Samstag - 60.13 - Versteckspiele, Teil 2, 18:00 - 19:00 Uhr

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Don't forget  -  it's fiction!

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Versteckspiele, Teil 2       18:05

Yuiko geht erstmal zu Adele, weil zumindest Namjoon bald nach ihr suchen wird. Eun-Mi taucht auf, begrüßt die beiden Frauen, verspricht ein Abendessen und verschwindet wieder in die Garderobe der Jungs. Die Berliner und Sam huschen in ihren Aufenthaltsraum, wo ein reichhaltiges Mahl auf sie wartet.

Und das ist auch höchste Zeit. Denn nur zwei Minuten später kommen die sieben Jungs mit ihren deutschen Gästen den Gang entlang. Sung-Deuk holt einmal tief Luft, und geht dann, fröhlich lächelnd und innerlich bebend, mit zum Abendessen, das inzwischen vom Hotel geliefert worden ist.

Wie erwartet, seilt sich Namjoon von dort schnell noch mal ab und schlüpft unbeobachtet in den Raum zu Adele und Yuiko. Er begrüßt beide. Adele grinst, zwinkert Yuiko zu und dreht sich zu ihrem Spiegel, um sich mit ihren Haaren zu beschäftigen.

Die Gelegenheit nutzen die beiden Verliebten, um sich in die Arme zu nehmen und sich mal wieder mit einem Vorrats-Küsschen zu verwöhnen.
„Ich hab dich furchtbar lieb, und ich freue mich wie Bolle auf unseren Auftritt nachher. Aber jetzt muss ich rüber zu den anderen, damit mein Verschwinden nicht auffällt. Ich wünsche dir – euch einen tollen Konzertabend. Danke, dass ihr beide da seid und diesen Abend unvergesslich macht!"

Er wendet sich zur Tür.
„Ach, habt ihr eigentlich auch was zum Essen?"
Yuiko nickt.
„Ja, kein Problem. Eun-Mi hat gesagt, sie bringt uns gleich was."
Namjoon lächelt.
„Na, dann ist es ja gut. Lasst es euch schmecken!"
Mit diesen Worten schleicht Namjoon wieder zur Tür raus und geht zurück zu den anderen in den kleinen Saal. Die beiden Frauen lächeln hinter ihm her.
„Dein großer Freund ist wirklich ein ganz Süßer. So aufmerksam und freundlich. Das ist mir schon am Mittwoch bei den anderen beiden aufgefallen, als die bei mir waren. Ihr alle seid unglaublich höflich und zuvorkommend. Man fühlt sich gesehen und angenommen."
Yuiko staunt Adele an, denn für sie ist das selbst verständlich.

Kurz darauf wird ihnen eine leckere Auswahl vom Abendessen gebracht, und sie essen sich richtig satt, denn sie müssen nun eine Weile durchhalten.

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Abendessen 18:10

Nach unserem persönlichen Nachschlag zum Fansign gehen wir sehr zügig durch die Katakomben dieses Megagebäudes zurück in den Backstage-Bereich, wo wir noch gemeinsam zu Abend essen werden, bevor die Jungs sich auf das Konzert vorbereiten. Wir haben heute viel gesehen, viele Eindrücke mitgenommen, und jetzt ist es auch mein Bedürfnis, sie in ihre Routine zu entlassen. Schlimm genug, dass wir sie vorhin beim Fansign so irritiert haben.

Als wir hinter dem Bereich der Bühne entlang laufen, hören wir das Anschwellen von tausenden von Stimmen in der summenden Halle. Ich bin heilfroh, dass ich meine angepassten Ohrstöpsel dabei habe. Das Kreischen von 20.000 Stimmen wäre mir sonst mindestens fünf Nummern zu laut und zu anstrengend. Aber da die Jungs zumindest das hirnlose Dauergekreische bei den Ansprachen seit Madrid im Griff haben durch das Mikrospielchen, wird zumindest da was zu verstehen sein.

