↳ j u u z o u x r e a d e r

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Dedicated to: Lia_Jaeger

Es war bereits halb elf, die Sonne war schon längst untergegangen. Die einzigen Lichtquellen waren die Straßenlaternen, welche spärlich auf die verlassene Gasse herunter schienen. außerdem regnete es. Himmel, meine Schuhe waren bereits klatschnass, sowie mein Regenmantel, der das Designerkleid darunter zum Glück schützte.

Mein Vater war Leiter einer Bank, daher konnte ich mir ab und an ein kleines Vermögen ausgeben, um mir und meinen Freunden ein wenig Luxus zu gönnen.

Mein Handy klingelte, auf dem Display erschien der Spitzname meines festen Freundes, Juuzou Suzuya. Wir waren bereits seit 7 Monaten zusammen. Wir lernten uns kennen, als er einen Ghoul tötete, der in die Bank meines Vater maschiert und fast jeden Mitarbeiter umgebracht hat.

Ich verfiel dem Ghoul Investigator augenblicklich. Wir vereinbarten ein Treffen, aus denen ein paar mehr wurden. Irgendwann landeten wir dann im Bett und ja. Ich drückte auf den grünen Hörer und schaute nach rechts und links, bevor ich die Straße überquerte.

,,Wo bist du (Y/N)? Ich bin gerade zu Hause angekommen und du bist nicht da...dabei hast du mir doch etwas versprochen, Liebes~", schnurrte er am anderen Ende der Leitung.

Ich musste verschmitzt grinsen, als mir einfiel was wir heute geplant hatten.

,,Keine Angst, mein Dessou habe ich bereits an~", kicherte ich und umging eine große Pfütze.

,,Noch hast du es an. Wenn du erst zu Hause bist werde ich es dir ganz langsam auszieh..", ich bekam nicht mehr mit, wie Juuzou mir seine Fantasien erläuterte, denn ich blieb stehen und drehte mich misstrauisch um.

War da nicht gerade etwas?

,,(Y/N)?", riss mich Juuzous Stimme aus meinen Gedanken: ,, Hast du mir zugehört?"

,,Tut mir leid, nein. Juuzou- i-ich glaube jemand verfolgt mich", teilte ich meinen paranoiden Gedankengang mit ihm.

,,Wo bist du gerade?", fragte er schlagartig resigniert.

,,Ich bin in der-", ich zuckte zusammen, als ein Schatten vor mir auftauchte und wieder verschwand.

,,In der Straße mit dem Süßigkeitenladen, den du so gerne magst. Juuzou, da ist etwas, ich schwöre es dir..", ich beschleunigte meine Schritte.

Ich hörte am anderen Ende der Leitung, wie Juuzou die Tür abschloss und die Treppen herunter lief.

,,Du hörst mir jetzt genau zu. Du musst-"

Plötzlich wurde ich heftig zur Seite geschmissen. Ich knallte durch das Schaufenster eines Modegeschäfts und fiel in die Scherben. Stöhnend richtete ich mich auf und hielt mir die Stirn, welche höllisch brannte. Ich sah meine Hand kurz darauf an, welche in dem mickrigen Licht dunkel glänzte.

,,(Y/N)! ANTWORT-", die Stimme von Juuzou erstarb, als eine Gestalt sich auss den Schatten löste und mein Handy unter seinem Fuß zertrat.

Ich schluckte langsam, als mein Blick den Körper der Person hochfuhr, die mich in diese Lage gebracht hat. Die rubinrote Iris in den rabenschwarzen Augen. Ein Ghoul. Das schmutzige Gesicht eines Mannes mit Dreitagebart starrte mich an. Er sprintete auf mich zu, doch ich rollte mich zur Seite, sodass dieser an mir vorbei sprang.

Mit lautem Scheppern ging die Glasvitrine mit verschiedenen Schmuckstücken zu Bruch. Ich rappelte mich auf und rannte los. Ich schmiss auf meinem Weg Schaufensterpuppen um und riss Kleidungsstücke von ihren Stapeln, in der lächerlichen Hoffnung sie würden den Ghoul aufhalten.

Mir entwich ein Schrei als das Monster plötzlich vor mir in den Gang sprang. Ich bog apprupt nach links ab und rutschte beinahe aus. Ich stolperte auf meinen Pumps in die Umkleidekabine und riss mir einige Kleiderbügel vom Haken. Die Chance, dass sie etwas bringen würden war sehr gering.

Als der Ghoul den Stoff beiseite riss, warf ich im kreischend die Kleiderbügel ins Gesicht. Und siehe da; sie bewirkten wahrhaftig nichts. Der Ghoul streckte seine Arme nach mir aus und ich duckte mich unter diesen hinweg, schlüpfte durch seine Beine hindurch und krabbelte so schnell ich konnte weg.

Dann griff er nach meinem Fußknöchel und ich schrie auf. Ich krallte mich an dem Fuße eines Regales fest und mir liefen die Tränen über die Wangen. Der Ghoul packte mich bei den Schultern und drehte mich zu ihm um. Voller Grauen sah ich ihm in die Augen. Er verzog sein Gesicht zu einem Grinsen, welches viel mehr an eine Grimasse erinnerte.

