Act 1.1 Gott gefällt mir besser

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"Das Flugzeug startet in Kürze, bitte..."
Die raue und etwas mechanische Stimme des Piloten schallte durch die Lautsprecher und ich drückte mich in den Sitz, um meine Finger in die Lehne zu krallen.
Ich hasste alles was mit Höhe oder Luft zu tun hatte, das war das Schlimmste.
Ich war aber nicht der Mensch, der immer mit beiden Beinen auf dem Boden stehen musste...doch, eigentlich war ich genauso ein Mensch.
Das Flugzeug begann sich zu bewegen und die Startbahn rollte in einem Affen Tempo an uns vorbei, sodass die grauen Towers und das matte Grün der Wiesen durch die Geschwindigkeit verschwammen.
Ich schloss die Augen als ich das Kribbeln und den Druck in meinem Körper spürte und wäre am liebsten völlig in mich zusammen gesunken.
Atmen, ermahnte ich mich, als ich bemerkte das ich aus Versehen die Luft angehalten hatte und nun abertausende roter Pünktchen hinter meinen geschlossenen Liedern explodierten.
Schnell öffnete ich sie und wartete, bis sich meine Sicht klärte um dann zögerlich hinauszusehen. Mein ganzer Körper fühlte sich an als wäre er von einem Blitz getroffen worden. Ganz steif, als wolle er mir nicht mehr gehorchen.
Ich spähte durch das kleine Fenster neben mir und zuckte gleich wieder zurück.
Das Flugzeug segelte im perfekten Gleichgewicht durch dir Luft und unter uns konnte man die riesige Stadt sehen, über der die Wolken kreisten. Die hohen Wolkenkratzer schienen bis zum Bauch des Flugzeugs zu reichen. Die Sonne spiegelte sich in den gläsernen Fassaden der vielen Gebäude der Innenstadt und Los Angeles glitzerte silbern. Wie die Flügel von Engeln. Vielleicht hiess sie ja deswegen Los Angeles.
Doch schön der Anblick für andere sein mochte, ich konnte ihn nicht ausstehen, geschweige denn noch länger hin sehen. Das war so dermassen hoch! Und ich sass sozusagen inmitten der Luft. Wenn etwas schief ging würde ich hunderte von Metern in die Tiefe stürzen.
Um mich schnellstmöglich abzulenken, wandte ich mich dem Mann neben mir zu, der geschäftlich in seiner schwarzen Aktentasche wühlte.
Dabei murmelte er leise die wirklich nettesten Beleidigungen die ich je gehört hatte.
Sie grenzten schon fast an Dinge wie "Du meine Macaroni", oder auch "Heilige Kartoffel."
Ich biss mir auf die Lippe um nicht laut loszulachen. Es ging noch eine Weile so weiter, bis sich der Herr neben mir endlich dazu entschloss sich wieder auf zu richten.
Ich räusperte mich leicht und sogleich zuckte sein Blick zu mir, was mir dann doch gleich wieder unangenehm war. Er hatte so eine verurteilende Art, wie er mich ansah.
Na toll, ich seufzte und fragte dann so anständig und freundlich wie ich es in meiner momentanen Verfassung zustande brachte:
"Sie sagten vorhin sie würden mich über diese Studie aufklären."
Jetzt schnallte er es und winkte lachend ab.
„Meiner Meinung nach ist es eher ein Experiment. Und dabei sind es eigentlich einfach nur bezahlte Ferien. Sie haben also den Jackpot geknackt, wenn sie mich fragen."
Oha, das waren doch mal gute Neuigkeiten. Gegen Ferien hatte ich nichts. Erst recht nicht, wenn sie mir noch den Weg zu meinem begehrten Praktikumsjob ebneten.
Ich wartete darauf, dass er weiter redete. Aber das wars anscheinend schon gewesen. Innerlich schlug ich mir für die schlecht formulierte Frage ins Gesicht, was sollte der denn denken wenn ich als hoffentlich bald zuverlässige Arbeiterin nicht einmal einen normalen, grammatisch korrekten, Satz zustande brachte.
