#Silvesterspecial

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Hallöchen meine lieben Potterheads! :3

Zu aller erst möchte ich mich für die Teilnahme am Special bedanken. Es ist echt krass, was dabei raus kommen kann. :3 {Und Dankeschön, dass ihr auch das mit dem Ende eingehalten habt, obwohl ich euch nicht mehr erinnern konnte aber ihr wisst ja wie Wattpad sein kann, wenn es seine Tage hat. .-. } Und weil ich euch nicht länger mit diesen unnötigen Wissen nerven will: Viel Spaß beim lesen. ♥

Fred und George schlichen leise um den geheimen Schrank, vorsichtig öffneten sie seine Türen und nahmen zwei verbotene Dinge heraus. „Das wird großartig!", sagte Fred verstummte aber plötzlich weil er bedenken hatte aber dann lachte er leise auf: „Das ist das verrückteste, was wir je getan haben" und verschwand in der Dunkelheit. Plötzlich hörten die Zwillinge ein Fauchen, das aus Filch' Büro kam. Ihr Interesse war geweckt und sie versuchten dem Fauchen auf die Schliche zu kommen. Sie öffneten die Tür von Filch's Büro. Dort sahen sie zuerst den verstaubten und abgenutzten Schreibtisch Filch's und dann hörten sie plötzlich eine leise, bedrohliche Stimme, die sagte: Dachte ich es doch. Die beiden Weasley mal wieder, was macht ihr in meinem Büro?!" Da antwortete George: Guten Tag sagen, weil wir gerade in der Gegend waren und komische Geräusche gehört haben." Da hörten sie wieder dieses Fauchen und die Stimme sprach wieder zu ihnen: „Hört ihr das Fauchen? Das ist doch nicht etwas das Bauchen von meiner neuen Schreibfeder!" Fred verdrehte die Augen. Plötzlich kam jemand in den Raum. „Ist da jemand?", fragte die Stimme und George antwortete: „Nö." - „Lustig, Weasley", sagte die genervte Stimme von Snape und er zog die beiden an den Umhängen wieder aus dem Büro. Fred und George nahmen eine ihrer Pillen und kurz darauf wurden sie unsichtbar und rannten davon, doch sie stießen mit Professor McGonagall zusammen die mit einem drohenden Blick auf sie herunter schaute und sagte: „Stehen geblieben!", doch weil Fred und George noch unsichtbar waren und liefen schnell weg, doch McGonagall schleifte sie hinter sich her und schloss anschließend die Tür ihres Büros. Sie machte die beiden wieder sichtbar und fragte, was das ganze sollte. Fred und George sahen sich an und sagten gleichzeitig:" Schwören sie das sie nichts verraten?!" Professor McGonagall nickte und das Gespräch lief so ab: „Also. Wir wollten eine riesen Überraschung während der ZAG-Prüfungen durchführen. Das wollten wir mithilfe von Riesen-Raketen machen." Professor McGonagall schmunzelte. „Die Idee ist gut auch wenn ich das eigentlich nicht zugeben darf! Trotzdem geht ihr jetzt sofort in die große Halle es gibt nämlich Abendesser." - „Danke!", riefen die beiden und flitzten aus dem Büro.

Mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen traten sie in die große Halle und ließen sich links und rechts von Harry nieder. Er sah sie verwirrt an. „Was habt ihr nun schon wieder ausgeheckt?" - „Überraschug!" war das einzige was sie preisgaben. Harry schaute sie zuerst verwirrt an, aß dann aber weiter aber nicht ohne sich seinen Teil dabei zu denken. Er schüttelte den Kopf und plötzlich verstummte die ganze Halle. Er schaute sich nach den Grund um und entdeckte Umbridge. Sie hatte sich einen Schüler geschnappt und schleifte ihn in ihr Büro. Harry, Fred und George folgten den beiden und entdeckten, dass es sich bei dem Schüler um Malfoy handelte. Die drei sahen sich gegenseitig an und Fred holte Unsichtbarkeitspillen. Mit denen schlichen sie sich ins Büro und hörten Umbridge sagen: „ Alle Weasley Produkte werden sofort verboten!" - „Das werden wir ja sehen!", murmelte Fred verschmilzt.

