Chapter Twentyfour

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Wir haben wirklich die 10K Read bei meiner Mattheo Story geschafft! Vielen Dank! Und das ganze sogar vor Sonntag! Das bedeutet es wird als kleines Dankeschön eine Lesenacht stattfinden bei diese Story und natüelich bei der Mattheo Story! Genauere Infos zur Lesenacht seht ihr am Ende des Kapitels! Viel Spaß beim Lesen! <3
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Mit schnellen Schritten ging Tom wieder ins Haus, wobei er mich mit festem Griff hinter sich her zog. Ich spürte jetzt schon das mein Handgelenk bis morgen blau sein wird, so fest wie er es in seiner großen Hand hält. Ich dagegen umklammerte Mattheo fest, denn ich hatte große Angst das er ihn mir vielleicht weg nehmen könnte. Als wir im Haus ankamen lief er sofort die Treppen nach oben und schuppste mich in unser Schlafzimmer. Ich weichte mit langsamen Schritten von ihm zurück, als ich sah wie er mir immer näher kam. "Bitte Tom... es... es tut mir leid! Ich werde das nie wieder tun!" schluchzte ich und senkte meinen Kopf.

"Du hast Recht, du wirst das nie wieder tun. Dafür werde ich Sorgen. Du bleibst die nächste Zeit in diesem Zimmer eingeschlossen. Sollte ich dir langsam wieder vertrauen, kannst du dich vielleicht wieder frei im Haus bewegen. Doch raus, wirst du nie wieder kommen!" Ich schluckte schwer. Ich werde ihm niemals entkommen, selbst wenn ich es schaffen sollte aus diesem Haus zu kommen. Er wird mich immer wieder finden. Durch Leben und Tod, so hieß es bei der Hochzeit! Für immer zusammen sein, so hieß es! Ich habe mich für immer freiwillig an ihn gebunden.

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Es sind nun knapp zwei Stunden vergangen seit unserem Gespräch. Bevor er ging nahm er mir noch meinen Zauberstab weg und sperrte dann die Türe ab. Mattheo verhielt sich bisher ganz ruhig. Er ist einmal kurz aufgewacht, als er hunger hatte. Ich gab ihm Milch und dann schlief er auch schon wieder weiter. Offenbar machte ihn diese Frühgeburt sehr müde. Ganz bestimmt sogar, ich meine Mattheo kam einige Monate zu früh auf diese Welt, er hat sicher nur überlebt durch den Zauber von... wer auch immer es war... Doch Mattheo sah trotz allem gesund aus und auch reif genug. Er sah reifer und älter aus als er eigentlich sein sollte.

Aber das sollte mich nicht kümmern, denn er lebt und ist gesund und das ist, dass einzige was zählt. Meine Gedanken wurden durch Schritte auf der Treppe unterbrochen. Mein Blick huschte sofort auf die Tür, welche auch schon kurz darauf geöffnet wurde. Mein Ehemann trat ein und legte mir einen Teller und eine Tasse auf den kleinen Tisch in unserem Zimmer. "Ich dachte du hast vielleicht hunger oder durst. Ich muss nochmal weg, bin aber in einer halben Stunde wieder da!" Ich nickte nur und dann verließ er auch schon wieder das Zimmer.

Ich fühle mich wie eine Gefangene, wie... ach wie hieß die noch gleich... Rapunzel? Genau, Rapunzel! Die Muggle erzählen sich oft solche komischen Geschichten. Doch genau wie die eine in diesen Geschichten fühle ich mich. Eingesperrt in einem Turm von wo es kein Entkommen gibt und dein größter Feind ist der, der dir am nächsten steht. Bei Rapunzel ist es ihre Mutter und bei mir ist es mein Ehemann. Bei Rapunzel gab es einen Prinzen der sie rettete, doch bei mir... in der wahren Welt... gibt es das nicht. Selbst wenn mein Prinz ist und bleibt Tom! Trotzdessen das er mich umgebracht hatte. Ich liebe ihn und das werde ich auch für immer.

Ich stand langsam auf und ging auf den kleinen Tisch zu und sah auf das Essen hinab. Kaffee und Kürbispasteten. Bei Merlin auch wenn ich dieses Essen am Liebsten liegen lassen würde, hatte ich einfach viel zu großen Hunger dafür. Ich setzte mich also hin und aß und trank alles auf. Als ich fertig mit Essen war hörte ich Mattheo's leises Weinen. Ich stand also wieder auf und ging zu seiner kleinen Wiege, welche neben unserem Bett stand.

Ich nahm ihn auf meinen Arm und begann ihn leicht zu schaukeln. "Sh... alles ist gut Mattheo... Mama ist bei dir! Ich werde dich nie allein lassen." Ich sah zu ihm hinab und sah in seine beinahe pechschwarzen Augen. Und dann sah ich es... Mattheo's erstes kleines Lächeln. Seine kleinen Bäckchen hoben sich leicht zu seinen Augen hinauf, sein Mund wurde etwas breiter und öffnete sich leicht. Er sah aus wie ein kleiner Teufel in Engelsgestalt! Denn genau das war er! Genau so, wie auch seine Eltern es sind.

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HUHU! <3
Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel?!

Infos zur Lesenacht:
Sie findet statt am 21.05. das ist der Samstag in zwei Wochen.
Bis dahin werden auch keine neuen Kapitel mehr kommen! Denn ich werde versuchen in den zwei Wochen so viele Kapitel wie möglich für beide Geschichten zu schreiben! <3
Sie wird starten um 18 Uhr und dann wird vermutlich jede 15 oder 30 min ein neuer Teil rauskommen!

Ich hoffe euch gefällt meine Idee und kleines Dankeschön für die 10K und beinahe 3K bei dieser Story <3
DANKE!!

AnniieStan

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