Kapitel 14

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Lärchenpfote blinzelte, eine rotte hölzerne Wand, an denen sich  schlafenden Katzen kuschelten und goldgelbes Heu blickten ihm entgegen. Das Heu unter ihm raschelte und juckte.Er stand auf, schüttelte sich die Halme weg. Durch ein verfrorenes Loch konnte Lärchenpfote den dichten Nebel sehen. Er ging raus, die Kälte schlug ihn, ein frostiger Wind wehte den Geruch von Kälte, Apfelbäume und Katzen zu ihm. Er kniff die Augen zu und erkannte fünf Katzen. Libelle,Feder mit ihren Schülern Kiesel und Hummel und Teich. Teich hielt zwei magere Mäuse an den Schwänzen fest, die Schüler schleppten ein fettes Fasanweibchen und Libelle ein Eichhörnchen. "Wo habt ihr gejagt?", fragte Lärchenpfote sie. " Im Eichenwald und im steinigen Gebiet", antwortete Feder. EIn wütender Schauder durchlief seinen Rückgrat. "Könnt ihr nicht woanders jagen?", fauchte er sie an. " Und wo sollen wir bitte schön jagen?", fauchte Feder zurück. " Dieser Wald, den du meinst, ist zu  nah an den Naturverleugner". Lärchenpfote funkelte ihn an. So oft versuchte er die Naturkatzen vom Jagen im einem Wald, außerhalb der Clanterritorium zu überzeugen. " In unserem Territorium dürft ihr aber dennoch nicht jagen!", stellte er klar mit zuckender Schweifspitze. "Was ist hier los?", rief Habicht,neben ihn Biene und Ast, der seinen Namen und seine Herkunft verleugned hatte. Lärchenpfote schilderte, dass die Bande der Natur auf fremde Territorium jagte, obwohl das Gestz der Krieger es verbat. Habicht schwieg. " Nach dem Morgenmahl wird es eine Abstimmung geben", er wendete sich zu Ast und Biene. " Könnt ihr euch Pfau ansehen? Sie hat letztens Nacht gehustet?" Lärchenpfote sah zu, wier die beiden zur Scheune liefen, dann wendete er sich ab und rannte Richtung Wald.

 Der Heilerschüler wusste nicht wie lange er schon im Wald war, aber er entdeckte einen zitternden Haselstrauch  und erkannte das hellbraune Fell einer Haselmaus. Der Wind stand günstig und Lärchenpfote schlich sich an dem Tier an, welches unwissend nach Futter suchte. Mit einem schnellem Sclag brach er ihr das Genick, verbuddelte die Frischbeute und machte sich weiter auf der Jagd.Zwischen den Bäumer erblickte Lärchenpfote das weißblaue Glitzern eines zugefrorenes Flusses. Beim Näherkommen entdeckte er auch die Zweibeinerbrücke und den Donnerweg, ein Schauder durchlief seinen Rückgrat , doch er schob seinen Blick von der weiß-grauschwarzen; steinige Schlange weg. Lärchenpfote tigerte am Ufer entlang, und schlug manchmal auf das Eis, an einer Stelle blieb er stehen, schlug mit Pfoten und Krallen auf die kalte Fläche. Dunkle Schatten stobten in alle Himmelsrichtungen, das Wasser schlug gegen das Eis. Als sich Risse ausbreiteten, suchte der Schüler schwere Kieselsteine und warf sie nacheinander auf die Risse, und nach dem fünften Wurf, fielen Eisbrocken ins Flusswasser. Mit Hilfe von Steinen und Krallen vergrößerte Lärchenpfote das Loch so, dass man fischen konnte. Die Barsche merkten nichts und so machte er gute Beute.

