Kapitel 28

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Kapitel 28
Wir übten nun schon seit einer Stunde an der alten Choreo von on.
Die Choreo war auf viele Backgroundtänzer ausgelegt, aber solange wir unsere Parts nicht beherrschten, machte es keinen Sinn mit der vollen Mannschaft zu üben.
Die Nähe zu Jungkook beflügelte mich förmlich in meinen Bewegungen, sodass sie mir fließend in die Arme und Beine übergingen und seitens Hoseok immer und immer wieder bewundernde Blicke einbrachten.

Natürlich entgingen mir auch nicht die Blicke, die Kookie mir durch den Spiegel zuwarf.
Gerade sah er mich wieder mit so einem Blick an. Es traf mich diesmal etwas unvorbereitet und ließ mich aus dem Takt kommen, was mir irritierte Blicke der anderen einhandelte.
Schnell bemühte ich mich wieder in den Rhythmus einzufinden und es gelang mir.
Kurze Zeit später war es Jungkook, den mein Blick aus dem Konzept brachte und er einfach vergaß, dass er sich am Ende des Liedes umdrehen musste.

"Ich glaube wir sollten eine kurze Pause machen", schlug Namjoon mit einem Stirnrunzeln auf mich und Kookie vor und zu meiner Überraschung stimmten alle zu.
Ich brauchte keine Pause, ich brauchte höchstens eine Mütze voll Schlaf und mehr von Jungkook- oder mehr Abstand zu ihm, wie man es nahm. Ihn aber hier so nah bei mir zu wissen und ihn nicht so berühren zu können, wie ich es gerne würde, zerrte wirklich an meinen Nerven.
Ich sah mich um und warf Kookie einen Blick zu, als ich schließlich zur Tür steuerte. "Bin gleich wieder da", entschuldigte ich mich und verließ das Zimmer, Jungkook kam hinter mir her.

Es gab keinen Grund, jetzt diesen Tanzsaal zu verlassen, das wusste jeder von uns. Wir hatten dort alles, was wir brauchten, das großzügige Badezimmer grenzte direkt an den Raum an und es gab sogar eine Kaffeemaschine- ich hielt es aber einfach nicht mehr aus.
Als Jungkook hinter mir die Tür zum Saal schloss, nahm ich ihn grob an seinem Arm und zog ihn zu der Kammer gegenüber, in der wir schon einmal so nah beieinander gestanden und uns ausgesprochen hatten.
Ich hielt schließlich diese Anspannung nicht mehr aus, die zwischen uns herrschte, seitdem wir uns wortlos im Trainingsraum wieder gesehen hatten.
Minho hatte mich hierher gefahren. Natürlich hatte er wirklich alles zu Jungkook wissen wollen, auch was in der letzten Nacht passiert war.

Kookies Augen huschten zwischen mir und Minho hin und her, als wir zusammen den Raum betraten, er begrüßte ihn aber freundlich und nahm bald eine entspannte Haltung ein. Vielleicht wirkte sich das klärende Gespräch, dass ich heute früh mit Minho geführt hatte, sich auf meine Körpersprache auf.
Jungkook schloss hinter mir auch die zweite Tür und zog mich genauso ungeduldig an sich heran, wie ich ihn auch bei mir haben wollte.
Hitzig küssten wir uns. Jungkook schob mich einen halben Schritt nach hinten, sodass ich mich an die Wand lehnen konnte.

Er vergrub seine Hände in meinen Haaren, was mich freudig in unseren Kuss aufstöhnen ließ. Wie sehr hatte ich seine Nähe in der letzten Stunde vermisst, es war fast unerträglich gewesen, ihn die ganze Zeit vor oder neben mir tanzen zu sehen.
Ich schob meine Hand in seinen Nacken und drückte ihn so noch näher an mich, was Kookie nur zufrieden seinerseits aufstöhnen ließ.
Ich war gerade dabei diesen Kuss zu vertiefen, mich fallen zu lassen...
Ein Klopfen an der Tür unterbrach uns und ließ uns auseinanderfahren.
"JK? Jimin? Die anderen fragen sich schon, wo ihr bleibt...", hörte ich Taes Stimme zu uns rufen.
Ich giggelte ein wenig, antwortete ihm freudig. "Wir kommen gleich!" Jungkook war gerade dabei, auf meinem Hals tausende von Küssen zu verteilen.
Ich hörte ihn vor der Tür laut seufzen. "Beeilt euch..." war alles, was er noch zu sagen hatte, dann war er weg.