Gemeinsam tüftelten die beiden an einem ausgefallen Tarnzauber unter der Treppe. „Wir müssen irgendwie dafür sorgen, dass sie es nicht mitbekommt!", murmelte George Fred zu. „Mist! Der Zauber klappt nicht!", sagte Fred sauer. „Aber ich habe eine Idee. Wir können einfach die fiese Kröte dazu bringen, dass sie nicht mehr in der Lage ist zu suchen. „ - „Und wie genau soll das funktionieren?", fragte George Fred, der breit grinste. „Da gibt's viele Möglichkeiten, George" George verstand und bekam einen Lachflash. „Schhhhhh!", murmelte Fred und George hielt sich die Hand vor den Mund. Dann hörten sie Schritte. Um die Ecke kam eine kleine - die ihnen bis zu den Knien ging - Person mit Tennisball großen Augen. Es war ein Hauself. Nicht irgendein Hauself sondern Dobby der Hauself! „Dobby! Hierher!", rief George. „Dobby hilfst du uns, bei unserem Plan?", fragte Fred. „Natürlich Fred und George Weasley. Dobby würde gerne helfen Sir!", quikte Dobby. „Super Dobby!" Fred begann ihm dem Plan zu erzählen. „Wir wollen einen Trank brauchen aber dafür müssen wir in die Verbotenen Abteilung der Bibliothek und du musst uns dabei helfen" - „Dobby hilft gerne!", quiekte der Elf aufgeregt. „Danke! Also wir machen es so: Wir schleichen uns in die Verbotene Abteilung und du hältst Wache, verstanden?", sagten beide gleichzeitig. „Verstanden", antwortete Dobby mit einer tiefen Verbeugung. „Gut bei der kleinsten Bewegung schlägst du sofort Alarm!", sagte George. „Wir treffen uns heute Nacht um Punkt Uhr vor der Küche der Schule. Du weißt schon, bei dem Gemälde mit dem Obstkorb!", flüsterte Fred und George nickte. „Wir verstecken die Sachen erst einmak unter Harry Tarnumhang", sagte George. „Okay dann bist heute Nacht!", sagte Dobby, schnipste und verschwand.

Die beiden liefen dann zum Quidditchfeld wo die Gryffindor Mannschaft schon trainierte. „Oh da ist Harry", sagte George und Harry raste mit dem Besen zu ihnen und sagte: „Wo wart ihr? Ihr seid eine halbe Stunde zu spät!" - „Etwas erledigen", sagte Fred grinsend. „Ihr müsst euch beeilen. Hagrid will euch sehen" - „Warum das denn?" Die Zwillinge sahen sich fragend an, zuckten dann aber mit den Schultern und rannten den Hang hinunter. Hagrid erwartete sie schon an seiner Hütte. „Hallo Jungs!", brummte Hagrid vergnügt. „Kommt mal mit ins Haus. Ich muss mit euch was besprechen!" - „Was das wohl ist", flüsterte Fred George ins Ohr. „Keine Ahnung", flüsterte George zurück. Drinnen bedeutete Hagrid den beiden sich zu setzten. „Wollt ich ‚ne Tasse Tee?", fragte Hagrid als erstes. Er servierte ihnen einen Teller mit Steinkeksen und setzte sich dann ebenfalls. Fred wollte schon nach einem Keks greifen, besann sich dann nach einem Blick seines Bruders doch anders, stattdessen griff er nach der Tasse Tee, nahm einen Schluck und riss die Augen auf. Er spukte den ganzen Tee über den Tisch und bekam einen Hustenanfall. „Ich habe einen Auftrag für euch. Ihr sollt" Er stockte als er den ganzen Tee sah, der auf den Boden tropfte. „Was is denn los?" - „Nur verschluckt", sagte Fred schnell. Hagrid musterte ihn ungläubig, widmet sich dann aber wieder dem schwarzen Kochtopf an der Feuerstelle. „Also, was ich mit euch besprechen wollte ist die Sache mit Umbridge... ihr plant irgendwas und wenn ihr nicht zu weit geht, helfe ich euch!" Die beiden starrten ihn fassungslos an. „Okaaay", sagte George langsam. „Wir haben auch schon etwas für heute Abend geplant! Aber wenn du uns die Erlaubnis gibst, in die verbotenen Abteilung zu gehen, wäre alles ein ticken leichter." Hagrid über kurz und sagte dann leise: „Diese Umbridge ist wirklich die Pest für Hogwarts. Ich würde alles dafür tun das sie verschwindet, also...!" Er kritzelte seinen Namen auf einen Fetzten Papier und drückte ihn Fred in die Hand. „Hier und jetzt macht, dass ihr wegkommt. Ich muss nämlich noch in den Verbotenen Wald und Nein, ihr dürft nicht mitkommen." Scheinbar beleidigt sahen sie ihn an, grinsten und riefen: „Vielen Dank Hagrid, du hast uns gerade einen Haufen Ärger erspart!" Sie rannten schnell in die Bibliothek und trafen dort auf Hermine und Harry, die gerade für die ZAG-Prüfungen lernten. „Wo ist denn Ron?", fragte George. „Na wo wohl?! In der großen Halle und schlägt sich den Bauch voll! Seit Stunden!", seufzte Hermine. „Armes Minchen macht sich Sorgen das Ronispatz durchfällt...", meinte George und gingt Fred dann ein high five. Hermine warf ihnen einen vernichtenden Blick zu. „Ihr solltet euch vielleicht auch mal auf die Prüfungen vorbereiten!", meinte Hermine und sah sie allwissend an. Die beiden warfen sich einen belustigen Blick zu und gingen zu Mrs. Pince und hielten ihr die Erlaubnis von Hagrid unter die Nase. Sie musterte sie skeptisch, riss ihnen nach einer Zeit des Schweigens den Zettel aus der Hand und verfolgte dann jeder ihrer Schritte. Fred und George taten so, als müssten sie ein Projekt für Zaubertränke machen und taten so, als ob sie Zaubertränkebücher suchen. Als sie das Buch entdecken sagte Fred: „Das hört sich interessant an. Nehmen wir das als Projekt und schnappten sich das Buch. Sie sagten zu Ms. Pince: „Wir würden gerne dieses Buch ausleihen!" Sie schenkten ihr ein braves Lächeln und Ms. Pince nickte genervt.

