Kapitel 3

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Ich dachte über das gestern nach. Ich hatte gestern gesehen das die Jungs ihm jeweils 100 Euro gegeben haben. Oder wollte ich das sehen? Nein, es war Wirklichkeit. Ich muss mit ihm reden! Aber ich war doch gerade so glücklich! Was mach ich nur? Er sah doch auch so glücklich aus und hat mich geküsst! So ein arsch! Das war eine doofen wette und jeder hat es gesehen! Ich schloss mich in meinem Zimmer ein und bekam SEHR viele nachrichten von Henry die ich mal wieder alle mit Bemühungen ignorierte. Irgendwann stand da dann 99+ und ich legte mein Handy weg. Ich begann ein neues buch zu lesen und meldete mich in einem Fitnessstudio an. Mein Ziel war wieder mehr Sport zu machen. Seit dem ich umgezogen hatte ich das voll vergessen. Am nächsten Tag ging ich in den Park. Ich setzte mich mich auf eine schattige Bank und las ein Buch. Es war echt schön hier zu leben! Es gab so viele Möglichkeiten in der Natur zu sein. Es war auch echt entspannt bis Henry kam. Ich stand auf und wollte gerade gehen, da zog er seinen Pullover aus und band ihn mir um meine Taille. Ich hatte anscheinend meine Tage bekommen. „Danke",sagte ich stumm. „Hey, warte! Alles gut? Du bist so abweisend zu mir!" „Vielleicht wegen der Wette?!" „Nein! Ja, es gab eine aber ich habe mich wirklich in dich verliebt!" „Mhh", sagte ich. „Das wird einfach nichts aus uns.", sagte ich und blieb  ganz leise. Ich band den Pulli ab, warf ihn ihm zu und ging. Zum Glück hatte ich noch eine kleine Strickjacke mit der ich es dann verdeckte. Seitdem ignorierte ich ihn zwei Wochen lang, kam mit schlechten Noten nachhause, trug nur noch schwarz weiß und mein Tagebuch  bestand nur noch aus ihm. Was mach ich denn jetzt? Am liebsten würde ich einfach weglaufen und ihn vergessen. Doch das ging nicht, da ich ihn liebe.. „Warte!", Rider er und hielt mich am Arm fest. „Die Wette... war .. wer zuerst einen Freundin hatte gewann. Es ging nicht drum wer dich zuerst rumkriegt. Ich liebe dich Sissy!" „Ich dich auch Cooper.", sagte ich und guckte ein bisschen geschmeichelt. „Also...", sagte ich. „Genau, es hat nichts mit dir zu tun!" Ich lächelte. Endlich war ich wieder glücklich. Wir gehrr er n heute Abend auf eine Party. Auf Parkers Party. Er wusste das mit uns noch nicht. Er war nämlich zwei Wochen in Spanien gewesen und hatte des wegen keine Möglichkeit gehabt es zu erfahren. „Ich hol dich um acht ab!", sagte Henry  lächelnd und bevor ich antworten konnte gab er mir einen Kuss.
