Fragen über Fragen

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Mit einem zufriedenen Ausdruck auf den Lippen ließ sich Enchans die Sonne in ihr Gesicht scheinen. Ihre braunen Augen waren geschlossen, während sie in Richtung des leuchtenden Punktest schaute.

Es waren jetzt zwölf Stunden her, dass Lio und Magreta sich auf dem Weg zur Bucht der dreiheiligen Lanze gemacht haben und bis jetzt noch nicht wieder zurück gekehrt waren.

Eigentlich passte dieser zufriedene Ausdruck deshalb auch nicht wirklich zu ihrer momentanen Situation, doch wenn sie ihre Blicke auf Alexia richtete, konnte sie sich den zufriedenen Blick erklären.

Die Prinzessin kniete neben Lissa im grünen Gras und zeigte ihr, wie sie aus den kleinen Blümchen, die überall auf der Wiese wuchsen, Blumenkränze machen konnte.

Sie wirkte so glücklich dabei und Enchans konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als das kleine Mädchen Jack den Blumenkranz aufsetzte und begeistert in ihre Hände klatschte.

Auch Alexia musste sich ebenso wie ihre Getreue ein Lachen verkneifen und versuchte stattdessen ihren eigenen Kranz fertig zustellen.

Etwas weiter neben ihnen lagen Cliff und Ivy in Badehose und Bikin im Gras und ließen sich die leuchtende Sonne auf dem Bauch scheinen. Ivys lilaner, glitzernder Lidschatten funkelte in ihrem Schein und brachte in Verbindung mit ihrem rosanen Lippenstift und ihren platinblonden Haaren eine lustige Farbkombination in ihr Gesicht.

Neben Enchans auf der kleinen Treppe saß Jacy uns spielte mit ihren Kristallen herum, die sie immer wieder auf ihrer Haut erschienen ließ und dann wieder zurück in ihre Haut verwandelte.

"Hast du eigentlich Geschwister, Alexia?", hörten die beiden jungen Frauen Lissas quieckende Stimme, die zu ihnen hinüber gelangt war.

Die Prinzessin schüttelte den Kopf und machte vorsichtig einen kleinen Knoten in ihren Kranz. "Ich bin ein Einzelkind. Nach mir haben sich meine lieben Eltern wohl gedacht, nochmal wollen sie sich das nicht antun."

"Ach Mylady. Ihr seid doch eine so brave und unschuldige junge Frau. Was besseres könnten sich Eltern doch nicht wünschen", neckte Jack sie und streichelte mit seinem Daumen über ihre Wange, die eine leicht pinke Farbe angenommen hatten.

"Und du Lissa? Hast du Geschwister?", fragte Alexia das kleine Mädchen, nachdem sie etwas verlegen weggeschaut hatte und versucht hatte, die Röte aus ihrem Gesicht zu kriegen. Jack wusste genau wie man sie, oder allgemein jeden, zu seinen eigenen Gunsten ärgern und necken konnte. Und bei der sowieso schon so schüchternden Alexia, machte es ihm dementsprechend jedes mal aufs Neue Spaß.

"Ja! Drei sogar!", antworte sie aufgeregt und Enchans hob den Blick. Wenn sie sich noch richtig erinnerte, waren es doch nur drei Adekten Kinder und nicht vier. Der Generalmajor, Marlina und eben Lissa. Oder war da noch ein viertes?

"So viele?", fragte Alexia erstaunt, was auch ihr überraschter Ausdruck zeigte, wofür sie sich von Jack ein Grinsen einfing. Lissa nickte eifrig.

"Einmal Maurice, aber der ist immer gemein zu mir und dann meine beiden großen Schwestern! Aber die eine ist weg. Sie hat gesagt, dass sie mich abholen kommt, aber bis jetzt ist sie noch nicht gekommen. Deshalb habe ich jetzt ja Marlina", erzählte Lissa so schnell, dass Alexia und Jack einen erst verwirrten Blick tauschten, bevor Jack sich an die Kleine wand.