Nachdem das erledigt war, gingen sie nochmal in die Küche um Dobby zu sagen, dass sie das Buch

schon hatten und ihr verpasstes Mittagessen nach zu holen. Danach begannen sie die entsprechenden Seiten in dem Buch ausfindig zu machen. Als sie sie gefunden hatten, begannen sie alle benötigten Zutaten zu besorgen. Als erstes finden sie an, das Drachfurzgas eines weiblichen Groß-Hintern-Drachens zu besorgen, danach besorgten sie einen Knöterich, eine Afrodillwurzel und zum Schluss den Saft einer Kawekwurzel, die aussah wie ein Gedärme. Angewidert zerdrückte George die Pflanze, und der Saft der übrigens wie Blut aussah, tropfte in den dampfenden Kessel. „Nur sieben Tropfen, George!", mahnte Fred angespannt. „Ja, ja ich weiß was ich tue", antwortete George mit angewidertem Gesicht. Nach etwa einer Stunde war der Trank fertig. Er war klar wie Glas. „Perfekt! Wenn er so klar ist, kann man am besten in ihren Tee mischen!", rief George erfreut. „Dieser Streich wird in die Geschichte eingehen!", sagte Fred und lächelte verschwörerisch. „Wollen wir Lee nicht langsam mal was von der Aktion erzählen?" „Ne, das soll auch für ihn eine Überraschung werden!", sagte Fred und sein lächeln wurde noch breiter. „Sie muss nur den Trank schlucken und schon wird sie Übels krank und kann nicht mehr an der Schule bleiben beziehungsweise unterrichten!", sagte George grinsend zu sich selbst. „Sie kriegt ganz viele hässliche Pestbeulen und muss sich alle 3 Minuten übergeben. Alleine die Vorstellung ist wunderbar!", quiekte Fred voller Vorfreude. George grinste und nickte. „Alle werden sich freuen." „Das wird so stark George", sagte Fred und sie klatschten sich ab. Sie füllten den Trank in viele kleine Phiolen und steckten sie in ihre Taschen. Sie rannten gerade den Korridor entlang, als ihnen ein merkwürdiger Geruch in die Nase stieg. „Was ist das?", fragte Fred angewidert. Auf einmal kam eine Schülerscharr angerannt. „Ihhh da ist der Kessel von Neville explodiert! Alles ist voll mit grünem Schleim und er quillt immer weiter aus dem Kessel. Alles was den Schleim berührt wird weggeätzt! Ihr müsst laufen! Er ist schon bei den Mädchen Toiletten!" „Los komm Man, das ist selbst für uns eine Nummer zu hoch!", sagte George. Sie rannten mit den anderen Schülern ein paar Korridore entlang. Plötzlich bremsten alle abrupt ab. Vor ihnen ragte eine Wand auf. Sie saßen in der Falle. Eine Sackgasse. Fred konnte den Schleim schon blubbern hören. „Mist!", fluchte er leise. „Und jetzt?", heulte ein Erstklässler verzweifelt auf. „Keine Sorge!", versuchte George den Kleinen zu beruhigen, auch wenn er selbst Angst hatte. Plötzlich erschien Harry aus einer der letzten Türen die noch übrig waren, starrte entsetzt den Schleim an und schrie: „Was ist das denn?!" Der Schleim kam immer näher. Harr wich zurück. Plötzlich kam George die zündende Idee und nahm Fred so gut es ging zur Seite, um ihn an seiner Idee Teil haben zulassen.

„Harry du kannst doch den Partonus! Er kann den Schleim wegschleudern und wir sind in Sicherheit!" Das leuchtete Harry ein und er konzentrierte sich. Er schrie: Expecto Patronum! Der Hirsch fegte durch den Schleim, der Schleim flog durch die Luft und sauste auf Harry zu. „Ahhhh!", schrie er. Der Schleim verwandelte sich in Wasser und die riesige Welle riss Harry um und er wurde gegen die Wand geschleudert. Schlaff krachte er auf den Boden und bewegte sich nicht. „Harry!", schrie eine Mädchenstimme. Es war Ginny. „Was ist passiert?!", schrie sie entsetzt. Hermine kam ebenfalls herbei geeilt und kniete sich neben Harry. „Leben tut er nicht", stellte sie fest. „Aber er ist ohnmächtig." Ginny hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. „Er muss in den Krankenflügel!", sagte Fred überfordert. Aber plötzlich schlug Harry die Augen auf und fragte putzmunter: „Und? Hat es geklappt?" „Oh Merlin sei Dank dir geht's gut", sagte Ginny und fiel ihm um den Hals, was Hermine ein wenig eifersüchtig machte, aber sie ließ es sich nicht anmerken.