Als wir in dem kleinen Saal ankommen, finden wir ein wunderbares, für uns vorbereitetes Buffet vor. Namjoon verschwindet noch mal kurz, während wir es uns an der langen Tafel gemütlich machen. Ich nutze die Gelegenheit, um mir Yoongi und Jin zu greifen und mich für unser kritisches Verhalten beim Fansign zu entschuldigen.
„Jungs, es tut mir echt leid, dass ich mich vorhin so komisch benommen habe. Ich fand die Stimmung in dem Saal so absurd und surreal, dass ich meine Empfindungen nicht verbergen konnte. Aber es war nicht in Ordnung für euch. Entschuldigt bitte."
Jin nickt, woran ich ablesen kann, dass es sich für ihn tatsächlich nicht gut angefühlt hat.

Aber Yoongi ist völlig ungerührt.
„Weißt du, Tina. Wir kennen dich, wir wissen, was du von dem allen hier hältst. Du hast durchaus ein Verständnis dafür, dass das unser Job ist, den wir lieben und freiwillig machen. Aber du hast eben auch deine Schmerzgrenze. Die war vorhin für uns nicht sehr hilfreich, aber wir wissen, woher die Schmerzgrenze kommt: dein Maßstab für uns ist Respekt, Würde, selbstbestimmtes Leben, seelische Gesundheit, persönliches Glück. Und du hast vollkommen Recht – bei dem, was du vorhin erlebt hast, wird das alles mit Füßen getreten. Wir gehören diesen Mädels, mit Haut und Haaren. Es geht bei vielen nicht um uns sondern um ihre Träume und Sehnsüchte und was immer sie in uns hineininterpretieren. Aber das ist O.K. für uns, denn wir können das trennen. Und wir haben immer auch die anderen, die ehrlich nach uns fragen, die wissen wollen, wie es uns geht. An die halten wir uns."

Namjoon steht plötzlich hinter uns und hört zu, was Yoongi weiter sagt.
„Meistens jedenfalls. Es war heute tatsächlich irgendwie mehr als sonst, wir werden uns dagegen aber nicht wehren. Du warst ja vorher schon so geschockt von den Hasenohren, aber Guk hat Recht. Es ist uns Wurst. Diese und alle vorherigen Fans haben uns groß gemacht, haben mit uns ausgehalten, was alles schief gegangen ist, haben uns schiefe Töne und grobe Fehler verziehen und weiter an uns geglaubt. Bis wir alt und reif genug und in der Lage waren, diese Fehler nicht mehr so oft zu machen, uns für manches zu entschuldigen und viel, viel, viel dazuzulernen. Wir verdanken diesen Menschen alles. Wir schulden diesen Menschen gar nichts, aber wir haben unseren Spaß daran, ihnen zu geben, was sie sich wünschen, weil sie uns unsere Träume erfüllt haben. Darum fühlt es sich für uns auch nicht entwürdigend an, diesen ganzen rosa-Glitzer-Plüsch-Zuckerguss-Zirkus mit zu machen. Ich spreche jetzt die ganze Zeit von wir, ihr anderen dürft mich gerne korrigieren, falls das nicht auf euch zutrifft."

Namjoon setzt sich an meine andere Seite und fragt, ob wir erstmal den Tischkanon singen und anfangen wollen zu essen. Nachdem der wunderschöne Gesang verklungen ist und alle volle Teller haben, steigt er in das Gespräch mit ein.
„Hab kein schlechtes Gewissen, dass dir das vorhin zu befremdlich war. Außerdem – das war es nicht nur für dich. Du hast dich sehr weit hinten hingesetzt, und alle anderen von euch in den Reihen vor dir sind auch sitzen geblieben. Du hast niemand beeinflusst, es war euch allen zu viel. Das gibt mir vielleicht am meisten zu denken. Dass ihr alle – sogar die Mädchen – offensichtlich überfordert und abgeschreckt ward. Irgendwas war eindeutig zu viel. Eure Reaktion war euer gutes Recht. Dass uns das nicht stört, ist sicher der Gewöhnungseffekt."

„Nicht oder nicht mehr?", schieße ich dazwischen.

