Chapter Twentyeight

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Weitere Tage sind vergangen und Tom versucht weiterhin alles um mich für sich zurück zu gewinnen. Was soll ich sagen... leider fängt es an zu funktionieren. Ich kann einfach nicht anders, ich bin 24/7 eingesperrt und bekomme nur Liebe sobald er wieder zuhause ist. Wenn er nach Hause kommt, küsst er mich immer auf die Stirn oder auf meinen Scheitel. Danach geht er zu Mattheo und gibt ihm einen sanften Kuss auf die Stirn, dann bereitet er das Essen vor und meistens beginnt er mich nach dem Essen an meinen unteren Lippen zu küssen.

Ich weiß er tut das ganze nur um mich zurück zu gewinnen, sobald er sich sicher ist das ich ihm wieder ganz gehorche und gehöre wird er wieder kühler mir gegenüber. Aber was bleibt mir denn anderes über? Ich verzweifel und der Gedanke zu verschwinden, fällt immer mehr in den Nebel. Ich habe das Gefühl er wird es wieder einmal schaffen, er wird es schaffen das ich hier bleiben möchte. Das darf nicht passieren.

Ich sah auf den Boden und sah wie Mattheo versuchte das krabbeln anzufangen. Ich fing leicht an zu kichern denn es sah schon süß aus, wie er immer wieder versuchte sich auf zu setzen. Ich kniete mich also zu ihm auf den Boden und half ihm sich auf zu setzen. Kurz darauf schaffte Mattheo es wirklich kurz zu krabbeln. Freudig nahm ich ihn auf meinen Arm und meinte "Super Mattheo! Du bist noch nicht einmal ein halbes Jahr alt und schaffst es schon zwei Wörter zu sagen und etwas zu krabbeln!"

"Y/N, unser Kind ist ein Reinblut und kein Muggle, es ist logisch das er sich schneller macht als andere Kinder!" ertönte Tom's Stimme direkt neben mir. Ich erschrak und sprang einen Schritt zur Seite. "Bei Merlinsbart! Tom, du hast mich erschreckt! Hör mal auf damit!" Tom begann nur zu lachen. "Sorry Baby." Ich verdrehte meine Augen und ging dann in Richtung Esszimmer. "Ich habe heute Essen gemacht, mir war langweilig!" meinte ich und setzte mich zusammen mit Mattheo an den Tisch.

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Nach dem Essen stand Tom auf trat hinter mich und flüsterte mir ins Ohr "Ich habe eine Überraschung für dich." Ich dreht mich zu ihm "Und was wäre die Überraschung?" Er streckte mir seine Hand entgegen, sagte jedoch nichts. Ich setzte Mattheo in dem kleinen Laufstall neben mir und nahm dann Tom's Hand. Er führte mich zu der Terrassentüre und blieb dann direkt vor ihr stehen. "Öffne sie." befahl er und sah mich ausdrucklos an. "A-Aber, das Haus ist doch mit einem Zauber belegt..." "Öffne sie!" sprach er nun mit mehr nachdruck. Ich schluckte schwer, ließ Tom's Hand los und ging dann die letzten Meter auf die Türe zu. Ich nahm den Türgriff in die Hand und drückte ihn langsam nach unten.

Als sie offen war drehte ich mich wieder zu Tom um und wartete darauf was er sagte. "Geh hinaus." "W-Was?" "Du sollst raus gehen." Wieder schluckte ich schwer. Will er mich jetzt etwa doch umbringen? Ich schloss meine Augen und ging einen großen Schritt wodurch ich aus der Tür gehen musste. Es passierte nichts. Ich öffnete also meine Augen wieder und stellte fest das ich unversehrt und lebendig auf unserer Terrasse stand.

Ich drehte mich also zu Tom und fragte "Was hat das zu bedeuten?" "Ich vertraue dir Y/N, ich vertraue dir soweit das du unseren Garten wieder betreten darfst. Der Zauber reicht vorne um die Haustür und hinten um den ganzen Garten. Ich hoffe für dich du missbrauchst mein Vertrauen nicht wieder. Denn eins solltest du wissen Y/N, ich werde dich immer finden!"

Leider stimmte es. Ich weiß gut das er mich finden würde, selbst wenn ich um die ganze Welt reisen würde, würde er mich finden. Ich ging also auf ihn zu und umarmte ihn kurz "Danke Tom!" Er nickte nur und ging dann wieder ins Haus. "Ich muss noch etwas erledigen!" rief er und verschwand dann auch schon aus der Haustür. Ich holte Mattheo und ging mit ihm nach draußen. Nun sieht Mattheo das erste mal die wunderschöne Natur.

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