Verdutzt sahen Ginny, Fred und George ihn an. „Charlie?", fragte Ginny verstört. „Ich bin appariert", bemerkte er beiläufig, da seine Aufmerksamkeit eher Harry galt. „Hast du schmerzen?", fragte er. „Irgendwie tut mein Bein total weh!" presste Harry zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. „Du musst in den Krankenflügel! Ginny, Hermine, würdet ihr das erledigen. Ich kümmere mich in der Zeit um Nevilles Kesselschleim!", sagte Charlie und verschwand. „Und was machen wir jetzt?", riefen Fred und George Charlie nach. „Ihr sagt irgendeinem Lehrer Bescheid, dass hier eine Schleim Katastrophe ausgebrochen ist!", rief Charlie um die Ecke und die beiden Mädchen brachten Harry in den Krankenflügel, indem sie ihn von beiden Seiten stützten. Er humpelte zwischen ihnen her.

„Professor McGonagall!", riefen die Zwillinge als sie endlich einen Lehrer sahen, doch es war nicht Professor McGonagall sondern Professor Snape, dessen Umhang in der Wäsche war, weshalb er einen grünen Leihumgang trug. „Sehe ich aus wie Minerva?", fragte der Professor leicht angepisst. „Ähhh" sie wurden rot. „Jedenfalls gibt es ein Schleimproblem, zwei Gänge weiter. Könnten sie schnell mitkommen?! Sie kennen sich da doch am besten aus!" Snape sah sie skeptisch an, nickte dann aber langsam und folgte ihnen. „Worum handelt es sich denn bei dem Schleimproblem?", fragte er. „Neville!", meinte Fred nur knapp. Das erklärte wohl alles und nach ein paar Minuten konnten sie schon etwas riechen. „Bähhh!", rief George angewidert und auch Fred ekelte sich bei dem Geruch der ihnen entgegen schlug. Doch Snape verzog keine Miene. Naja, wenn er gleich das große Unheil aus Schleim sieht wird ihn das quasi umhauen!, dachte Fred. Als sie um die nächste Ecke kamen, sprang Snape krampfhaft zurück. „Vorsicht!", sagte er ernst. „Longbottom! Nachsitzen!", rief Snape zu Neville. Neville, der am anderen Ende des Korridors stand, da er sich vor dem Schleim auf eine Ritterrüstung gerettet hatte, fiel fast herunter. In Snapes Augen flammte Zufriedenheit auf. „Heute Abend um 7 in meinem Büro!", schrie er durch den ganzen Korridor über das Schleimmeer hinweg. Er zückte seinen Zauberstab. Nach ein paar schnellen dahin gemurmelten Worten verschwand endlich der Schleim. Snape ging mit schnellen Schritten auf Neville zu und schnaubte: „Was bei Merlins Bart haben sie da zusammen gegurkt!" „Ich... ich hab versucht, für die Prüfungen zu üben...", nuschelte Neville schuldbewusst und Fred und George warfen ihm einen mitleidigen Blick zu. „Etwa ohne eine Lehrkraft!", schnaubte Professor Snape entsetzt und wütend. „Was das für einen Schaden hätte anrichten können! Wurde jemand verletzt?" „I- ich glaube nicht", stotterte Neville. „Ähhh....doch...!", warf George unsicher ein. Er wusste ja das Snape nicht so gut auf Harry zusprechen war. „Nein! Nein zum Glück nicht", rief Angelina Johnson aus der Menge."Harry!", sagte Fred jetzt einfach und Neville piepste Schuldbewusst auf. Snape starrte ihn und sagte: „Achso. Dann ist das ja nicht weiter schlimm!" „Nicht so schlimm?!", schrie Neville seinen Lehrer an, ohne zu wissen, woher dieser Mut plötzlich kam. „Es ist schon erbärmlich, dass ihr Hass gegen Harry ihr logisches Denkvermögen beeinflusst!" Snape's Kopf wurde langsam rot und er sagte mit deiner drohenden Stimme: „Wie wagst du es, einen Lehrer so anzuschreien?! Nächste Woche auch nochmals Nachsitzen!" „ Ist mir egal! Mein Freund wurde verletzt und Ihnen ist das egal!", schrie Neville. Auf einmal kam Dumbledore mit wehendem Umhang um die Ecke und fragte Professor Snape, was denn los sei. „Professor Dumbledore Neville hat ausversehen..." Snape unterbrach Fred und sagte mit zorniger Stimme: „Longbottom war so dumm und hat hier alles verseucht! Er wollte für die ZAG's üben und hat es aber mal wieder nicht geschafft. „Aber Severus. Beruhigen Sie sich. Es war nur ein Unfall", beschwichtigte Dumbledore den wütenden Snape. „Beruhigen?! Wer kommt für den Schaden auf?!", rief Snape erzürnt und rang mit den Händen. „Welchen Schaden, mein Lieber? Alles ist gut", fragte Dumbledore. Snape stürzte, über die Gelassenheit des Direktors entsetzt, davon und Neville wandte sich an Dumbledore: „Tut mir wirklich leid, Sir!" Er senkte traurig den Kopf. „Mr. Longbottom solange keine Schäden aufgekommen sind und niemand verletzt wurde ist das nicht weiter schlimm. Das Nachsitzen jedoch kann ich ihnen nicht von den Schultern nehmen!", lächelte Dumbledore. „Ähh, was ist mit Harry?", fragte Ginny laut. Dumbledore sah sie ruckartig an. „Was soll mit Mr. Potter sein?", „Es tut mir so leid, ich wollte das alles doch gar nicht!", heulte Neville rum. „Ist Mr. Potter verletzt?", fragte Dumbledore ruhig. „Ja, er ist im Krankenflügel", murmelte Fred. „Was ist ihm denn zugestoßen?", fragte Dumbledore. „Um ehrlich zu sein, weiß ich das auch nicht so genau. Der hat sich irgendwie in Wasser verwandelt und ist auf ihn zu gerollt. Dann hat sie ihn umgerissen und gegen die Wand geschleudert. Er war für ein paar Minuten ohnmächtig. „, berichtete Ginny. „Er ist jetzt im Krankenflügel", ergänzte Neville. „Merkwürdig", murmelte Dumbledore. „Neville was wolltest du für einen Trank brauen?" „ Ähh... irgendeinen der ‚lebendes Feuer' oder so hieß!", meinte er und sah peinlich berührt zu Boden. Dumbledore überlegte kurz. „Können Sie sich das erklären?", fragte Ginny aus der Schülermenge. „Ihr geht jetzt am besten alle in eure Gemeinschaftsräume, die Lehrer suchen das Schloss noch nach weiterem Schleim ab", befahl Dumbledore. Ginny fragte sich, warum sie jetzt in ihre Gemeinschaftsräume gehen sollten, ging dann aber mit Fred, George, Ron - der inzwischen auch gekommen war - Charlie und Hermine in den Gemeinschaftsraum. Sie ließ sich mit einem kräftigen Seufzer in den Sessel fallen. „Wie ich das hasse! Diese Geheimniskrämerei und dieses in Rätseln sprechen!", maulte Ginny. Hermine legte ihr besänftigend die Hand auf die Schulter.