"Was meinst du damit, sie ist weg?", fragte er vorsichtig und Lissa sah von den Blümchen im ihrer Hand auf, mit denen sie gerade noch gespielt hatte.

"Wir mussten vor ein paar Jahren weglaufen, weil die anderen Menschen böse zu uns waren. Ich weiß nicht, warum meine große Schwester noch nicht zurück gekommen ist, aber sie hat gesagt, dass bis zu ihrer Rückkehr eine andere große Schwester auf mich aufpassen wird. Und seit dem bin ich bei meiner neuen großen Schwester Marlina." Lissa erklärte es mit so einer Selbstverständlichkeit, dass man denken könnte, es machte ihr nichts aus, was passiert war.

Alexia wandte ihren Blick von Lissa ab und verfiel in ihre Gedanken. Wenn sie nur daran dachte, was diesem kleinen Mädchen passiert sein könnte, lief es ihr eiskalt den Rücken herunter, so schien es, als Enchans sie ansah und dem Gespräch Gehör schenkte.

Jack musste es ebenfalls bemerkt haben und legte seine, im Vergleich zu ihrer, große Hand auf ihren Oberschenkel und fuhr mit seinem Daum leicht über den Stoff ihres Kleides.

"Wer waren diese bösen Menschen, Lissa?", hackte er nach, bedacht, bei seinen Fragen nicht zu weit zu gehen und sie damit irgendwie zu verletzen.

"Die Mahaganen", antworte Lissa und schaute Jack direkt in seine Augen. Er wollte etwas erwidern, aber es fiel ihm nicht wirklich etwas ein. Seine Lippen schlossen sich wieder und spürte Alexias änsgtlichen Blick auf ihm.

Was mag diesem kleinen Mädchen denn bloß passiert sein? Wenn sie und ihre Schwester von den Mahaganen geflohen waren und ihre Schwester jetzt schon seit ein paar Jahren weg ist, bestand dann überhaupt noch Hoffnung, dass sie wieder zurückkehrt? Enchans seufzte und warf einen Blick zu Jacy rüber, die von all dem, wahrscheinlich nicht auch nur das Geringste mitbekommen hatte.

"Hast du Geschwister, Jack?", unterbrach Lissa urplötzlich die Stille und schaute den Kommandanten fragend an.

"Ich habe eine kleine Schwester." Er zeigte auf Jacy, die immer noch gedankenverloren da saß und ihre Fähigkeiten als Kristalliärin nutzte. "Das ist die, die gerade mit den glitzernden Steinen spielt."

Lissas blaue Augen weiteten sich. "Ist... Ist sie eine Hexe?", fragte sie vorsichtig und Jacks Kehle entran ein Lachen.

"Sie eine Kristalliärin. Im Grunde besteht ihr gesamter Körper aus Kristallen. Ihre Haut hat sie nur zur Tarnung", erklärte Jack der verwirrten Lissa, deren Augen sich daraufhin noch mehr weiteten. "Wenn du ganz lieb fragst, darfst du die Steine vielleicht mal anfassen."

"Echt?!" Aus ihren verwirrten Augen sprang plötzlich glühende Freude und Aufregung hervor. Alexia ließ ein stilles Lächeln über ihre Lippen fahren und widmete sich weiter der Blumenkette.

"Hey, Schwesterchen", rief Jack ebenfalls lächelnd zu seiner Schwester rüber, doch von der Blondine kam keine Reaktion.
"Jacy?", fragte er nochmal nach, aber seine kleine Schwester reagierte noch immer nicht.

"Hey, alles in Ordnung?" Enchans berührte Jacy sanft am Arm und schaute sie besorgt an. Die junge Blondine war noch immer so in Gedanken versunken, dass es so aus
sah, als würde sie innerlich mit ihr selbst diskutieren.

"Jacy?" Jetzt hoben auch Cliff und Ivy den Kopf und selbst Marlina, die hinter der kleinen Hütte war und trainieren wollte, kam zurück zu ihnen und schaute sie fragend an.

