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Dedicated to: NicolaiWeber


Schon seitdem ich denken kann, bin ich auf der Suche. Das Problem nur, ich weiß nicht wonach ich suche.

Wenn man den Luxus einer Kindheit, das Wissen wer seine Eltern sind oder auch nur annähernd Freunde oder Verwandte zu haben, dann steht man verständlicher Weise auch ziemlich bescheiden dar.

Doch ich war es satt, stundenlang, tagelang, wochenlang..sogar monatelang auf dieser kleinen Holzkiste zu sitzen und auf das Meer hinaus zu starren. Auf einer kleinen Insel zu leben, sich das Essen vom Markt stehlen zu müssen und nebenbei von jederman ignoriert zu werden ist schließlich auch kein Kinderspiel. Besonders für einen damals Achtjährigen war dies schwer zu verkraften gewesen.

Jedenfalls war dies keinesfalls schlimm für mich. Viele Menschen sehen mich an und bemitleiden mich, weil sie nur den armen, verwaisten Jungen in mir sehen, der Depressionen und Minderwertigkeitskomplexe hat. Aber ich bin ganz und gar nicht so. Ich will jetzt nicht mit meinem Selbstbewustsein angeben, aber ich bin jetzt auch nicht schüchtern.

Schüchtern zu sein dürfte ich mir auch gar nicht leisten, da ich auf der Suche bin. Suche, Suche und wieder Suche. Es mag vielleicht ein wenig übergeschnappt oder verrückt klingen, aber ich habe das Gefühl, dass das Meer nach mir ruft. Es will mich irgendwo hinführen. Mich vervollständigen. Jeden Morgen wenn ich mich wieder auf die kleine Kiste gesetzt habe, hat das Meer mir etwas klar gemacht.

Wenn der Wind die salzige, feuchte Luft in mein Gesicht wehte, spürte ich, wie etwas in mir unvollständig war. Etwas in mir vermisste etwas Wichtiges. Etwas Essenzielles. Und dank dem Meer wusste ich, dass ich nicht länger ohne dieses etwas leben wollte.

Deshalb begab ich mich auf die Suche. Mit meinen frischen neun Jahren klaute ich eines Nachts eines der Fischerbote und fuhr auf das Meer hinaus. Ich lies mich einfach treiben. Als ich die Segel öffnete und der Winddiese sofort aufblies...ich wusste, das ich das richtige tat.

In den vergangenen acht Jahren habe ich weiterhin in das Meer vertraut und setzte weiterhin mein Vertrauen in das tiefe, unendlich große Blau, welches mich zu dem gemaht hat, was ich heute war. Trotz das ich keine Eltern habe, will ich nicht sagen, ich wäre nicht gut erzogen oder verwildert. Ich bin sogar ziemlich gepflegt und lege großen Wert auf die Augen.

Japp, auf die Augen. Die Augen eines Menschen sehen sich so ähnlich, sind jedoch alle einzigartig. Mal strahlen sie Trauer, Wut oder Freude aus. Sie können jedoch auch große Furcht oder Hinterhältige Lügen in sich verstecken. Ich war schon immer sehr talentiert darin, aus den Augen der Menschen 'zu lesen'. Deshalb war es umso verwirrender, als ich aus den verdammt hübschen, grauen Augen nicht schlau wurde.

,,Wirst du mich weiterhin anstarren oder kann ich dich endlich behandeln?", seine Stimme holte mich aus meinen Gedanken. Ich wollte nicken, zuckte jedoch bei der winzigen Bewegung zusammen. Ein stechender Schmerz an der Seite lies mich die Luft scharf einziehen.

Stimmt ja. Neue Insel. Bar. Alkohol. Protzige Typen. Bescheuertes, eigenwilliges Ego. Wütende Portzige Typen. Leidende Bartische und Stühle. Flucht in nahegelegenem Dschungel. Wütende protzige Typen überraschend schnell. Ich und mein bescheuertes Ego in der Falle. Wütende protzige Typen und Waffen. Schmerzhafte Wunde. Bewusstsein verloren. Aufgewacht. Über Eg geflucht. In diese unglaublichen Augen geblickt.

,,Wie hast du das hinbekommen..", murmelte der schwarzhaarige Mann und seine kühlen Finger strichen über meine nackte Haut. Ich versuchte vergeblich die aufkommende Gänsehaut z unterdrücken.

,,Du musst mit auf mein Schiff, dort kann ich dich besser verarzten."

Der Mann richtete sich auf und half mir langsam beim Aufstehen.

,,Dein Schiff? Bist du ein Pirat?", fragte ich den noch Fremden und versuchte möglichst vorsichtig aufzutreten.

,,Jepp. Ich bin Captain der Heart-piratenbande. Trafalger Law. Sehr erfreut."

,,(Y/N). Die Freude liegt ganz auf meiner Seite."

**Zeitsprung, weil ich eine faule Autorin bin und damit der bestimmte Teil auch etwas realer wirkt ;)**

Es sind jetzt schon ganze vier Wochen her, das Law mich fand und zu seiner Crew und seinem Schiff gebracht hat. In der Zeit ist die Schnittwunde ebenfalls wieder fast ganz verheilt und nur ein dünnes Pflaster erinnerte mich an den verschwommenen Abend. Jetzt stand ich an der Reling des U-bootes, meinen nun schon vierten Krug Rum in der Hand und beobachtete belustigt die Piratenbande, dich ich erfreulicher Weise nun auch meine freunde nennen darf.

