Kapitel 5 - Shopping Tour

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Morgen ist die Kinopremiere. Gestern habe ich die Whites noch gefragt, ob sie mitkommen wollen. Alle waren einverstanden. Alle außer Cruz, der wurde gezwungen.„Entweder wir alle oder keiner. Du willst doch, dass Hope übermorgen Spaß hat,oder?", hatte Noah gesagt. Danach hatte Cruz zugestimmt, da er seiner kleinenSchwester anscheinend nicht den Spaß verderben wollte und eher selber litt, als sie leiden zu lassen.

„Alles schön und gut, aber ich habe kein Kleid.", hatte Hope gesagt, nachdemsie ihren Bruder von oben bis unten abgeknutscht hat und sich tausend Malbedankt hat. „Das regeln wir morgen.", waren meine Worte.

Und so sitze ich am Steuer unseres Porsche und fahre zusammen mit Hope und Elen, um den beiden ein Kleid zu besorgen.

Elens Kleid ist leider kaputtgegangen und sie braucht ein neues.

In Hollywood gibt es viele Geschäfte, die Kleider verkaufen und es wirdsich bestimmt was für beide finden.

Ich mache mir nur etwas Sorgen wegen HopesKleid. Ein Kleid zu finden, dass schön aussieht, altersgemäß ist und ihren Brüdern gefallen wird, kann schwer zu finden sein. Aber das werden wir nochsehen.

Ich parke das Auto an einem Parkplatz und wir steigen alle aus.

Hope und Elen wollen beide ein Kleid, das schön, aber nicht so teuer ist, da es nur für einen einmaligen Anlass ist. Deswegen betreten wir einen Laden der nicht teure Kleider anbietet. Wir schauen uns die ganzen Kleider an.

Ich brauche kein Kleid, da ich mir schon eins besorgt habe.

Wir suchen und suchen, finden aber keine schönen Kleider. Die ganzen Kleider haben vorne und hinten einen Ausschnitt, dass einem alles aus dem Kleid fallen könnte. „Ich finde hier kein gutes Kleid.", beschließt Elen nach einiger Zeit. „Ich auch nicht. Hier ist nichts für jüngere Mädchen.", sagt auch Hope.

Wir gehen aus dem Laden raus. Wir schauen in verschiedenen Läden nach, doch nirgendwo gibt es Kleider, diesich die Mädels vorstellen. Und da habe ich eine Idee.

„Ich kenne einen Laden, dort habe ich bis jetzt jedes Mal etwas gefunden.", sage ich.

Gemeinsam gehen wir in den Laden und uns verschlägt es die Sprache. Die ganzen Kleider, diehier hängen sind so schön. Es gibt Kleider jeder Länge, jeder Farbe und jedem Aussehen.

Die Mädchen quietschen vor Entzückung auf und laufen sofort los. Ich setzte mich auf einen Stuhl und schaue zu. Mit jeweils vier Kleidern gehen Elen und Hope in die Umkleide. Mehr darf man nicht auf einmal mit in die Umkleide nehmen.

Elen kommt als erstes raus. Sie hat ein Ungetüm von Kleid an, das nur aus rosa Tüll besteht. „Oh Gott.", entweicht mir. „Auf der Stange sah das Kleid besser aus.", rechtfertigt sich Elen. Gleich darauf kommt auch Hope aus der Umkleide raus und als sie Elen sieht, fallen ihr fast die Augen aus dem Kopf.

Sie selber hat ein wunderschönes hellblaues Kleid an. Das Kleid ist aus einem weichen Stoff und fällt ihr ein bisschen länger als über die Knie. Das Kleid wir durch einen Stoffstreifen in zwei Teile geteilt. Der obere Teil ist noch mit Spitze überzogen. „Das ist das Kleid!", rufe ich entzückt. „Ich finde es auch sehr schön. An deiner Stelle würde ich es auch kaufen.", bekräftigt auch Elen. Hope nickt und betrachtet sich im Spiegel. Mehrmals fährt sie mit den Händen über den weichen Stoff. Mit einem letzten Nicken geht sie in die Umkleide rein.

Auch Elen verschwindet wieder in der Kabine. Zwei Minuten später kommt Hope raus. Sie hat wieder ihre normalen Klamotten an. „Ich nehme das Kleid." Sie lächelt. Geschlagene fünf Minuten später warten wir immer noch darauf, dass Elen endlich aus der Kabine rauskommt.

Endlich schiebt sie den Vorhang beiseite. Wieder fallen Hope die Augen fast aus dem Kopf. Genau wie mir. Elen's Augensind leicht gerötet.

„Das ist es.", schnieft sie. In diesem Kleid sieht sie wunderschön aus. Es ist weiß und hat dünne Träger. Das Kleid hat keinen Ausschnitt und schmiegt sich an ihrer Taille eng an. Ab der Taille fällt der Stoff etwas weiter. Der Stoff geht bis zum Boden und hat einen langen Schlitz an der linken Seite. „Wow!", sagen ich und Hope wie aus einem Mund.

Ich fuchtle mit der Hand in Richtung Umkleide, um ihr zu zeigen, dass sie ihren Po in die Kabine bewegen soll und wir dann endlich nach Hause fahren können, da wir die perfekten Kleider gefunden haben.

Paar Minuten später laufen wir auf der Straßezum Parkplatz, wo unser Auto steht. Ich sehe ein Café und hüpfe erfreut hoch. „Werhat Lust auf einen Kaffee oder Kakao?", frage ich. Die Mädchen sehen mich miteinem Und-du-fragst-uns-noch-obwohl-die-Antwort-eigentlich-klar-ist-Blick an. „Na dann los." Wir rennen und mit rennen meine ich wirklich rennen zum Café.

Zufrieden und mit jeweils einem Kaffee mehr, in Hope's Fall einem Kakao, im Magen steigen wir ins Auto ein und fahren zu uns nach Hause. Um MakeUp und Haare kümmern wir uns morgen. Oh Gott. Morgen ist schon die Kinopremiere.

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Hallöchen :),

das ist das letzte Kapitel, in dem nichts passiert. Ab dem nächsten Kapitel wird es interessant. Ich freue mich so:). Ansonsten werde ich heute oder morgen den Inhalt bei der Anzeige (?) ändern. Ich hoffe ihr habt euch nicht gelangweilt.

LG :)

PS: Bei Fehlern und Tipps dürft ihr mir gerne in die Kommentare schreiben.

819 Wörter


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