Yoongi beugt sich zu mir rüber, geht aber auf meine Frage nicht ein.
„Nur eines noch – du hast irgendwann angefangen, bitterböse Blicke in beide hinteren Saalecken zu werfen. Warum?"
Ich setze mich kerzengrade hin, klappe meinen Mund zu und meine Augen irren herum auf der Suche nach dem Notausgang-Schild.
„Aha", wirft Namjoon ein. „Jetzt wird's interessant, jetzt kommt das 'noch schlimmer' – richtig?"
Ich schüttele den Kopf.
„Nur über meine Leiche!"
Namjoon lächelt.
„So schlimm?"
Ich nicke energisch.
„Noch schlimmer!"
Wäre das Ganze nicht furchtbar peinlich vor allem für die Maknaes, wäre dieses Wortspiel fast zum Lachen. Aber das Lachen bleibt mir grade im Hals stecken.

Wieder lässt sich Yoongi nicht beeindrucken. Inzwischen folgen alle dem Gespräch, und Kwon übersetzt laut.
„Spucks aus!"
Hilflos schaue ich in die erwartungsvoll schweigende Runde.
„O.K. - wer von euch hat alles bewusst gehört, was in den beiden Ecken eine ganze Zeit lang gerufen wurde?"
Die Mädchen hatten noch hinter mir gesessen und melden sich sofort. Stumm und mit großen Augen. Dann geht Noras Hand hoch, die sehr weit vorne gesessen hat, und das lässt mich nichts Gutes ahnen. Mein Blick schweift in die Runde.
O wei! Tatsächlich er ... Mein Eindruck vorhin hat mich also nicht getäuscht.
Jeongguks Kopf ist feuerrot. Alle anderen schauen unbeteiligt.

Um ihm zu zeigen, dass ich es gesehen habe, ohne ihn dabei zu verraten, schaue ich runter auf meinen Teller und spreche in einem durch, ohne eine Veränderung im Tonfall.
"Das, Yoongi, was ich jetzt definitiv nicht aussprechen werde, ging tatsächlich über meine Schmerzgrenze. Ich habe all meine Kraft gebraucht, nicht aufzustehen und die Mädels eigenhändig rauszuwerfen. Wenn es dir jetzt nach all den Jahren immer noch so peinlich ist – wie muss es dann erst vor drei, vier oder fünf Jahren gewesen sein! Ich habe mich fremdgeschämt bis zum Abwinken und mich furchtbar hilflos gefühlt für dich."

Keiner hier kapiert mehr, von wem oder was oder mit wem ich grade geredet habe. Denn das letzte konnte nicht Yoongi gegolten haben. Aber aus dem Augenwinkel sehe ich, dass die Botschaft angekommen ist.
Das war nicht normal und nicht in Ordnung für dich, und ich fühle mit dir.
„Ihr habt immer fröhlich von den Fansigns geredet. Ich hoffe also mal, dass das hier der ultimative, noch nie dagewesene Ausrutscher war und auch NIE wieder vorkommt. Und jetzt bitte ich euch, das Thema fallen zulassen. Ich möchte unseren kostbaren Abend nicht damit verschwenden, den Mangel an Realitätsbezug unter euren Fans zu erörtern."

Es ist sehr still im Raum. Alle starren mich groß an, nur die beiden Mädels halten sich an der Hand und schauen zu Boden. Nora flüstert quer durch den Raum ein ganz leises „Danke!"
Und aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Yoongi – Gott sei Dank als einziger – seinen Blick einmal schnell durch die Runde gleiten lässt. Und für eine Sekunde am immer noch nicht wieder normal aussehenden Gesicht von Jeongguk hängen bleibt. Es dauert eine Weile, bis sich einzelne Gespräche ergeben, bis wieder Geschirr klappert und gelacht wird. Aber ich fühle mich einfach nur furchtbar, weil ich aus Mangel an Selbstbeherrschung Unruhe und Unbehagen verbreitet habe.

