Kapitel 41

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„Die Ermittlungen geraten ins Stocken. Wir haben keine Spur, geschweige denn Beweise. Wir wissen nicht, was wir noch tun sollen."
Der Polizist wirkt fast schon verzweifelt, während Meister Diruu wie immer ruhig bleibt.
„Macht Euch keine Sorgen. Früher oder später führt uns die Macht auf die richtige Spur und dann finden wir auch den Attentäter."
Der Mann nickt und geht an seinen Schreibtisch zurück.

Der Gungan geht aus dem CSK-Gebäude und wieder in das Senatsgebäude zurück.
Er erhofft sich nicht wirklich etwas, aber er betritt dennoch den immer noch abgesperrten Tatort.
Das Glas wurde seit dem Vorfall nicht repariert und so achtet der Gungan darauf, nicht auf die Scherben zu stehen.
Er bleibt ein paar Schritte vor dem zersplitterten Fenster stehen und schliesst die Augen.
Er kann jedes Objekt in dem Raum genau spüren.

Nach einer Weile öffnet der Jedimeister die Augen und geht näher an das kaputte Fenster. Es ist mitten am Tag und die Sonne scheint in das Zimmer, während der Gungan die Wärme geniesst. Es wirkt so friedlich in der sonst so chaotischen Zeit und Diruu nimmt sich einen Moment Zeit, bevor er seine Augen wieder öffnet und direkt zum gegenüberliegenden Gebäude sieht.

Irgendetwas kommt ihm seltsam vor. Er hat keinen Beweis oder Ähnliches, es ist nur so ein Gefühl. Es wirkt fast so, als ob der Attentäter jemand anderes ist, als er vermutet...
Die Macht ist schon seltsam. Sie teilt einem mit, wenn man falsch liegt, aber niemals sagt sie einem die ganze Wahrheit.

Meister Diruu schüttelt kurz den Kopf und verlässt den Raum wieder. Er tritt auf der Stelle und es wird Zeit einen anderen Ansatz zu versuchen.

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„Seid Ihr Euch sicher, dass ihr Naboo jetzt schon verlassen wollt Senator? Die Verhandlung an einem so kritischen Moment zu unterbrechen ist durchaus riskant und könnte zu noch mehr Anspannung zwischen den Separatisten und uns führen." Iiub'riduro steht neben dem Senator, der eilig seinen Koffer packt. Es ist noch früh am Morgen und die Sonne ist noch nicht aufgegangen.
„Da muss ich widersprechen. Ich denke, dass es keinen besseren Augenblick gibt, um zu verschwinden. Ihr vergesst, dass wir eine Verbündete haben. Senatorin Hano scheint schliesslich genauso viel verändern zu wollen, wie wir."

Iiub'riduro seufzt. „Wir Ihr meint Senator. Es ist bereits alles für Eure Abreise vorbereitet."
Secura nickt seinem Berater zu.

„Senator Secura."
Senatorin Hano kommt auf die Twi'leks zu.
„Wie ich sehe reisen Sie bereits ab." Die Frau deutet kurz auf seine gepackten Koffer, bevor sie fortfährt. „Ich bin froh, dass wir uns soweit einig sind. Ich werde darauf bestehen, dass wir die Verhandlungen fortsetzen und hoffe, dass wir dies bald tun können."
Senator Secura lächelt und verneigt sich leicht, ein wenig verwundert, dass die Frau bereits wach ist.
„Dies hoffe ich auch Senatorin Hano. Ich bin froh, dass Ihr bereit seid die Verhandlungen fortzusetzen und ich möchte mich für meine aggressiven Worte von gestern entschuldigen."
Senatorin Hano hebt ihre Hand, um ihn zu stoppen. „Das ist doch nichts, wofür man sich entschuldigen müsste. Eigentlich muss ich mich für das Verhalten meines Kollegen entschuldigen. Er hat sich nicht so verhalten, wie ein Abgeordneter des Senats es tun sollte."
Die ältere Frau lächelt leicht.
„Ich wünsche Euch eine gute Reise zurück nach Coruscant."
„Ich danke Euch Senatorin."
Mit diesen Worten dreht der Twi'lek sich um und geht mit seinem Berater , welcher das Gepäck trägt, und den zwei Soldaten aus dem Raum.

Secura sieht zu seinem Berater, während sie den Palast verlassen. „Seht Ihr?"
Iiub'riduro schüttelt belustigt den Kopf und schliesslich gehen sie die Rampe des silbernen Schiffes hinauf.
Nach einer kurzen Zeit hebt das Schiff ab und verschwindet in der Dunkelheit.

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