Genau in diesem Moment wurde das Monster von mir zur Seite geschleudert.

Juuzou stand vor mir, in seinen Händen seine Sense (?), seine augen zu engen Schlitzen verengt.

,,Wage es nicht.."; er drehte die Waffe geübt in seinen Händen und schlug dem Ghoul in einer fließenden Bewegung den Kopf ab. Das Blut spritzte in alle Richtungen und verlieh dem Chaos den letzten Schliff.

,,..meine Freundin anzufassen, Bastard"; zischte Juuzou und trat die kopflose Leiche vor sich zu Boden.

,,Juuzou.."; hauchte ich erleichtert und fing an zu zittern.

Das Scheppern, als der Hellblonde Mann seine Sense achtlos fallen lies, war das nächste, dass ich wahrnahm. Seine Arme um mich herum folgten. Seine Lippen auf den Meinen lösten ein Feuerwerk in mir aus.

,,Ich lasse dich nie wieder um diese Uhrzeit alleine nach Hause gehen"; flüsterte er, nachdem wir den Kuss unterbrachen.

Ich lächelte, überglücklich und erleichtert, noch am Leben zu sein.

,,Außerdem...es war ziemlich heiß, wie du versucht hast den Ghoul mit einfachen Kleiderbügeln zu töten", bemerkte Juuzou mit einem provokanten Lächeln.

Ich verdrehte die Augen.

,,Vielleicht wollte ich ihn nicht töten, sonder nur...aufhalt-", Juuzou unterbrach mich, indem er mich erneut küsste.

,,Auf unser eigentliches Vorhaben für heute bezogen, jetzt habe ich erst Recht eine Belohnung verdient, nicht?"

Ich wurde sofort rot und schaute zur Seite.

Juuzou wischte die Kleidung von dem Tisch hinter mir beiseite und legte mich sanft darauf ab.

Mit zarten, federleichten Küssen benebelte er meinen Verstand.

,,Ich will dich, (Y/N). Jetzt und hier."

So verrückt es auch klingen mag; mir war es momentan egal, dass die Polizei hier jeden Moment auftauchen konnte, dass ein toter Ghoul keine zwei Meter von uns entfernt auf dem Boden lag , ich komplett verdreckt war und das teure Desingerkleid in die Tonne kloppen konnte. Denn ich stimmte Juuzou zu, dass Einzige, was ich jetzt wollte war er.

Flink und vorsichtig öffnete er den Reisverschluss des zerfetzten Kleides an der Seite und schob es mir, ohne den Kuss zu unterbrechen von den Schultern. Ich entledigte ihn seiner Jacke, während er meinen Nacken und mein Schlüsselbein mit Knutschflecken bestückte.

Er setzte sich kurz auf und zog sich sein Shirt über den Kopf, welches er dann achtlos zur Seite warf.

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,,Du bist so wunder, wunderschön"; flüsterte er mir ins Ohr und öffnete meinen BH, massierte meine Brust und zwirbelte meine Nippel. Ich wölbte meinen Rücken und unterdrückte das Stöhnen.

Seine Gürtelschnalle klimperte, während er seine Hose auszog. Er bewegte seine Hand zwischen meine Beine und streichelte über meine Oberschenkel, zog meinen Slip zur Seite und sog an meiner Clitoris.

Ich konnte meinen Aufschrei nicht zurück halten und presste mir erschrocken und peinlich berührt die Hände auf den Mund.

,,Du bist so schnell schon bereit~"; schnurrte Juuzou und fuhr mit zwei Fingern immer wieder in mich rein.

,,Ju-uz-zou..", stöhnte ich und wandte mich unter ihm.

,,Na dann wollen wir dich mal nicht leiden lassen", grinste Juuzou und lehnte sich über mich, legte seine Lippen auf die meinen und drang vorsihtig in mich ein.

Während er regelmäßig in mich hineinstieß, massierte er meine Brüste. Ich legte meine Hände an seine Wangen und bat mit meiner Zunge vorsichtig um Einlass, den er breitwillig gewährte.

Jedes Mal wenn meine Ausrufe lauter wurden, wurde er schneller und stieß tiefer in mich hinein.

,,JUU-Z-ZOU-"; stöhnte ich und in diesem Moment keuchte Juuzu auf und stieß ein letztes Mal in mich hinein.

Erschöpft brach er über mir zusammen und zog ein paar Hemden über uns, die neben uns säuberlich aufgereiht standen.

~~~~~~~~~~~~~

,,Wir haben kein Kondom benutzt.."; fing er an und sah mich an.

,,Ich nehme die Pille, wir sind sicher", erklärte ich aufmunternd und lächelte ihn warm an.

,,Nicht, dass ich keine Kinder mit dir haben will, (Y/N)."

,,Ich weiß, Juuzou. Lass und einfach den Moment genießen, bis-"

,,Bis die Bullen kommen?"

Ich kicherte.

,,Ja, bis die Bullen kommen."












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