Plötzlich schlingen sich zwei dünne Arme von hinten um mich, Jimin flüstert in mein Ohr und Kwon übersetzt leise.
„Wenn du jetzt ein schlechtes Gewissen kriegst, dann bin ich böse auf dich! Und du weißt: ich schaue in dein Herz ... Schaukeln?"
Ich lehne mich zurück, atme tief durch und entscheide mich bewusst, mich zu entspannen, loszulassen und den Blick voller Vorfreude nach vorne zu richten.
„Ich weiß nicht, was da vorhin war, aber ich weiß, was dir für uns wichtig ist. Und dass es deine Liebe und Fürsorge und Respekt sind, die uns in den letzten Wochen getragen haben. Also weiß ich auch, dass du nicht übertreibst, wenn du SO wütend wirst. Bitte gräme dich nicht. Wir leben damit, dieses was auch immer zu ignorieren. Sogar ich hab das wieder gelernt!"
Gut, dass er diesen Satz noch hinterher geschoben hat, sonst hätte ich ihm kein Wort geglaubt ...
Wir wiegen uns gemeinsam ein bisschen hin und her, und ich kann entspannen.
„Danke, Jimin! Du weißt, was du tun musst, damit es mir gut geht."

Um kurz nach halb sieben werden wir dann gebeten, uns nun auf unsere Seite vom Steg in die Halle zu begeben. Auch die Manager gehen wieder an ihre Arbeit. Wir wünschen den Jungs ganz viel Spaß beim Konzert, dann gehen alle nochmal aufs Töpfchen und ich verstopfe mir meine Ohren mit dem Hörschutz – für die nächsten sechs Stunden ...

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Letzte Anweisungen 18:15

Bis auf die Security und die Saalordner, die aber nicht zum Staff der Koreaner sondern zur Halle gehören, treffen sich alle nochmal kurz in ihrem Extraraum zum Abendessen, PD und Sung-Deuk, der aber ja Bescheid weiß, sind bei den Jungs und den Gästen zum Essen. Allerletzte Korrekturen am Ablauf haben sie besprochen, und Kim Hyun-Soo bedankt sich nun bei allen sehr, dass sie diese ganze Tournee getragen und immer einen guten Job gemacht haben.

„Da wir heute Nacht nur noch umeinander rum laufen werden, möchte ich mich schon jetzt von allen Technikern verabschieden, die ja in Las Vegas nicht gebraucht werden und darum morgen nach dem Abbau direkt von hier nach Seoul fliegen werden. Nach Vegas werden nur ein paar Leute vom Kamera-Team und einige Damen von Kostüm und Maske mitkommen. Allen anderen wünsche ich eine gute Nacht und morgen einen erfolgreichen Abbau. Denkt bitte daran, beim Abbau zu protokollieren, welche Teile wegen Verschleiß oder Verlust ersetzt werden müssen.

Habt einen guten Flug nach Hause und dort ein paar wirklich erholsame Tage mit euren Familien. Ich bitte euch, alle Kisten einfach in die entsprechenden Räume im Entertainment zu stellen, die Protokolle auf meinen Schreibtisch zu packen und dann wirklich fünf Tage lang nichts mehr anzufassen. Ihr habt Urlaub und denkt bitte keine Sekunde lang über die Arbeit nach. Wir machen hinterher eine gemeinsame Aufräumparty und stoßen nochmal auf den Erfolg dieser Tour an. Bis dahin setzen die Kabel ganz bestimmt keinen Schimmel an. Wenn wir alle ausgeruht sind, können wir auch besser ins Comeback durchstarten. Und jetzt freue ich mich auf ein Feuerwerk der guten Laune und der irritierten Blicke."