Siebenschläfer murmelte ein Lob und die Lernenden Ringelblume und Kiesel tuschelten ehrfürchtig, als er mit sieben Barschen, der Haselmaus und ein halkb verhungerten Drossel kam. "Schaut, die Beute läuft besser in diesem Abschnitt des Waldes und nicht auf Clanterritorium", sagte er, nachdem er die Frischbeute zu den anderen gelegt hatte. " Wir reden nachdem Mahl, Lärchenpfote", miaute Habicht entschieden. Lärchenpfote nickte und ging mit den anderen zum Frischbeutehaufen. Das Fasanweibchen,das magere Eichhörnchen,die  zwei dünne Mäuse und seine Haselmaus, die Barsche und die Drossel lagen da, als auch einen Eisvogel und zwei Wühlmäuse. Wie das Gesetz der Krieger es befahl, wartete er bis die Ältesten und Königinnen Frischbeute hatten. Siebenschläfer,Stachelbeere und Motte teilten mit Beere,Schilfhalm  und  Fenchelpfote den Fasan, Hasel teilte mit Wolke und Zweig ein Eichhörnchen und Erle verspeiste mit Habicht einen Barsch. Lärchenpfote selbst nahm sich einen Fisch und aß ihn schweigend auf. Morgenpfote fragte ihn wie es schemckte, also ließ er den Schüler einige Bisse und sie teilten sich den Barsch. Jede Katze hatte Frischbeute, sei es auch nur wenig. Sehnsüchtig dachte er an seinem Clan, wo die Schwachen nicht hungern mussten, da sie nicht zum Teilen gezwungen wurden. Das  Mahl verlief ruhig und nicht mit den neuesten Neuigkeiten oder den alten Geschichten, wie er es gewohnt war, nur Morgenpfotes Gerede füllte die Stille aus.

Habicht durchriss die Stille als jeder mit dem Essen fertig war. " Mir sind Beschwerden über das Jagen gekommen. Lärchenpfote ist der Meinung wir sollen nicht mehr im Clanterritorium, sondern in einem Wald nahe der Apfelbaumwiese jagen. Soll irgendjemand was dagegen haben , möge er seine Stimme erheben".  " Die Naturgesetze besagen wir können überall jagen, solange wir nur so viel nehmen, wie wir benötigen", meldete sich Schilfhalm.  

Lärchenpfote stöhnte auf : " Das ist aber Clanterritorium und befügt zu wenig Beute für alle Katzen.  " Und der Wald ist  nahe Zweibeiner", argumentierte Erle, ihr Bauch rund von den Jungen. Fuchs ging vor und sah sich in der Runde um. " Was wäre, wenn wir nur am Rand der Clans jagen?". Alle schwiegen, auch die Clankatzen. " Was für eine tolle Idee!", jubelte Morgenpfote mit zwei Hüpfern, erntete aber empörte Blicke.

Lärchenpfote war froh, eine schnelle Lösung gefunden zu haben. Er blickte sich um. Hummel brachte Morgenpfote und Rußpfote Kampftricks bei, Habicht gab sich mit Erle die Zunge, während Hasel aufmerksam ihre Tochter beobachtete, welche mit dem Schnee spielte. Wie geht es wohl Samenjunges,Haferjunges und Oleanderjunges?, dachte er wehmütig und sah in Richtung PlätscherClan-Territorium.  " Hallo, Lärchenpfote", grüßte ihn Fenchelpfote und setzte sich neben ihn. "Ich freu mich schon so sehr, weiterzureisen und der Bande der Natur zu helfen. " Es sind aber keine Clankatzen, wieso sollen wir ihnen helfen?";fragte er sie und blickte in ihre grünen Augen. "Weil der SternenClan es so gesagt hat".  Lärchenpfote dachte nach. Purzelblume hatte ihm die Nachricht überbracht, und sie war bekannt für ihre Hilfsbereitschaft  und ihrer Art alle gleich zu sehen. Ob sie auch von Purzelblume die Prophezeiung erhalten haben?

Bevor er was entgegen konnte, kreischte eine panische Stimme: " Die Jungen kommen!". Es war Hasel. die angsterfüllt geschrien hatte und mit besorgten, verängstigen Augen sich umsah. Ast,Biene und Beere eilten sofort zu ihr, Lärchenpfote folgte ihnen besorgt.

Beim SternenClan! Die Jungen sind zu früh!

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