Kapitel 10

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Nachdem Finn das Zimmer wieder so gut wie es ging aufgeräumt hatte, stand auf seinem Plan schon die nächste herausvorderung an.
Sein erstes Gespräch mit der Psychaterin.
Er saß nach knapp einer halben Stunde neben einer weißen Tür.
Auf ihr war eine schwarz fettgedruckte Schrift darauf unübersehbar Terapiezimmer 2 zu sehen war. Die zwei sollte warscheinlich eine Giraffe darstellen, die aussah, als wenn erst Klässler ihre Kunst auf einer Terapietür in einer Klinik für kranke Kinder ausüben wollten.
Bitte warum kommt man auf so eine Idee ?
Er starrte wie versteinert auf die Giraffe, bis er auf einmal den farbigen Junge in der Tür stehen sah.
Auch noch der.
' Wie man sich wieder sieht. ' , sagte er ernst.
Ohne etwas weiteres zu sagen beachtete Finn ihn nur für einen kurzen Moment und ließ von ihm ab, denn er wollte solchen Menschen keine weitere Aufmerksamkeit schenken, denn dann könne er meinen Finn wären an einem Gespräch interessiert.
' Junger Mann ? , hörte er es aus der Tür rufen , ' Komm doch herein. '

Er schob sich den Sessel nach hinten, um sich gegenüber der etwas kleineren zierlichen Frau mit Brille zu setzten.
' Finn Heet, 15 Jahre alt, aus Gründen des Ritzens der Stufe 2, Drogenkonsum, Rauchen und gelegentlichen Aggressiven wutausbrüchen auf der Station 2 stationiert. '
Währendessen sie versuchte ihm weiß zu machen warum er jetzt hier war, schob sie ihre Harry Potter brille auf ihre Nasenspitze vor und schaute ihn anspruchsvoll an.
Als er mit dem Schulterzucken anfing , ' Warum glaubst du denn, dass dich deine Eltern zu uns geschickt haben ? ' , fragte sie ihn auf die Hoffnung er könnte jetzt etwas sagen.
' Hä sie haben doch alles aufgezählt. ' , begann er.
' Ja stimmt ein Grund. Fällt dir speziell dazu noch etwas ein, bezüglich die Beziehung zu deinen Eltern ? '
Was meint die damit ?
' Nein. '
' Ok, Finn. '
' Magst du mir den Grund erzählen warum du denkst das du hier bist ? ' ,
' Was fürn Ding ? '
' Was du denkst. ' , fragte sie im ruhigen Ton.
' Was weiß ich. Juckt des sie was ? '
' Ja das hatte ich mir schon gedacht, aber du brauchst keine Angst zu haben, ich bin dafür da das du mit mir über deine Probleme sprechen kannst. '
' Das ist doch sowieso kein muss oder ? ' , fragte er.
' Nein, aber es gibt Stunden die ein muss für dich sind, das ist nur ein Anfang. '
Sie nahm die Brille vom Gesicht und lag sie auf ihren Kalender der wie ein Buch ausgebreite vor ihr lag.
' Na gut, wenn das so ist. '
Finn stand auf und war nach einem Schritt schon an der Tür um sie zu öffnen.
' Das dient nur zu deiner Hilfe ! ' , meinte sie mit entsetzter Mimik.
' Ich brauch keine Hilfe ! ' , schrie Finn ihr entgegen, schlug die Tür hintersich zu und lief inrichtung Zimmer.
Als er es nach einer Minute das Zimmer erreichte, bemerkte er, dass Aurels' Kleider fehlten.
In dem noch aufgerissenen Schrank fehlte jede Spur von ihm.
Was ?
Er kannte Aurel gerade erst eine Stunde, aber er fragte sich warum er nichtmehr bei ihm im Zimmer war.
Er war nähmlich der einzige, mit dem er sich von Anfang an sozusagen verstand - nach Finn - obwohl sie sich halb verschlagen haben.
Plötzlich ertönte ein lautes Klacken, dass Finn sofort zum umdrehen brachte.
Scheiß Uhr.
Auf dem Schrank klebte der Rest eines Tesafilmstreifen.
Aurels' Plan.
Es schien ihm doch etwas auszumachen, wenn er jetzt die ganzen Nächte allein sein musste.
Alleine in einem Raum für 4 Wochen umgeben von psycho Leuten denen er sein halbes Leben anvertrauen muss ?
Nicht mit mir.
Nach kurzer Zeit war er sicher, dass er nach Aurel suchen wird.
Als er das Zimmer verließ, begegnete er einen weiß gekleideten Mann.
Finn war sich sicher das gerade Mike an ihm vorbeigelaufen war, der an der Kontrolle.
Er drehte sich unauffällig zur Wand um.
Er wollte jetzt bloß keine Aufmerksamkeit von irgendwem wecken.
Was er aber noch nicht zu verstehen versuchte, war, dass die Mehrheit so ist wie er.

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