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Verschwunden     18:35

Kaum sind die Deutschen und die Manager aus dem Raum, kommt Bewegung in die Gruppe.
„Jungs, die Blumen für den Staff. Wir haben nicht mehr viel Zeit!"
Sofort laufen alle hinter Namjoon her nach nebenan, und sie überlegen, wie sie vorgehen wollen. Schließlich teilen sie sich in mehrere Gruppen auf, die jeweils mit einem Eimer voller Rosen zu den einzelnen Arbeitsplätzen vom Staff ausschwärmen. Aber schon nach fünf Minuten sind alle wieder da. Nicht ein müder Scheinwerfer ist besetzt, die Mischpulte verwaist, vom Staff ist niemand irgendwo zu entdecken.
„Vielleicht essen sie auch noch zu Abend, bevor sie an ihre Plätze gehen ..."
Und sofort wenden sich die Jungs mit den Eimern voller Rosen im Arm dem Aufenthaltsraum der BigHit-Mitarbeiter zu.

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Dankeschön!       18:40

Glückliche Gesichter schauen Kim Hyun-Soo an, alle lachen und applaudieren sich gegenseitig. Da geht die Tür auf. Das erste, was sie sehen, ist ein großer Blumenkübel voller Rosen auf zwei Beinen, der sich zur Tür reinschiebt. Dahinter kommt ein Jeongguk, gefolgt von noch mehr Blumenkübeln und den anderen Membern.
„Ach, hier seid ihr!"
Eine vertraute, freche Stimme schallt durch das Blumenmeer, dann setzen die Jungs die Blumen ab, schauen sich um und freuen sich, dass sie wirklich alle beisammen haben. Das läuft ja noch besser als erhofft!

Namjoon stellt sich in die Mitte zwischen die abwartenden Leute und schaut sich einmal bewusst um.
„Ich habe es in den letzten Tagen mehrfach gesagt, und tue es auch jetzt. IHR seid die Menschen, die UNS möglich machen. Und darum wollen wir uns bei euch bedanken mit einer kleinen Geste."
Während er noch weiter redet und an manche kniffligen Momente dieser Tournee erinnert, wo Leute aus der Crew einen richtig guten Job gemacht haben, fangen die anderen Jungs an, die Rosen zu verteilen. Schließlich stellen sie die leeren Eimer in die Mitte und verbeugen sich vor ihrem Staff. Strahlende Gesichter umgeben sie, in manchem Auge schimmert eine Träne, nach und nach beginnen sie, sich an den Händen zu fassen, während sie weiter Namjoon zuhören.
„Wir waren Kindsköppe, grüne Jungs, als wir angefangen haben. Ihr habt uns an die Hand genommen und uns zum Erfolg geführt. Wir haben Unsinn gemacht am laufenden Meter, auch grobe Fehler. Ihr habt das mit uns getragen, uns geholfen, das auszubügeln. Wir sind manchmal verzweifelt, haben Mut und Selbstvertrauen verloren. Euer Job ist es, unseren Ton zu regeln, unsere Nasen zu pudern und uns zu filmen. Aber darüber hinaus habt ihr uns ermutigt, unterstützt und manchmal einfach weitergetrieben. Das alles ist nicht selbstverständlich. Ihr seid nicht selbstverständlich. Wir danken euch!"

Die Jungs sehen sich um und wissen: das war jetzt genau richtig! Nach diesen durchgeknallten, oft über die Maßen fordernden zwei Monaten in Europa war das wichtig. Namjoon lacht.
„Wir müssen jetzt sofort ran, aber ich sage hier noch was, was wir in der Aufregung oft vergessen: BTS ist nicht nur ohne die ARMY nicht zu denken. Ohne euch auch nicht! Und jetzt ab dafür, sonst kommen wir nicht rechtzeitig auf die Bühne."

Die Frauen, die ja nun beim Styling als erstes ran müssen, schnappen sich einen der Eimer für ihre Rosen und flitzen zusammen mit den Jungs in die Umkleide. Und alle anderen Mitarbeiter vom Staff gehen auch auf ihre Plätze. Dieser Abend wird lang, außergewöhnlich – und einfach toll. Da sind sich alle sicher. Auf so manches Gesicht schleicht sich ein Grinsen beim Gedanken an all die Herausforderungen, die den Jungs heute Abend bevorstehen.

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19.5.2019    -    16.9.2019    -    3.12.2019
1.6.2020

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