Ich finde, dass die Menschen ihren Fleischkonsum reduzieren sollten.

Da die Tiere, die dafür geschlachtet werden auch Nahrung brauchen. Diese muss angebaut werden und die benötigte Fläche ist enorm. Ein Drittel der landwirtschaftlichen Fläche weltweit wird für den Anbau von Tierfutter genutzt. Aber das ist nicht das größte Problem, Soja eignet sich hervorragend als Tierfutter. Jedoch wird für Soja der Regenwald gerodet, da Soja dort wächst. Allerdings haben wir schon viel zu wenig Regenwald, da es zu Trocken ist und es viele Waldbrände gab bzw. gibt. Für den Klimawandel setzt sich Fridays for Future ein.
Ebenso ist es fraglich, ob man das menschliche Verhalten moralisch vertreten kann. Da die Menschen einfach ein Tier töten ohne das Wohlbefinden der Tiere zuberücksichtigen. Tiere sind wie Menschen ebenfalls Lebewesen und haben ein Recht auf Leben und Unversehrtheit. Im bürgerlichen Gesetzbuch steht im Paragraph 90, dass Tiere Lebewesen sind und keine Dinge. Deshalb sollten sie wie wir Menschen behandelt werden. Das hat nicht nur moralische, sondern auch finanzielle Folgen: der Besitzer eines Haustieres, das bei einem Unfall ums Leben gekommen ist, kann nun vom "Täter" auch Behandlungskosten, für z.B. eine Therapie, einfordern. Davor könnte man nur den materiellen Wert einfordern. Ebenso steht im Paragraph 1 des Tierschutzgesetzbuches, dass keinem Tier Schmerz, Leid oder Schäden ohne vernünftigen Grund zugefügt werden darf. Jedoch lässt es sich, in den meisten Handlungen nicht genau nachvollziehen, ob es sich um einen vernünftigen Grund handelt oder nicht.
Die Qualen, die Tiere durchmachen müssen möchte keiner von uns. Die Tiere sind in den meisten Fällen nicht einmal mehr unter Narkose, wenn sie geschlachtet werden. Das ist Tierquälerei und Tierschutzorganisationen wie Peta oder dem deutschen Tierschutzbund kämpfen dagegen an. Die Organisation Peta wurde 1980 gegründet und ein Jahr später wurde der deutsche Tierschutzbund gegründet. Dieser kämpft vor allem gegen die Kosmetikversuche an Tieren.
Folgen von Tierquälerei kann eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe sein. Dennoch sind Tierversuche und Masstierhaltung bis heute noch nicht gesetzlich verboten.
Außerdem ist eine erschreckend hohe Zahl an Tieren, die jedes Jahr geschlachtet werden, nur damit wir Fleisch essen können. Pro Jahr werden ungefähr 750 Millionen Tiere geschlachtet. Davon sind 630 Mio Tiere Hühner, 60 Mio Tiere Schweine, 40 Mio Tiere Puten, 25 Mio Tiere Enten und 3 Mio Tiere Rinder. Die große Menge an Fleisch wird benötigt, da eine Person durchschnittlich 60kg Fleisch pro Jahr isst.
Außerdem, wenn man sich vorstellen würde, dass das Tier was gerade getötet wird sein eigenes Haustier ist, fände man das mit Sicherheit auch nicht so toll.
Bei der Massentierhaltung werden die Tiere auf engen Raum gehalten, sie haben kein Sonnenlicht und sind gestresst. Da die Tiere schnell hochgezüchtet werden, damit das Fleisch schnell in den Laden kommt. Dieses Fleisch ist nicht Gesund, deshalb sollte man auf die Herstellung von dem Fleisch achten. Die Tiere sollten artgerecht gehalten werden, das kann dann zu teuren Preisen führen, aber es ist besser für die eigene Gesundheit und die ist einem ja schon wichtig. Tiere leiden an verschiedenen Orten und teilweise auch an Orten, wo wir es gar nicht vermuten. Sie leiden in Tierversuchen, in der industriellen Landwirtschaft, in Schlachthöfen, in Zuchtbetrieben, Zoos und Zirkussen. Um gegen die Massentierhaltung anzukämpfen kann man boykottieren, Vegetarier oder Veganer werden, Bio-Produkte kaufen, an Demos teilnehmen, seinen Fleischkonsum reduzieren und auch andere Dinge.

Alles in allem bin ich deshalb der Meinung, dass zu viel Fleischt dem Regenwald, den Tieren selbst und Tierfreunden schadet.Außerdem hat das Essen von Fleisch viele Auswirkungen auf die Umwelt.

Daher forderte ich alle dazu auf, ihren Fleischkonsum zu reduzieren und mehr die Tiere zu respektieren.

Wie schon erwähnt möchte ich damit etwas bewirken.
Ich freue mich mich über eure Hilfe zur Weitervermittlung.