Ich machte mich fertig und zog mir ein kurzes Party Kleid an. Es war dunkelblau mit Glitzer. Ich machte mir noch meine Schmetterlings Haarspange rein und. Dann klingelte es auch schon. Ich ging runter zur Tür und öffnete sie. Seine Haare waren wir immer sehr verwuschelt und er hatte eine Jeans mit einem weißem Hemd an. In seiner Hand hielt er Alkohol und ein Wechsel T-Shirt. Das hatte ich mir auch eingepackt. „Wow! Sissy, du bist verdammt schön!" Ich lächelte ihn süß an und er hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie natürlich. Wir gingen die zwei Minuten, es war ja wirklich nicht weit. Wir standen vor der Haustür und warteten darauf das uns jemand aufmachte. Parker machte uns auf, guckte erst normal aber guckte dann auf unsere Hände. „Hab ich so viel verpasst?" „Scheint so." „Ich man." Henry hab mir ein Glas mit Alkohol. „Komm, trink schon!" Ich trank denn ich wollte kein „Looser" sein. Ich trank drei bis vier Gläser denn eigentlich war der Geschmack voll gut. Ich wusste nicht das ich nicht abkonnte und war SEHR betrunken. Ich hätte ihnen fast meine größten Geheimnisse erzählt und das muss was heißen. Henri brachte mich hoch in ein Gäste Zimmer und setzte mich auf das Bett. Er setzte sich dazu und lächelte. Ich schlief ein und er legte sich zu mir. Ich träumte auch wieder von ihm. Ach war das schön! Am nächsten Morgen hatte ich Henrys XXL Pullover an an. Alle guckten mich an. „Neues Kleid?", sagte Parker lachend. „Ha-ha"  Ich setzte mich an den Tisch und könnte jeden Moment wieder einschlafen. „Bevor deine Mom komisch guckt, gehst du mit zu mir", sagte Henry der gerade aus dem Bad kam. Ich drehte mich an und guckte ihn glücklich an. Er lächelte zurück. Ich ging also mit Henry zu ihm nachhause. Wir redeten ein bisschen und auf einmal kam er auf das Thema: Freund, erstes Mal und so weiter. „Oh shit!", rief ich als ich in den großen Spiegel im Flur guckte. „Was ist?" „Ich hab meine Tage bekommen." Zum Glück waren wegen seiner Schwester oben binden und er brachte mir sie. Wir gingen in sein Zimmer und zum Glück war das Thema von eben und Vergessenheit geraten. Er rückte näher an mich und küsste mich. Er fasste wie immer meine Taille an und ich umklammerte seinen Halt mit meinen Händen. Es war richtig schön intensiv. „Wow", sagte ich nur und er löste sich von mir ab um zu grinsen. „Du kannst es auch echt gut", sagte er dann und ich wurde rot. Ich hatte das mit rot werden immer noch nicht unter Kontrolle und ich glaub das sah er mir an. „Ich muss rüber!", sagte ich bevor er wieder anfing Roman zu erzählen. Mein Kopf war so voll mit ihm dass konnte ich einfach nicht mehr. Er lächelte und sagte: „Mach es gut Sissy! Wir sehen uns morgen? Ich hol dich ab!" Ich musste grinsen weil wir ja Nachbarn waren und ging nach Hause-also nach drüben. Drüben war es leise da Mom und Charlet erst in zwei Stunden Nachhause kamen. Ich setzte mich in mein Zimmer und guckte nach draußen. Ich sah das Henry in mein Zimmer schaute. Er sah mich aber nicht, da ich leicht um die Ecke saß. Ich schrieb ihm eine Nachricht mit: Stalker! Jetzt ging ich zum Fenster. Er holte sein Handy raus, öffnete die Nachricht und guckte noch einmal raus. Da sah er mich und lächelte oder eher grinste mich an.
Am nächsten Morgen holte er mich ab und wir gingen zur Schule. In jedem Fach saß ich neben ihm außer in Wirtschaft Politik. Ich konnte mich darin gar nicht konzentrieren weil ich ihn nur anstarrte. Im Moment war echt nichts spannendes. Er holte mich ab, wir gingen zur Schule und machten Nachmittags noch was. Er kam nachts aber auch öfter mal zu mir um mehr Zeit mit zu verbringen, da ich gerade Klausuren Phase hatte. Es war echt schön so jemanden zu haben wie Henry. „Sissy, ich liebe dich!" „Ich dich auch!" Zum ersten Mal wurde ich nicht rot. Erstes Mal... Ich dachte nach aber verdrängte es wieder und kuschelte mich an Henry. Diesmal sah er rot aus. Ich musste grinsen. Er musste auch grinsen und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich bin so froh dich kennengelernt zu haben Linda", sagte er und ich strahlte nur. Am nächsten Tag hatte ich Unterricht und meine Mathe Note bekommen. Eine eins plus. Das erzählte ich gleich Henry. „Nicht schlecht" „Was hast du?, fragte ich neugierig. „Eine zwei plus". Ich lächelte ihn an am Nachmittag trafen wir uns.

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