Law hat mir mehrmals angeboten seiner Crew beizutreten, doch ich habe immer gemeint ich wüsste noch nicht ob dieses Leben wirklich eines für mich wäre. Doch jetzt, den Verstand schon ein wenig vernebelt wurde mir bewusst, das das Meer nicht mehr nach mir 'rief'. Es war wie als wäre ich angekommen. dort wo ich hingehörte. Ich werde zusagen. Ich wollte ein vollwertiges Mitglied der Heartpiraten werden.

Zuversichtlich stieß ich mich etwas zu heftig von der Reling hin und stellte den Krug gerade noch so auf einer Kiste ab. Beschwippst torkelte ich durch die Menge zur Tür, die ins Innere des U-Bootes führte. Ich stolperte durch die vertrauten Gänge bis hin zur Kabine des Captains. Ohne anzuklopfen stürmte ich ins Zimmer und eröffnete dem verdatterten Trafalger feierlich:

,,Ich jelobe von hier an, in guten wie n' schlechten Zeiten, dass ich die Heartpiraten und dich mit meinem ganzen sein und Atmen unterstüzen werde. Ja ich will, Amen- HICKS", ich blinzelte mehrmals, aus der Bahn geworfen dank meines Schluckaufs und schaute zu Boden. Was wollte ich nochmal sagen?

,,Schöne...Schöner Boden. Besonders diese Nägel. Echt hinreißend."

Ich zeigte demonstrieren auf den Boden und schaute erwartungsvoll zu Law hoch, der plötzlich direkt vor mir stand. Apprupt verstummte ich. Ich spürte seinen heißen Atem auf meinem verschwitzten Gesicht und versuchte ruhig zu bleiben.

,,Das freut mich, (Y/N). Doch noch mehr würde mich etwas ganz anderes freuen.."

Seine flinken Hände wanderten unter mein Shirt und hinterliesen brennende Streifen auf meinem Bauch und meiner Brust.

Seine Lippen fuhren extrem vorsichtig über meinen Hals und meine Schulter.

Langsam zog er den Saum meines Shirts nach oben.

,,Darf ich?"

Seine raue Stimme gemixt mit dem süßen Duft von Alkohol er in der Luft lag, betörte meine Sinne. Ich konnte nicht anders als nicken.



~~~~~



Hungrig riss er mir beinahe mein Shirt vom Körper. Er sties mich nach hinten und ich landete auf seinem Bett. Innerhalb von Sekunden war er über mir und presste seine Lippen auf die meinen. Es war wie ein Feuerwerk. Ein Feuerwerk der Gefühle, welches entfachte, wenn er seine Zunge über meine Unterlippe fahren lies. Ich bemerkte schnell wie ein unangenehmer Druck sich in meiner Hose aufbaute.

,,Wird da jemand ungeduldig?", tadelte mich Law zurechtweisend.

Wenn ich nicht schon rot wäre, wäre ich es spätestens jetzt.

Law hatte ebenfalls kein Shirt mehr an, er machte sich an meiner Hose zu schaffen, die er dann neben unseren anderen Kleidungsstücken achtlos zu Boden warf.

Ich fuhr über sein Achtpack und biss ihm spielerisch auf die Lippe, als er mich wieder küsste.

Dann zwickte er mich in eine meiner Nippel.

,,Ich bin dir Überlegen, verstanden?", knurrte er und streifte erst sich und dann mir das letzte Stück Stoff vom Körper.

Im Seine Größe überraschte mich, naja, wann hatte ich schon das Teil eines anderen Mannes zwischen den Beinen liegen gehabt?

Seine Hand umfasste mein Glied fest und ich jaulte auf. Gerade jetzt, wenn ich einen Steifen hatte, war ich empfindlich dort unten.

Seine Hand fuhr mein Stück auf und ab. Mein Rücken wölbte sich und ich griff mit meinen Fingern in die Decke. Als er dann auch noch mit seiner Zungenspitze meine Eichel entlangfuhr, konnte ich mir das Stühnen nict mehr verkneifen. Kurz bevor ich kommen konnte, lies er von mir ab und drehte mich auf den Rücken. Der Druck in meinem Gesäß war nun kaum mehr auszuhalten.

,,Du kommst, wenn ich es erlaube", schnurrte er an meinem Ohr.

Law legte seine Hände auf meinen Arsch und positionierte sich. Als ich bemerkte, was er vorhatte, war es schon zu spät, denn er war bereits mit seiner vollen Länge in mir. Ich keuchte vor Schmerzen auf und lies mich erschöpft auf die Ellenbogen sinken.

Er wartete geduldig, bis ich ihm das Zeichen gab, das er weitermachen konnte. Der Schmerz verwandelte sich schnell in Lust und ein atemberaubendes Gefühl durchflutete mich.

Er wurde immer und immer schneller.

,,Law, ich-", krächzte ich, als sich der Druck in meinem Glied wieder bemerkbar machte.

,,Warte...jetzt!", er stieß ein letztes Mal in mich hinein und ich spürte wie er sich in mir ergoß. Auch ich kam endlich und keuchte erschöpft.

Als Trafalar sich aus mir zurückzog, lies ich mich einfach auf die Matratze fallen und schloss meine Augen.

~~~~~

Der Schwarzhaarige legte sich neben mich und zog seine Decke über unsere entblößten Körper. Ich spürte noch, wie er seine Hand mit der meinen verschränkte, ehe ich langsam abdriftete. Doch eines war sicher. Law und ich wussten beide, das diese Aktion gerade nicht wegen Alkohol stattfand, sondern aus eigenem Willen erfolgte.





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