Bis auf das leise Zwitschern der Vögel und das Zirpen einiger Grillen, die in dem Wald in seinen Büschen und Sträuchern saßen, beherrschte eine eine eigenartige Stille das Gespräche der jungen Leute.

Plötzlich erhob sich Jacy ruckartig von der kleinen Holztreppe, auf der sie bis eben noch gesessen hatte und verließ die kleine Lichtung mit schnellen Schritten.

Enchans, Jacys Bruder und die anderen schauten ihr verwirrt nach und besonders in Jacks Gesicht bildete sich Besorgnis. Er wollte sich erheben, aber Enchans hielt ihn auf.

"Ich gehe nach ihr sehen. Bleib du hier." Es war klar, dass Jack sich als ihr großer Bruder um sie sorgte, doch vielleicht würde Jacy genau aus dem Grund nicht mit der Sprache rausrücken, weil sie Jack nicht verletzten wollte.

Mit der leisen Hoffnung, aus Jacy etwas herraus zubekommen, erhob sie sich und lief in Richtung in die sechszehnjährige verschwunden war.

Letztlich fand sie sie, auf der anderen Seite der Hütte, wo sie unruhig auf und abging. Ihr Atem ging schneller und schneller und wurde mit jedem Zug den sie nahm unregelmäßiger.

"Jacy!", keuchte Enchans erschrocken auf, als die Blondine auf ihre Knie nach unten sackte. Sie drehte ihrem Kopf und schaute die Auserwählte durch ihre sich langsam rotfärbenden Augen an.

"Was willst du hier?", fragte Jacy und sah sie verständnislos an. Was war denn mit ihr aufeinmal los?

"Du hast nicht reagiert, als wir dich gerufen haben und jetzt bist du einfach so atemlos zusammen gebrochen! Ich mache mir Sorgen um dich!", sagte Enchans und versuchte ihre geschockte Stimme ein wenig sanft klingen zulassen.

"Wir haben uns Sorgen gemacht", fügte sie leise hinzu und legte den Arm um die Schultlern des Mädchens.
Sie wollte noch weiterreden, wurde aber von Jack aufgehalten, der aufgeregt um die Hecke der Hütte gerannt kam.

"Jacy! Bei der heiligen Mareena, bist du in Ordnung?", fragte er, ließ sich vor ihr auf die Knie fallen und nahm ihr erschöpftes Gesicht in ihre Hände.
"Ich habe Honey deinen Namen schreinen hören! Was ist passiert?"

"Ihr... Ihr macht euch umsonst Sorgen", stritt sie die Besorgnis und Angst von Enchans und Jack ab. "Ich habe mich nur ein bisschen zusehr angestrengt und...und die Madjorda dadurch ihren Willen kriegen lassen. Es ist aber nichts Schlimmes."

Sie umfasste die Hände ihres Bruders, der sie immernoch besorgt ansah. "Das du das ja nicht nochmal machst, Jacy. Ich hatte Todesangst um dich!" Er drückte sie an sich und sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

"Du hast auch Todesangst, dass ich die Treppe runterfallen könnte, wenn wir bei uns zu Hause sind", kicherte sie, obwohl ihr die Erschöpfung noch ins Gesicht geschrieben stand.

"Er ist dein großer Bruder. Er darf das", fügte Enchans hinzu und beobachtete die beiden Geschwister. "Außerdem bist du schon einmal gestorben und glaub mir, keiner von uns will das ein zweites Mal miterleben. Besonders Jack nicht."

Jacy seufzte und ließ sich von Jack an seine Brust drücken. "Glaubt ihr Ivy verheimlicht uns etwas?", fragte sie plötzlich und sofort fing sie sich Jacks und Enchans fragenden Blick ein.

"Wie kommst du darauf?" Jack nahm sie von seiner Brust weg, um ihr direkt in die Augen sehen zu können.
Jacy seufzte leicht und erwiderte ihren Blick.