„Und weiter?"
Der Mann nickte geschäftig und in seinen Augen leuchtete es auf.
Er war wahrscheinlich einer der Leute, die mit ihrer Arbeit verheiratet waren, und ich sah ihn gespannt an.
"Also Miss..."
Begann er sah mich dann aber entschuldigend an.
"Wie war ihr Name nochmal?"
"Einfach Jane", ich korrigierte ich ihn erneut ungeduldig. Schliesslich schwebten wir beide in einem Flugzeug über den Wolken und könnten jeden Moment sterben, also war es doch nur gut und Recht Gott etwas mit Freundlichkeit zu beeindrucken.
Ich war von Natur aus ziemlich dramatisch veranlagt, vor allem wenn es wie gesagt in die Höhe ging.
Aber ob es Gott wirklich gab war eine dieser Fragen über die die Menschheit schon seit Anbeginn unserer Zeit stritten, und diese unnötige Diskussion konnte ich mir getrost ersparen.
"Nungut", der ältere Mann leckte sich über die trockenen Lippen und zog ein leicht zerknittertes Blatt hervor, auf welches er während dem erzählen ein oder zwei Blicke warf.
"Jane, Sie werden einen Monat lang auf einer Privatinsel, die uns von den Besitzern zu Verfügung gestellt wurde, in einer Villa leben.
Sie werden mit jeweils Zehn Leuten der beiden Geschlechter in dem Haus wohnen, und niemand anderes befindet sich auf der Insel."
Ich starrte ihn an. Er machte doch Witze. Eine Privatinsel? Eine Villa? Hatte ich im Lotto gewonnen?
Nein, eindeutig nicht, denn da waren ja noch diese vielen Menschen.
„Jede Woche werden euch einige Aufgaben gestellt und am Ende der  jeweiligen Woche werden Sie, sowie alle anderen Teilnehmer des Experiments ein gründliches Gespräch mit dem zuständigen Psychologen führen, und ihm alles erzählen.
Gefühle, Ereignisse und vor allem wie ihr über die anderen denkt."
Er zuckte die Schultern und spielte mit dem Verschluss der Aktentasche.
„Eure Aufgaben werden euch mittels Briefpost zugestellt. Ihr werdet diese Aufgaben alle erfüllen und sehen wie sich das Leben auf der Insel entwickelt."
Ich legte den Kopf schief.
„Und das ist alles?"
Fragte ich erstaunt. Er grinste vielsagend, sein Lächeln erinnerte mich dabei an Sheldon Cooper.
„Ich sagte ja, bezahlte Ferien."
„Unser Ziel ist, eure zwischenmenschlichen Beziehungen zueinander zu analysieren. Und die Änderungen, die im Verlaufe des Monats vielleicht zwischen den Personen erfolgen."
Ich nickte, klang ganz logisch.
„Und die Insel ist dann wohl dafür gedacht, äussere Einflüsse zu vermeiden."
Er nickte zustimmend mit dem Kopf.
„Und was genau ist das Ziel der Studie? Was wollen die Veranstalter herausfinden?"
Er schwieg dazu nur mit einem wissenden Lächeln auf dem Gesicht.
„Sagen Sie mal, kennen sie Sheldon Cooper?"
Entfuhr es mir. Er sah ihm einfach zu ähnlich.
„Wie bitte?"
Völlig verwirrt blickte er zu mir.
„Ach nichts. Fahren Sie fort."
Ich blickte verlegen zur Seite.
„Zum Ziel der Studie komme ich später. Aber kommen wir nun zum organisatorischen Teil. Jede und Jeder bekommt jeden Tag Taschengeld, was Sie mit ihrem machen, wird ebenfalls mit bewertet. Sie können es aber ausgeben wofür Sie wollen."
Ich grinste, das wurde ja immer besser.
„Sie alle sind selbst für den Haushalt und das Kochen sowie das einkaufen und Putzen verantwortlich und ihr Zimmer ist die Nummer 13."
