19 /Ist das ok?

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Tomura POV

Dabi und ich sitzen noch immer auf dem Bett, aber diesmal mit Musik, das Buch habe ich schon fertig gelesen.
Ich spüre irgendwann wie Dabi seine Hand an meine Wange legt und mich zu sich dreht, um mir einen Kuss zu geben, welchen ich auch gerne erwidere.
Als er aber etwas weiter nach unten zu meinem Kiefer, und dann langsam an meinem Hals an kommt, Spanne ich mich an.
Er stoppt

"Ist das ok? Du kannst mir sagen wenn es das nicht ist, ich will dich zu nichts zwingen"

Er ist einfach wunderbar.

"Nein du... Du kannst ruhig weiter machen das... Fühlt sich gut an"
Er gibt mir ein leichtes Lächeln zurück und fährt fort, um ein paar sanfte Küsse an meinem Hals, und meinen Schlüsselbeinen zu verteilen.

"Darf ich dein Oberteil ausziehen?"
Ich stimme zu und helfe ihm dabei, wenn auch etwas zögernd.
Er schaut kurz auf meinen, nun freien, und recht dünnen Oberkörper

"Du bist wunderschön"
Als er dies sagt werde ich rot.
Ich befinde mich zum ersten mal in so einer Situation.
Ich schätze für Dabi ist das genauso.
Er ist so Vorsichtig und rücksichtsvoll wie er nur kann.
Er beugt sich über mich und beginnt mir weitere Küsse auf meine Brust und meine Schultern zu geben, während er sanft mit seinen Vernarbten, aber weichen Händen an meinen Seiten entlang fährt.

Als er erneut an meinem Hals ankommt entlockt er mir ein leises stöhnen, er schaut mir sofort rot ins Gesicht, ich verspanne mich wieder und schaue ihn ebenfallls an
"S- sorry..."

"Nein es ist alles gut, das... Das Klang echt süß"
Ich werde noch röter als sowieso schon und Lächle verlegen, während ich versuche mich wieder zu entspannen.
Es war mir nicht in dem Sinne unangenehm, vor allem nicht bei ihm, aber etwas komisch fühlte es sich an.
Er küsst weiter meinem Hals,  ich drehe meinen Kopf etwas und Lächle, um ihm mehr Fläche zu geben und seine Berührungen zu genießen.
Es fühlt sich gut an.
Diese Sicherheit, die Wärme seines Körpers, einfach alles.

"Dabi?"

er schaut sofort hoch, ich zögere, da diese frage mir etwas unangenehm ist.
Ich stelle sie aber trotzdem
"Kannst du... Kannst du dein Shirt auch... ausziehen?"
Er antwortet mit einem verlegenen

"Oh, natürlich-"
ich kann aber ein kleines Lächeln auf seinen Lippen erkennen, ein zufriedenes.
Ich schaue ihn mir an und streiche mit der Hand über seine Narben, welche auch auf seinem Bauch, und seinem Becken verteilt sind.

"Spürrst Du da überhaupt etwas?"

Ich schaue ihn bedrückt an, da es die verbrannte Haut ist, bin ich mir da nämlich unsicher.

"Ja, schon. An manchen stellen ist sie etwas empfindlich, an den Armen aber z. B. Spüre ich weniger"
Sein Lächeln verschwindet langsam, kehrt aber sofort zurück als auch ich ihm sage das er für mich wunderbar, einfach perfekt ist.
Und so meine ich es auch.
Ich wollte es auf keinen fall verlieren.
Sein Lächeln.
Sein wunderschönes Lächeln.
Als er sich aufsetzt, setze ich mich Vorsichtig auf seinen Schoß und lasse ihn weiter machen während ich meine Arme um seine Schultern lege und mir ein erneutes stöhnen nicht verkneifen kann.

Dabi stoppt kurz, macht aber schnell wieder weiter.
Ich Liebe ihn.

"Soll ich es auch mal versuchen?"
Frage ich irgendwann zögernd, ich will das auch er sich wohl fühlt.
Er schaut mir in die Augen und stimmt verlegen zu.
Ich hoffe ich kann das auch so gut wie er.
Es soll ihm auch gefallen.
Ich fange genau so an, arbeite mich zu anfang von seinen Lippen, zu seinem Kiefer und Hals, sowie Schultern und Brust weiter, während ich ihn langsam wieder aufs Bett drücke.
Ich bringe ihn ein paar mal zum aufkeuchen, ebenfalls entlocke ich ihm ein leises stöhnen welches er nicht unterdrücken konnte.

Aber ich bin auch froh darüber.

Zuckersüß.

Die Struktur der Narben ist natürlich ganz anders als die von normaler Haut, aber das stört mich überhaupt nicht.
Er legt seine Hände an meinen Rücken und will grade weiter herunter, richtung meiner Hüfte streichen.
Aber das ist mir noch zu viel.

"Dabi es tut mir leid, aber ich... Ich glaube mehr kann ich noch nicht"
Es ist mir unangenehm das ich ihm nicht schon mehr bieten kann.
Aber das will ich nicht.
Noch nicht.
Er zieht seine Hände schnell weg und legt sie an meine Wangen.

"Das ist komplett in ordnung, ich habe doch gesagt du sollst nichts tun was du nicht tun willst"
Er Lächelt mich an und zieht mich neben sich aufs Bett um seinen Arm über mich zu legen und mir einen kurzen Kuss auf den Haaransatz zu drücken.
"Danke, du bist toll"
Er schaut etwas verwirrt, aber Lächelnd zu mir herunter

"Aber das ist doch logisch"
Ist es das?
Ich weiss nicht.

Was ich aber weiss ist, das ich unendlich Glücklich bin ihn zu haben.

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