"Was bitte schön sollte sie uns denn etwas verheimlichen? Dass sie es doch war, die meinen Lippenstift geklaut hat, obwohl sie es immer abstreitet?" Enchans war genauso verwirrt wie Jack, allerdings lag in ihrer Stimme noch mehr Skepsis, als in der von Jack.

"Nein. Nicht so was banales", meinte die Madjorda und schüttelte den Kopf.
"Es ist ein größeres Geheimnis, das sie seit unserem Zusammentreffen hütet und vermutlich schon viel länger."

Enchans musterte mit ihren braunen Augen, das unschlüssige Gesicht von Jacy.

"Ich weiß allerdings nicht was es für ein Geheimnis ist. Oder ob es gut oder schlecht für uns ist", fügte sie nach einer Weile kleinlaut hinzu. "Ich hatte in der letzten Zeit immer wieder diesen einen Moment im Kopf. Man sieht Ivy vor der aufgehenden Sonne stehen, während sich hinter ihr eine mächtige Festung in den Himmel erhebt. Links neben ihr steht eine etwas kleinere Person wie Ivy mit einer aufrechten Haltung da. Auf der rechten Seit steht eine Person ihre Arme in die Hüften gestämmt, während sie eine angriffslustige Aura umgibt. Neben ihr steht noch eine vierte Person, ich bin mir zwar nicht sicher, aber der Silhouette nach zu urteilen, handelt es sich um einen Mann. Ivy hält eine Fahne in der Hand auf der sich das Zeichen eines Imperiums befindet. Allerdings wird sie wie die vier Personen von Nebel umgeben. Hinter ihnen tobt der Krieg", erklärte Jacy ihre Vermutung und wurde dabei immer etwas leiser.

"Tut mir leid, aber ich kann dir nicht glauben, Jacy", meinte Enchans schließlich und schaute ihr fest in die Augen. "Ivy ist meine beste Freundin und ich kann einfach nicht glauben, das Ivy mir so etwas verheimlichen würde. Besonders nicht nach der Auserwählten-Sache."

"Du musst mir auch nicht glauben. Ich kann mich ja auch irren", meinte jacy schnell uns erwiderte Enchans Blick. "Ich gebe nur das wieder, was ich in den Bildern sehe, die mir durch den Kopf streifen."

"Es kann sein, das Ivy an eine Art Schwur gebunden ist und uns deshalb verschweigt, dass sie was mit dem Imperien zu tun hat", überlegte Jack, doch auch er wirkte skeptisch.

"Das ist eine ziemlich große Anschuldigung, die ihr da an Ivy stellt", meinte Enchans an die beiden gerichtet. "Es mag vielleicht naiv klingen, aber gerade ihr müsstet doch wissen wie das ist, wenn man sich gegenseitig sosehr vertraut, dass mam selbst auf solche Anschuldigungen, nicht mehr hört."

Schließlich seufzte Jack. "Honey hat Recht. Zum Teil jedenfalls. Wir wissen nicht wie viel an deiner Erzählung wirklich wahr ist, Schwesterchen."

Jacy nickte. "Ich verstehe was ihr meint und ich will es ja selber nicht so wirklich glauben, aber was ist wenn Ivy... ihr wisste schon... wirklich zur Gefahr wird und uns in den Rücken fällt? Wir wissen ja nicht, was an der Vision falsch ist, wie schon gesagt, wir wissen aber auch nicht, in wie fern sie wahr ist."

"Du redest hier immer noch von meiner besten Freundin!", entgegnete ihr Enchans scharf und funkelte sie an. Es war ihr egal, was Jacy da gesehen hatte, sie wollte nicht wahrhaben, das Ivy ihnen womöglich in den Rücken fallen könnte.

"Es tut mir leid, Enchans, aber das war das, über das ich die ganze Zeit lang nachgedacht habe", entschuldigte sich Jacy und wirkte ein wenig traurig.
"Ich habe sie heute Morgen darauf angesprochen und sie sagte, sie wolle uns nicht noch eine Last aufbinden."