Er atmete tief ein und zog einen kleinen silbernen Schlüssel aus dem Kuvert, welches aus der Tasche lugte.
Ich war noch immer in meiner Augenrauen hoch gezogenen Stellung verharrt und hatte dem Vortrag mit grosser Aufmerksamkeit zugehört.
"Sie haben gesagt das sie mehr über Ihr Hauptziel erfahren wollen, welches ist das?"
Fragte ich währen dich den Schlüssel entgegen Nahm.
"Oh das wichtigste habe ich schon wieder ganz vergessen", kicherte der Mann und wirkte sogleich um einige Jahre jünger.
"Wir wollen herausfinden, ob man sich in dieser begrenzten Zeit und unter den gegebenen Umständen verlieben kann."
Hätte ich jetzt was getrunken, hätte ich mich doch glatt verschluckt.
Bisher hatte das ganz vernünftig und professionell geklungen. Das hatte es gerade komplett kaputt gemacht.
„Was? Es geht hierbei um Liebe?"
Liebe war etwas dummes.
Liebe bestand nur aus Hormonen. Und Hormone wurden durch Interaktionen zwischen zwei Personen ausgelöst, die körperlich aufeinander standen. Ganz einfach.
„Ja. Wie ich es gerne nenne: Experiment Love."
Er schien ziemlich zufrieden mit seiner umfangenden Leistung zu sein und lehnte sich entspannt im Sessel zurück, während ich auf den Sitz der anderen Reihe starrte.
Oh nein, in was war ich denn hier geraten? Ich hatte doch gar keinen Bock auf diese vorhergesagten Streitereien, Zicken Kriege oder Prügeleien. Ich hasste es, wie Frauen ihre Krallen ausfuhren, wenn es um Typen ging. Und ich hasste Männer, die nichts anderes konnten als sich gegenseitig Prügeln.
Ich seufzte und fuhr mir mit der Hand durch die Haare, sodass sie mir aus dem Gesicht geschleudert wurden.
Liebe gab es nicht, man wusste ja nicht einmal wie sie definiert war.
Einfach ein Gefühl, welches sich nicht beschreiben lässt, hörte man wenn man danach fragte.
Aber das war keine Antwort.
Ich war noch nie verliebt gewesen und hatte auch noch nie viel Liebe erlebt.
Ich war ohne viel Zuneigung aufgewachsen, doch das fand ich gut, so war ich wenigstens dem Leben gegenüber abgehärtet.
Nützlicher als dieses naive Träumen von der grossen Liebe. Da wurde man sowieso nur enttäuscht.
"Ich muss mal kurz auf die Toilette", murmelte ich und stand auf, während ich mich vorsichtig an den Beinen des Mannes vorbeidrückte.
Gerne wäre ich mit einem Fallschirm raus gesprungen, um diesem Experiment irgendwie zu entkommen.
Das Flugzeug machte keinen Wank und so beschloss ich, mutig wie ich eben war, einfach den Gang entlang loszulaufen.
Die Menschen auf den Sitzen am Gang waren alle beschäftigt, sie hörten Musik, lasen Zeitschriften oder tippten auf ihren Notebooks herum.
Niemand beachtete mich und so lief ich mit unsicheren Schritten den dunkelblauen Teppich entlang, der den Boden des Flugzeugs bedeckte und farblich auch ganz schön zu den Sitzen passte.
Schon fast hatte ich die Flugbegleiterin erreicht, die am Ende des Ganges stand und Getränke in kleine Gläser füllte.
Doch auf einmal sackte das Flugzug kurz ab, sodass ich nach rechts geworfen wurde. Und da ich mich nirgends festgehalten hatte, vielen dank auch mutige Jane, flog ich direkt in die Reihe der Sitze hinein.
Ich fühlte die Beine einer Person unter mir und warme Hände an meinem Rücken, die mich stützten.
„Ohgott es tut mir so leid, das wollte ich auf keinen Fall!"