Tae hatte recht. Wir waren bereits auffällig lange abwesend. Ich kam mir schon vor wie ein verliebten Teenager, doch der Vergleich hinkte gewaltig. Diese Zeiten hatte ich nie wirklich erlebt und sicher noch vor mir. Vielleicht durchlebte ich sie gerade.
Unwillig schob ich Kookie von mir und versuchte etwas Ordnung in das Chaos auf meinem Kopf zu bekommen.
"Du siehst gut aus, Jiminie", versuchte er mich zu überzeugen, ich wusste aber, was er da vor sich sah. Mit vollkommen roten Wangen und verstrubbelten Haaren, sah ich einfach nur... durchgespielt aus, ich wusste um kein anderes Wort.
Vorsichtig öffnete ich die Tür und lugte in den Flur, der zu meinem Glück menschenleer war.
Jungkooks Hand auf meiner Schulter zog mich zurück in den Raum, sein Mund war bereits wieder an meinem Hals.

Für einen Moment vergaß ich einfach alles. Wo ich war und weswegen. Was wir hier eigentlich tun sollten und was nicht. Freudig stöhnend gab ich mich seinen Liebkosungen hin, bis mir wieder einfiel, dass das Ganze hier keine allzu gute Idee war.
"Kookie", flüsterte ich in die Stille und er hielt endlich inne, wenn auch noch immer an meinem Hals.
"Hm?"

Einer von uns beiden musste der Vernünftige sein. Wenn es Kookie nicht war, blieb diese Rolle wohl an mir hängen, auch wenn sie mir nicht gefiel und ich lieber hier weiter gemacht hätte.
"Kookie, wir müssen vernünftig sein." Ich drehte mich um und sah ihm fest in die Augen.
Er löste sich schließlich widerwillig, ließ ein Schnauben von sich hören.
Ich legte ihm meine Hand an seine Gesichtshälfte, in die er sich sofort etwas hinein lehnte.
"Ich weiß", ich biss mir auf die Lippe, es war einfach so unwirklich für mich, dass dieser Mann vor mir wirklich zu mir gehören sollte. "Du kannst nachher doch mit zu mir kommen, da sind wir ganz ungestört."
Kookie sah mich aus diesen hungrigen, braunen Augen an, ich wusste aber, dass ich diesen Kampf gewonnen hatte.
Tief atmete ich durch und wartete einige Momente, bis sich gewisse verräterische Dinge in meiner Körpermitte wieder etwas beruhigt hatten. Das war das letzte, was ich jetzt gebrauchen konnte.

Zum zweiten Mal drehte ich mich nun um und öffnete die Tür. Noch immer war niemand zu sehen und ich zog Kookie hinter mir aus unserem, mehr oder weniger, geheimen Rückzugsort.
Zusammen betraten wir wieder unseren Trainingsraum und die Augen der Crew und der anderen Teammitglieder lagen aufdringlich auf uns. Sie waren aber so gut und sagten nichts dazu, wie wild meine Haare aussahen, oder wie gerötet mein Gesicht noch immer war. Kookie sah dagegen recht gelassen aus, nur sein breites Grinsen auf seinem Gesicht hätte ihn verraten können.
Ich fuhr mir wild durch meine Haare, was sie noch unordentlicher machte und sah in die Runde. Tae wich mir meinem Blick aus und unterhielt sich mit Hobi. Yoongis wissender Blick durchborte mich förmlich und ich wusste, dass er Bescheid wusste. Jin unterhielt sich mit Namjoon, sie hatten nicht einmal bemerkt, dass wir wieder da waren.

Ich drehte mich zu der Crew um, die wie eh und je ihre Kameras an einer Seite des Saal aufgebaut hatten und sah Minhos verschwörerische Miene aufblitzen.
Kookie folgte meinem Blick und zog eine Augenbraue hoch, war aber so gütig, sich einen Kommentar zu verkneifen. Ich ging zu unseren Teammembern zurück, die nun alle zu mir sahen.
"Äh.. .", begann ich unbeholfen und war froh, als Kookie meinen Satz beendete.
"Wir können weiter machen."

Ich sah Yoongis amüsierte Miene, als er meine Haare musterte, er stand aber vom Boden auf und bot uns so seine wunderbar unerwartete Unterstützung an. Yoongi war der Letzte, den man normalerweise für Choreographietraining begeistern konnte.
"Los geht's!", stimmte er in Jungkooks Versuch ein, die anderen vom Offensichtlichen abzulenken.

Wir stellten uns wieder auf und die Musik ging von vorne los.
Seltsamerweise lief es nun so viel besser für mich. Es fiel mir deutlich einfacher Kookies Blick auszuweichen, mit der Aussicht ihn nachher wieder ganz für mich allein zu haben.
Nach einer weiteren Stunde Training fand ich, dass wir das mit der Choreographie doch schon wieder ganz gut hinbekamen. Ich war stolz auf unsere Gruppe und konnte das Gleiche auch in den Augen von Hobi erkennen.
Wir machten erneut eine kurze Pause und ich schlenderte zu Minho hinüber.
"Oh, Jimin, die Choreo ist sooo cool!", begrüßte er mich wie ein absoluter Army und hüpfte freudig auf der Stelle auf und ab. Ich konnte nur lachen und peinlich berührt meine Hand in den Nacken legen. "Ja, ich mag sie auch, sie ist bloß echt anstrengend."
Ich ließ mich neben ihm auf den Boden fallen und nahm die Wasserflaschen entgegen, die mir jemand reichte.
"Da sagst du was", hörte ich die Stimme von Namjoon neben mir und er sah aufmerksam zu mir runter.

