Mein Verhältnis zu den Percy Jackson Filmen

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Die Fans des Riordanverse sind sich in vielen Dingen uneinig, in vielen anderen Dingen einig. Alle hassen Octavian, abgesehen von dieser einen komischen Person, die eine sehr schlechte Chaos-Fan-Fiction geschrieben hat und behauptet, ihn zu mögen. Keine Ahnung, was diese Person geraucht hat, ich will es nicht ausprobieren. 

Was die besten Buchreihen, Charaktere und die emotionalsten Tode sind, da sind sich viele uneinig. 

In etwas, wo aber sicherlich ausnahmslos alle der gleichen Meinung sind, dann ist es, dass die Filme Scheisse sind. Über die Filme wird nicht geredet, wenn über sie geredet wird, dann darüber, wie schlecht sie sind und wie Rick erfolglos versuchte, die Skripte irgendwie zu retten. 

Bei den Autistentreffen, zu denen ich gehe, kommen die Bücher immer wieder auf, da viele von uns gerne lesen. Wenn eine Person, die sich damit nicht sehr gut auskennt sagt, sie glaube, es gebe noch Filme dazu, dann lautet meine Antwort dazu immer: "Über die Filme reden wir nicht."

Aber was ist mein Verhältnis zu den Filmen und was bedeuten sie für mich? Nun, für mich persönlich haben sie schon eine gewisse Bedeutung. Sie haben mir ziemlich geholfen, ins Franchise einzusteigen. Einer meiner besten Freunde hatte das Hörbuch von Diebe im Olymp und ich hörte somit das erste Mal ein bisschen hinein. Ich wusste, dass es Filme gab, ich hatte eine Weile zuvor das Plakat zum zweiten Film im Bahnhof gesehen. Ich googelte ein bisschen herum, informierte mich mehr über die Bücher und Filme und las dabei unter anderem die Handlung des zweiten Filmes durch, da ich nicht wusste, dass der Film noch im Kino lief. Einige Tage später ging es prompt ins Kino und wir gingen den Film sehen, obwohl niemand der beteiligten den ersten gesehen hatte. (Glaube ich jedenfalls.) 

Der Film gefiel mir und einige Zeit später sah ich auch den ersten Teil. Sie halfen mir ziemlich, ins Franchise einzusteigen. Jedenfalls wurde ich so noch schneller an den Büchern interessiert, als ich es vermutlich sonst geworden wäre. Ich sah die Filme ab und zu. Mir wurde relativ schnell bewusst, dass die Filme nicht sehr beliebt waren und ich erkannte auch wieso. Für eine Weile betrachtete ich sie wie die Winnetou-Filme. Ziemlich anders von den Büchern, aber trotzdem nicht schlecht. Mit der Zeit, aber nicht zu schnell, begann ich dann doch, mich von den Filmen zu distanzieren. 

Ich hasse sie definitiv nicht, wie viele andere Fans es tun. Für mich waren sie eine Hilfe, in die Bücher einzusteigen und weil ich mit ihnen angefangen hatte, statt mit den Büchern, störten mich ihre Fehler nicht so sehr. 
Ich ignoriere sie mittlerweile einfach. Sie hatten einige gute Aspekte, aber die meisten waren ziemlich ein Desaster. Der Typ, der Mister D im zweiten Film gespielt hat, war absolut grossartig in seiner Rolle und es würde mich definitiv nicht stören, falls er in der Serie wieder auftauchen würde, um die Figur erneut zu verkörpern. Der Rest kann mir aber gestohlen bleiben. 

Was ist euer Verhältnis zu den Filmen? Habt ihr sie von Anfang an nicht gemocht oder fandet ihr sie zuerst nicht so schlecht? Oder habt ihr sie überhaupt gesehen?


23.04.22

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