Begann ixh, mich zu entschuldigen und blickte dann an den zerrissenen Jeans hoch.
Ich sah direkt in ein zusammengekniffenes Augenpaar, das einem grünen Wald verdächtig ähnlich sah. Die Augen hatten mich total in ihrem Bann gefangen. Dann kapierte ich es.
Ich sass hier auf seinem Schoss. Auf seinem Schoss! Und ich starrte ihm einfach, mit der Bemerkung "oh Gott", in die Augen.
Da war er wieder, der verflixte Jungen vom Taxi.
"Eigentlich heiss ich bloss Dean aber Gott gefällt mir irgendwie besser", er hatte Seine Arme hochgehoben, als Zeichen das er unschuldig war und mich nirgendwo berührt hatte.
Natürlich hatte mein Gehirn die Frechheit völlig falsche Antworten aus zu spucken, die rein gar, aber wirklich gar nichts, mit dem Geschehenen zu tun hatten.
Also ging es eine Weile bis mir ein halbwegs geeignet erscheinender Satz einfiel.
"Sorry, ich...ich bin gestolpert tut mir echt leid", ich wendete nun endlich den Kopf ab und wartete nur noch auf den Applaus des gesamten Flugzeuges zu dieser Leistung. Ich versuchte, mich von ihm hoch zu raffen. Das Unterfangen war schwerer als gedacht. Meine Bauchmuskeln waren nicht vorhanden, wie es aussah. Ich sollte mal mit Situps beginnen.
"Immer ich, war ja so klar", murmelte ich noch und sah auf den Boden, der nun gerade und unbeweglich vor mir lag, bevor ich mich endlich von Dean aufrichtete und mich an seinem Sitz festhielt, bloss zur Sicherheit.
Aber das Schicksal hasste mich heute ja bekanntlich, was es mir nur all zu gerne zu zeigen schien.
Ein erneuter Ruck ging durch das Flugzeug und alle Leute fassten schnell ihren Kaffe oder ihr Buch fester, während einige der heissen Getränke bereits auf dem Boden verschüttet waren.
Ich konnte mein Gleichgewicht natürlich super halten und stolzierte, like a Top Model im strömenden Regen an meinem Platz, wo ich mich frisch und ausgeruht hin setzte und den Flug genoss.
Nein, nicht wirklich.
Ich versuchte zwar weiter zu laufen, aber kam gerade mal einen Schritt weit, ohne gleich wieder gegen die Sitze geschleudert zu werden, während das Flugzeug zu schaukeln begann.
"Bitte liebe Damen und Herren schnallen sie sich an oder bleiben an dem Platz an dem sie gerade sind, wir haben kleine Turbulenzen aber es ist nichts ernstes, wir melden uns bald wieder."
Die Stimme des Piloten klang freundlich und ruhig, obwohl ich stark befürchtete dass er gerade von meinem fiesen Schicksal zu diesem Satz gezwungen worden war.
Auf jeden Fall fluchte ich leise und sah mich nach einer Gelegenheit um, wo ich mich kurz hinsetzen konnte, denn mein richtiger Platz war sechs Meter entfernt.
Bevor ich den erreichen würde, wäre ich schon längst K.O gegangen.
Also krallte ich meine Nägel in die Lehne eines Mannes und versuchte, anhand meine Fussstellung etwas Halt in die wackelige Sache zu bringen.
Wieso musste das immer mir passieren, ich kniff die Augen zusammen und suchte in meinem leer gefegten Kopf verzweifelt nach einer Lösung, als sich plötzlich zwei warme Hände um meine Hüfte legten und ich mit einem Ruck zurück gezogen wurde, sodass ich kurz aufschrie, was aber niemand so richtig bemerkte. Das war eben die Online Generation. Die bemerkten gar nichts, wenn sie erstmal begonnen hatten, in ihren Display zu starren.
"Was zum" begann ich und starrte Dean an, der mich seelenruhig auf seinen Schoss gehockt hatte und den langen schwarzen Gürtel über meinen Bauch spannte, nicht ohne natürlich mit seinen Knöcheln meine nackte Haut zu streifen, worauf ich gleichsam zusammen zuckte.