Im Lehrerzimmer erklärte Dumbledore den Lehrern, dass es sich um den Trank des lebenden Feuers handelte. Im Lehrerezimmer hörte man gemurmel. „Er hat zu viele von den Zutaten zusammengebraut. Normal ist es eine ganz kleine Menge Schleim die dich dann in ein anderes Eelement verwandt und sich dabei verdoppelt. Die ganze Menge Schleim wurde jetzt zu einem doppelt so großen Volumen an Wasser." „Heißt das, dass die ganze Schule bald Unterwasser steht?", warf McGonagall verunsichert ein. „Ja", sagte Dumbledore niedergeschlagen. „Das Wasser können wir nur mit Feuer bekämpfen und das Feuer dann entsprechend mit Wasser. Aber wir brauchen eine ungefährliche Art Feuer, die dich durch die Schule ausbreitet. Ich habe die Schüler alle in ihre Gemeinschaftsräume geschickt. Das Wasser dürfte mittlerweile schon bis zum zweiten Stock gestiegen sein. Raus kommt also keiner mehr. Die Gemeinschaftsräume sind einige der höchsten Punkte der Schule", redete Dumbledore leise. Die Lehrer schwiegen betroffen. Währenddessen murmelte Fred George zu. „Warum nutzen wir die ganze Aufregung nicht dazu, einige unserer Feuerwerke fertigzustellen?" Er grinste. George nickte sofort und die zwei drängten sich zu der Klappe der fetten Dame. Ohne zu wissen, in welcher Gefahr sie sich befanden, rannten sie zum Raum der Wünsche. In der Zeit fiel McGonagall entsetzt ein: „Madam Pomfrey...was ist mit Mr. Potter?" „Ach der schläft, Ich hab ihm etwas gegen sein gebrochenes Bein gegeben!", sagte sie beiläufig. „ Der Krankenflügel ist im dritten Stock!", rief Professor Sprout panisch. „Filius, Severus und Minerva, ihr geht los und seht wie die Lage beim Krankenflügel ist. Wo hast du die Slytherins untergebracht, Severus?", fragte Dumbledore. „Zum Astronomieturm!", antwortete Snape schnell. Dumbledore nickte. „Gut. Ich und Sybille werden versuchen das Wasser verschwinden zu lassen!" Mit einem rauschen seines Umhanges verschwand Snape. McGonagall und Flitwick folgten ihm. „Kommen sie Sybille!", sagte Albus eilig und ging mit schnellen Schritten los. Da kam Filch um die Ecke und Dumbledore bekam eine Idee. „Argus" , sagte er" besorge uns alle Feuerwerkskörper die du den Schülern je abgenommen hast...""Fragen sie doch gleich Fred und George" meinte der daraufhin und ging grübelnd weg. Fred und George rannten währenddessen zum Raum der Wünsche. „Schnell George! Wir müssen noch unsere Superrakete fertigstellen!" ,,Ich Weiß, ohne die wird das ganze nur halb so lustig", meinte George. Fred bekam sofort ein grinsen auf dem Gesicht. ,,Das wird so dermaßen genial! ",rief Fred aufgeregt.Dumbledore gab währenddessen den Befehl Fred und George zu suchen, da man die Feuerwerkskörper durch die Schule jagen könnte, und das Wasser würde verschwinden. Währenddessen machte sich Charlie auf eigene Faust auf, die zwei Trottel zu suchen. Und weil er seine Brüder kannte vermutete er sie auch im Raum der Wünsche.Nur einer bekam von dem ganzen Trubel nichts mit. Harry lag in seinem Bett und schlug langsam die Augen auf. Er setzte sich auf, sackte aber gleich wieder zurück weil sein Bein so wehtat. ,,Oh Man! Was- was ist los? Madam Pomfrey, wo sind sie? " Verwirrt schaute er sich um und rief sie noch einmal. Auf einmal wurde die Türe aufgerissen und er konnte sehen wie die Professoren McGonagell, Flitwick, und zu seinem Verwundern, Snape hereinstürmten. Snape zischte leise: "Denke nicht ich mache das alles freiwillig! Wer würde denn schon dir helfen wollen!" ,,Mir helfen? Was ist hier überhaupt los? Und warum ist hier alles voller Wasser?", fragte Harry total verwirrt über den ganzen Aufstand. „Das ist doch erstmal egal. Wir müssen sie in Sicherheit bringen ", antwortete McGonagell. Harry sah sie stur an. ,,Was ist hier los!? Auserdem kann