Enchans nickte nur. Langsam erhob sie sich. "Ich lass euch zwei mal alleine."

In Wirklichkeit wollte sie alleine sein, damit sie über all das nachdenken konnte, was Jacy gerade gesagt hatte.
Ivy sollte doch nicht allen Ernstes so ein Geheimnis für sich behalten, oder? Und wenn doch, lebte und wusste sie dann schon viel länger im und vom Land der Sterne, als die Auserwählte es tat?

~~~
Marlina ließ ihre Finger über die Lanze in ihrer Hand gleiten. Der Kampf gegen Maurice hatte ihr bewiesen, dass er in all den Jahren wirklich trainiert und sich nicht bloß wie ein Arschloch aufgeführt hatte.

Sie wollte gerade wiederauferstehen und weitertrainieren, aber die Rune erschien plötzlich in ihrem Auge und ließ sie mitten in ihrer Bewegung inne halten. Sie spürte keinen Schmerz, keine schwarze Magie, sie hatte ihre Kraft nicht mal aktiviert. Jedenfalls nicht bewusst.

Die Rune legte sich wie Schleier über ihr Auge. Sie blinzelte ein paar Mal, doch nichts schien sich zu verändern, bis sie eine plötzlich einen kalten und zugleich trockenen Atem in ihrem Nacken spürte.

"Wo ist Mahage?"

Sie wirbelte erschrocken herum und stolperte einige Schritte zurück. Vor ihr stand ein Mann, völlig nackt und beinahe nicht zu erkennen, weil ihn das Sonnenlicht verdeckte.

"Wer ist Mahages Träger? Ich will das du mich zu ihr bringst", sprach der Mann unverwandt und sah sie ernst an.

Er hatte braune dreckige und zerzauste Haare, die sich auf seine ebenso dreckige Haut legten und bis auf seine Schultern herunterfielen.

"Wer bist du? Nein.. Was bist du?!", fragte Marlina entsetzt und wich noch ein paar Schritte zurück. Sie hielt ihre Lanze auf ihn gerichtet, doch das schien ihn gar nicht zu interessieren.

"Mein Name ist Iaagen. Ich bin der Geist, der hinter deiner Rune und deiner Kräfte steckt. Du bist mein Träger", antwortete er ihr simpel und schaute auf die Lanze in ihrer Hand.
"Nimm die Waffe runter, Kind. Ich werde dir nichts tun. Das hätte ich schon längst, wenn jenes der Fall sein sollte."

Marlina schluckte. "Du bist also daran Schuld?" Sie deutete auf ihr Auge uns blinzelte noch einmal, doch Iaagen stand immer noch vor ihr und nickte.

"Dafür möchte ich mich übrigens bedanken, dass du mich all die Jahre mit herum getragen hast." Er machte eine tiefe Verbeugung vor ihr, die seine Dankbarkeit zeigen sollte.

"Und ich möchte sagen, dass die lächerlichen Versuche deine Bruders, meine Kraft zu entfernen, wirklich amüsant waren." Marlina meinte sogar ein kleines Grinsen auf seinen Augen sehen zu können.
"Doch nun möchte ich dich bitten, mein Kind, mich zu Mahage zubringen."

"Ist das auch soetwas wie du?", fragte Marlina vorsichtig nach uns senkte ihre Lanze tatsächlich etwas. Iaagen nickte wieder und kam einige Schritte näher auf sie zu.

"Wenn Mahage dann sowas wie du bist, dann muss sie doch auch einen Träger haben. Aber woher soll ich denn wissen, wer das ist, wenn ich das von mir selber nicht einmal wusste?"

"Du hast Recht. Du kannst das nicht wissen, mein Kind, aber ich weiß es", sprach Iaagen uns trat so nah an sie heran, dass sie in seiner beinahe durchsichtigen Gestalt, fast seine hellen Augen deutlich erkennen konnte.

"Bring mich zu Samna Radadro."

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