Er steckte ihn ein und lehnte sich dann in den Sitz zurück, sodass wir beide nur noch wenig durchgerüttelt wurden.
Seine Arme hatte er neben sich zurück gezogen, sodass ich nun, um nicht noch mehr zu ihm gedrückt zu werden mich ziemlich hoch stemmen musste.
Das war...unangenehm angenehm.
"Was soll das Dean?" Zischte ich und versuchte das mulmige Gefühl in meinem Bauch zu verdrängen, genauso wir den Gedanken dass ich hier auf dem Schoss des heissesten Typens den ich je gesehen hatte hockte.
Ihm allerdings schien das nicht viel aus zu machen und er zuckte nur mit den Schultern, während Seine grünen Augen mich fixierten.
„Was denn? Setzt du dich sonst nicht einfach so auf den Schoss fremder Typen?"
Mir wurde unter seinem Blick ziemlich heiss und so wandte ich mich nach vorne, spürte den Blick jedoch noch immer.
Erneut wackelte das Flugzeug und ich wurde nach hinten geschleudert sodass ich meinen Kopf neben seinem Hals platzierte und einen Moment geschockt blinzelte, bevor ich mich wieder aufsetzte, das menschliche Kissen noch immer unter mir.
„Nein. Nicht wirklich."
„Merkwürdig."
So ein Idiot.
Schnell strich ich mir die Haare aus dem Gesicht und versuchte unauffällig meine Atmung zu verlangsamen, und dennoch entging diesem Jungen nichts.
Er beugte sich vor und ich spürte seine Nähe mehr als mir lieb war an meinem Rücken, während sein Atem meine Wange streifte. „Und zum zweiten Mal bin ich der Held des Tages, nicht wahr?"
Ich rollte nur sie Augen und war bemüht, mich auf seinem Schoss nicht all zu sehr zu bemühen.
Das erste Mal an diesem Tag schien nun das Glück auf meiner Seite zu sein, denn die leicht verzerrte Stimme des Piloten drang erneut durch die Anlage.
"Wir haben die Turbulenzen überstanden und entschuldigen uns bei Ihmen für die Unannehmlichkeiten. Getränke werden gleich verteilt und wir wünschen ihnen noch einen angenehmen Flug und eine gute Weiterreise."
Innerlich klatschte ich mich selbst ab und brauchte nicht einmal zwei Sekunden um mir einen Plan aus zu denken. Eine kleine Revanche für meinen „Helden."
Ich stemmte mich etwas gegen den Gurt hoch, den Dean um uns befestigt hatte und liess mich dann von ihm wieder hinunter ziehen, sodass ich voller Wucht auf seinem Schoss landete.
Ihm entfuhr ein gequältes „Uff"und ich wandte den Kopf um mein Werk zu begutachten.
Der Junge musterte mich kurz erstaunt und begann dann zu grinsen, während er leicht den Kopf schüttelte. Anscheinend hatte er meine Botschaft verstanden.
Und diese war, dass er nicht mein Held war.
Jetzt, mein Job hier erledigt war, stemmte ich mich endgültig von seinem Schoss hoch und und dem Schicksal sei dank schaffte ich es tatsächlich heil an meinem Platz anzukommen und gleichzeitig dem Zwang zurück zu sehen zu widerstehen.
Den leicht traumatisierten Blick meines alten Nachbarns ignorierte ich und legte den Kopf erledigt an den Sitz, während ich die Augen schloss. Er sollte einfach nichts dazu sagen.
Das war Mal ein Flug der anderen Sorte gewesen, und natürlich würde es auch nicht der einzige Zwischenfall in diesen „Ferien" werden.

So, wieder ein Kapitel da :) ich freue mich sehr über eure zahlreichen Kommis und die vielen Likes, das motiviert mich echt mega!
Also ja, bald gehts weiter
Lg
Angora77

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