ich eh kaum laufe wegen meinem Bein!" „Dafür werden wir bestimmt eine Lösung finden, aber Sie müssen hier weg. Und zwar schnell!" Das Wasser war mitlerweile auf 20 cm gestigen und es stieg immer schneller an. ,, Na gut, aber mein Bein...!" ,willigte Harry endlich ein und zeigte mit verzertem Gesicht auf sein verdrehtes Bein. Da kann Professor Flitwick Ihnen helfen!", sagte McGonagall. Nach ein paar Sekunden prangte an Harrys Bein eine Schiene. ,,Jetzt aber schnell!" drängte Professor McGonagall . Wegen Harry kamen sie nur langsam voran. ,,Das Wasser ging Harry jetzt knapp übers Knie. Sie kämpften sich, so gut es mit dem humpelten Harry ging, durchs Wasser und als sie am Ausgang des Krankenflügels angekommen sind, stand Harry das Wasser bereits bis zum Bauchnabel. Professor hatte jetzt zwei Tragen heraufbeschworen, eine für Harry und eine für den kleinen Flitwick. ,,Wir gehen rauf zum Astronomieturm, von dort sehen wir weiter", knurrte Snape und stampfte los. Währenddessen machten sich Ron, Ginny und Hermine immer mehr Sorgen um ihn. ,,Was ist nur mit ihm", fragte sie sich. Ginny starrte betrübt ins Feuer. ,,Was ist der Trank des, Lebenden Feuers', Hermine?", fragte sie nachdenklich. Hermine antwortete nicht sofort. ,,Naja, eigentlich sollte man diesen Trank nur in sehr kleinen Mengen produzieren, aber Neville hat es offenbar etwas übertrieben. Dieser Schleim verwandelt sich in ein anderes Element und verdoppelt sich dabei. Und Neville hat wohl den Fehler gemacht und zu viel Weißfeuerkraut hinzugefügt, denn dann verdoppelt sich der Trank alle 2 Minuten." ,,Also 1. hat Neville es nicht zu ein bisschen übertrieben und 2. Soll das jetzt heißen das das Wasser vom Keller immer weiter steigt und wir keinen Weg mehr nach draußen haben? Wenn ja dann hoffe ich, dass die Lehrer sich um Harry gekümmert haben, denn der Krankenflügel ist im DRITTEN Stock!" Sagte Ron langsam. "Ich hab Angst", sagte Ginny und Tränen bildeten sich in ihren Augen. Ron nahm sie ganz Brüderlich in den Arm. ,,Alles wird gut, keine Sorge! ", versuchte er sie einigermaßen zu beruhigen. Hermine sah Ron entzückt an. Neville betrachtete die ganze Sache sehr trübselig. ,,Das ist alles meins Schuld! ", schluchzte er. ,,Nein Neville du.." Doch Ginnys wurde von Madam Hooch's lauter Stimme unterbrochen. ,,Alle mitkommen, Erstklässler voraus. Bald wird das Wasser auch euren Gemeinschaftsraum erreichen!" Sofort stürmten alle los und versuchten alle gleichzeitig durch das Porträtloch zu steigen. Madam Hooch leitete sie in Richtung Astronomieturm. Während sie schnellen Schrittes hinter Madam Hooch her rannten, sahen sie sich nach Harry um. Der steckte mittlerweile echt in Schwierigkeiten. Denn er hatte die Lehrer durch das ganze Chaos aus dem Blick verloren und kämpfte sich durch die Fluten. Sie hatten zwar schon zwei Stockwerke hinter sich gelassen, doch das Wasser war wirklich schnell nachgekommen. "Haben wir Potter wirklich aus den Augen verloren?! Wie konnte uns das passieren?", rief McGonagall leicht hysterisch. Snape erwiderte daraufhin nur: ,,Seine Schuld! " McGonnagall warf ihm ihren Todesblick zu. Er verstummte sofort. Flitwick versuchte die Situation zu beruhigen, indem er sagte: "Wir finden ihn bestimmt gleich wieder" "Wär auch nicht schlimm, wenn nicht", murmelte Snape. Jedoch war es schon genug schwierig, sich durch das Wasser durch zu kämpfen und nicht unterzugehen. Die Lehrer waren einen Korridor von Harry entfernt. Er hatte seinen Umhang in einer Ritterrüstung verfangen und hustete die ganze Zeit, weil er Liter Wasser verschluckte. Einen Moment lang dachte er schon ans Aufgeben, als plötzlich sein Umhang sich wie durch Wunder löste. Er drehte sich erstaunt um und schwamm durch den Korridor in die Richtung, in