sich auf und stütze sich mit seiner rechten auf der Matratze ab. Du bist wach, kam es nur über seine Lippen und beide mussten lächeln.

In den folgenden Stunden verbrachten die beiden kostbare Zeit zusammen. Sie erzählten sich von ihren Familien. Cara berichtete von der traumatischen Trennung von ihren Eltern, nur wegen eines Leib Brot und von den folgenden Monaten allein auf der Straße. Sie hätte gerne geweint und sich an Coltons starke Schultern geschmiegt, aber sie konnte nicht.

Colton schilderte Cara seine Lebensgeschichte über das bereits vorbestimmte Leben und die viel zu guten Gene. Von seinem straken Bruder und seiner Mutter, die im Labor Blutproben untersuchte und von seinem Vater, der Sergeant war.

Und so vergingen die Stunden und die unerlaubten Zuhörer vor der Tür kicherten, als Cara Colton berichtete, wie sie mit einem Hormondrink beim Test zum Denbel betrogen hatte, bis sie von ihrer Mutter weggescheucht wurden.

Sie liebte ihre Kinder, aber sie hatte schreckliche Angst um sie.



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Hi und sorry für meine Abwesenheit hier *awkward silence* Aber bald sind ja Sommerferien (YES) und da werde ich mehr Zeit haben, um zu schreiben (abgesehen von dem Fact, dass ich meinen Führerschein machen werde .-.)

Fahrt ihr in den Urlaub oder habt was wildes geplant? :)

Irgendjemand hier der mir Tipps für die Fahrschule geben kann?

All my Love, Lisa xoxo

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