der er die Lehrer das letzte Mal gesehen hatte. Als er um die Ecke schwamm riss er erschrocken die Augen auf. Was er da sah, ließ ihn zusammen zucken, denn es war eine Gestalt, bestehend aus Wasser. ,,Was zur Hölle...? ",sagte Harry leise, während er dahin trieb. Sein Bein machte keine Probleme, da er nicht laufen musste. Plötzlich schoss das Wesen vorwärts und krachte gegen eine der Wandskulpturen. Die Gestalt löste sich in Sekundenschnelle in normales Wasser auf und strömte davon. Doch dadurch stieg der Wasserstand nur noch mehr an. Harry merkte, dass er bald nicht mehr konnte und klammerte sich an eine der Säulen an den Wänden. Langsam verließ ihn der Mut. „Das gibt es ja nicht! Wo ist Potter?" ,,Wir müssen hier weg! Das Wasser hat schon fast die Decke erreicht! " sagte Snape aufgewühlt. ,,Aber wir können ihn doch nicht einfach zurücklassen! " Flitwick sah sie traurig an. ,,Es muss eine Möglichkeit geben ihn wiederzufinden! Wir sind doch schließlich nicht umsonst Hexen und Zauberer, oder?" McGonnagall sah Snape herausfordernd an. ,,Also Severus, entweder du hilfst uns jetzt Potter zu finden oder du schwimmst zum Astronomieturm!" Snape dachte kurz nach. ,,Worauf wartet ihr noch? Die Zeit läuft. Ich schätze, dass das Wasser die Decke in einer Viertelstunde erreicht hat. Bisdahin haben wir Zeit. Dann müssen wir ins nächste Stockwerk!"Weißt du wo die Knallkröten sind, George? ", rief Fred George zu, der gerade ein paar Raketen testete. „Naja, vielleicht dort, hinter den Kisten" George schaute nach, während Fred flüssiges Phynenwachs in einen der Feuerwerkskörper schüttete. „Jungs?!", rief Charlies Stimme. „Scheisse!", rief Fred und rannte hinter einen Schrank der so groß wie ein ausgewachsener Hippogreif. George versteckte sich in einem anderen altertümlichen Schrank der nicht sehr geräumig war und wollte gerade die Türen schließen als Charlie schrie:" VORSICHT DAS IST DAS VERSCHWIENDEKABINETT WEIST DU EIGENTLICH WIE GEFÄHRLICH DAS IST?? Nicht die Türe schließen denn dann ..." doch es war zu spät und Harry bekam kaum noch Luft. Er schloss die Augen und ruderte mit seinen Armen wie wild um sich.Dumbledore und Sybille hatten inzwischen einen Plan entwickelt. ,,Wie ich die Zwillinge kenne haben sich einen ruhigen, geheimen Ort gesucht! Also Sybille, welcher Ort käme da in Frage?", fragte Dumbledore ruhig. Mein Klassenzimmer", antwortete diese. ,,Wäre möglich ..."meinte Dumbledore und eilte davon. ,,Und wie willst du das Wasser aufhalten?" ,,Fred und George produzieren spezielle Feuerwerkskörper! Mit Hilfe von deren Feuer kann man das Wasser verschwinden lassen, und heute Abend gibt es dann wahrscheinlich ein großes Feuerwerk! ", gluckste er voller Vorfreude. ,,Hilfe..!", sagte Sybille eher zu sich. „Wir müssen uns beeilen! Hoffentlich haben Severus, Minerva und Fillius Harry schon in Sicherheit gebracht! ". Mit diesen Worten kletterte er die Leiter zum Wahrsagerzimmer hoch. Aber sie konnten nirgendwo jemanden entdecken.,,Mist, wo können sie den sonst sein! Wir müssen uns beeilen! ", fluchte Dumbledore und stieg die Leiter hastig wieder hinab. Sie hasteten die Treppen nach unten und überlegten wo sich die Zwillinge noch verstecken könnten,, Wäre es möglich das sie im Raum der Wünsche sind na klar sagte Sybille hastig und sprintete mit Dumbledore im Schlepptau zum Eingang des Raumes der Wünsche. Wo sie den völlig verängstigten Fred fanden. „Was ist denn los, Mr. Weasley?", fragte Sybille besorgt. ,,George ist noch drinnen und irgendein Feuerwerk ist losgegangen, Professor Trelawney!" ,,Mr. Weasley, es handelt sich hier um ein Problem, das nur mithilfe ihrer Feuerwerkskörper gelöst werden kann! Sie suchen jetzt bitte alle Raketen die sie finden können zusammen und bringen sie zu mir. Sybille wird sich in der Zeit mit Charlie um George kümmern! ", sagte Dumbledore schnell. "In Ordnung Professor, es ist nur so das Filch fast alle Raketen beschlagnahmt hat." "Wie bitte?!", rief Dumbledore entsetzt. Von weitem sah man einen riesigen Heuhaufen, auf dem Filch die Raketen verbrennen und vernichten wollte. "Halt!" rief Dumbledore und rannte auf den Haufen zu. Filch sah erschrocken auf und hielt in seiner Bewegung inne. Das brennende Streichholz war nur ein paar Millimeter von der Zündschnur der Rakete entfernt. ,,Halt!" ,rief Dumbledore und Filch ließ vor Schreck das Streichholz fallen. Alle sahen nichts mehr, denn das Feuerwerk explodierte mit einer gewaltigen Kraft und blendete alle. „Vorsicht!", schrie Fred, als ein paar der Raketen auf sie zuflogen. Sie warfen sich auf den Boden und die Raketen zischten über sie hinweg. ,,Woah...!", murmelte Fred. ,,Argus !!! Sie haben womöglich gerade die ganze Schule gerettet!!! " unterbrach ihn Dumbledore. ,,Was?!" Murmelte der Hausmeister verwirrt. ,,Was?!", fragte auch Fred jetzt. ,Aha...das...ist...ja mal sehr interessant...", sagte Fred nachdenklich. „ Aber was ist mit dem Wasser?!?!" , warf Professor Trelawney ein. In dem Moment zischte eine Rakete zwischen Professor Trelawneys Beinen her und das Wasser verpuffte schneller als man gucken konnte. Fred sagte: "Jetzt ist ja alles aufgebraucht!" Dumbledore sah betroffen zu Boden. Da fiel Fred etwas ein:,, Moment mal... wir haben ja noch..." "Die Knallrümpfigen Kröter", wirft Hagrid ein. Alle drehten sich überrascht um. ,,Hagrid...", sagte Dumbledore erfreut. „Das ist eine wunderbare Idee, aber die Knallrümpfigen Kröter sind doch bei deiner Hütte!" Dumbledore, Fred, George und Professor Trelawney rannten los. Hagrid stolperte hinterher und rief: "Vorsicht... Das Wasser blockiert den Ausgang! Zum Glück haben wir noch welche im Verwandlungs Klassenzimmer!", schrie ihnen Hagrid nach. Fred fiel ein, dass er doch noch zwei Raketen in seinem Rucksack hatte. Er gab Gorge eine und zusammen flogen sie auf ihnen wie auf Besen durchs schloss, wodurch sich das Wasser unter ihnen auflöste. Dann sahen sie Peeves in der Eingangshalle schweben. Dieser hatte seltsamerweise gar keine Lust die Beiden zu nerven. Er war völlig in Panik und schrie:" Spinnen! Überall Spinnen. Was soll ich tun?" Peeves schwebte davon und Dumbledore sah ihm verwirrt nach. ,,Wir sollten uns wieder den Knallrümpfigen Krötern widmen! Schnell zum Verwandlungsraum!", sagte Dumbledore und stürmte hastig zum Klassenzimmer. Alle rannten zum Verwandlugsraum, bemerkten dann aber, dass das Wasser verschwunden war. „Was für ein Glück!", meinte Professor Trelawney und sie eilten in eine andere Richtung weiter. Dumbledore schaut ihr kopfschüttelnd hinterher, besinnt sich dann aber und macht sich auf die Suche nach Fred und George um sich bei diesen zu bedanken!In der Zeit hatte Harry ganz andere Sorgen denn er hatte keine Kraft und zu viel Wassers in den Lungen, sodass Er fast starb aber McGonagall und die anderen retteten ihn trotzdem noch gerade rechtzeitig und alles war gut, denn durch Fred und George war das Wasser ja Gott sei Dank verschwunden. Als es dann schließlich dunkel wurde versammelten sich alle Schüler und Lehrer vor der Schule und genossen das wunderschöne Feuerwerk. Alle applaudierten und Fred und George warfen sich zufriedene Blicke zu. "Gut gemacht" lobte sie McGonagall und zwinkerte ihnen zu. "Und zum Schluss noch drei, vier Worte: Drachenfurz, Krötenschleim zu Ende soll das Jahr nun sein!" meinte Dumbledore und erntete dafür verwirrte Blicke.

- The End -

Und zum krönenden Abschluss wünsche ich jeden von euch ein schönes neues Jahr. ❤

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