Namjoon war ebenso wie ich in Schweiß gebadet, ich sah ihm aber auch an, dass er froh war, wie gut wir durchgekommen waren. Seine Augen hatten einen leicht harten Zug um ihnen, was mich schwer schlucken ließ.
"Namjoon-ssi, Jimin und ich machen einen Vlog für seinen Youtubekanal", begann Minho meinen Bandleader zu fragen, dessen Stimmung scheinbar nicht bemerkend, "darf ich ein paar Fragen stellen?" Er fuchtelte daraufhin mit seiner Kamera herum, die ihm aus der Hand fiel. Namjoon versuchte sie noch zu fangen, erwischte sie aber nur an einer Kante. Sie schleuderte einmal durch den Raum und gab ein hörbares Knacken von sich.

Alle sahen der kleinen Kamera hinterher, Minho und Namjoon waren wie zur Salzsäule erstarrt. Na, da hatten sich ja zwei Chaoskönige gefunden.
Ein wenig verzweifelt vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen und versuchte tief und beruhigend durchzuatmen.
Schließlich hörte ich Schritte auf mich zukommen, eine Hand wohltuend über meine Schultern streichend.

"Die ist wohl hin", hörte ich bedauernd die Stimme meines bestens Freundes, nicht weit von mir.
Als ich aufsah, musterten Minho und Namjoon gerade ihr Tagewerk. Sie zeigten beide deutlich betretene Mienen, was mich keine Sekunde daran zweifeln ließ, dass sie erfolgreich gewesen waren.
Ich wedelte nur ein wenig planlos mit meiner Hand in der Luft herum und akzeptierte die Tatsache, dass die beiden das schlimmste Zerstörerduo der Welt sein mussten.
"Ich wollte eh eine neue kaufen", überspielte ich seufzend den Fakt, dass Minho auch schon meine letzte Kamera vor einem dreiviertel Jahr geschrottet hatte.
"Tut mir leid", hörte ich ihn neben mir leise sagen. Ich schüttelte nur den Kopf und stand wieder auf.
"Wollen wir weiter machen?", fragte ich in die Runde und ich sah überall nur zustimmende Minen.

Da die Choreo soweit saß, beschlossen wir uns nun um den gesanglichen Part zu kümmern.
Locker stellten wir uns in einen Kreis auf und gingen das Lied langsam durch.
Ich hatte den ersten Part, würde das ganze Konzert eröffnen, was mir ein leicht mulmiges Gefühl in meinem Bauch bescherte, wenn ich darüber nachdachte. Es sorgte dafür, dass mir die Stimme bei diesem Durchlauf öfter weg bleib, als ich hoffte.

Es wurde beim zweiten Durchlauf schon etwas besser, ich hatte aber noch immer mit meinem Support beim Singen zu kämpfen, sodass ich teilweise die Töne nicht lang genug halten konnte. Es fiel den anderen natürlich auf und bescherte mir gerade von Kookie den ein oder anderen irritierten Blick.
Bei meinem nächsten Part, kam er kurzerhand einfach ein paar Schritte auf mich zu, hielt mir eine Hand auf den Bauch und beschwor mich vor aller Augen, mehr aus dem Bauch heraus zu atmen.

Es half erstaunlich gut, es hätte mir sogar sehr viel geholfen, wenn es nicht Kookie gewesen wäre, der mir da so nahe kam. So konnte ich mich kaum konzentrieren, tat aber mein Bestes, es mir nicht anmerken zu lassen.
Es traf unser bestelltes Mittagessen ein, gerade als wir zum dritten Mal das Lied durchgingen.
Erfreut über die erneute Pause, wechselten wir munter miteinander schwatzend das Zimmer. Nur Kookie und ich hatten kein Interesse an den Gesprächen der anderen und nur Augen für einander.
Das änderte sich, als Tae Kookie zu sich an seinen Tisch zog und Yoongi mit mir an seiner Seite einen anderen ansteuerte.
Ein wenig war ich darüber enttäuscht, jedoch hatten sich in den letzten Stunden meine Prioritäten derart verschoben, dass es sicher nicht schaden würde, ein wenig Zeit mit meinen anderen Teamkollegen zu verbringen.

Ich war genüsslich mit meinem Kimbap beschäftigt, als er mich ansprach.
"Du und JK also?", fragte er mich leise über sein Essen hinweg.
Ich nickte leicht, dieses freudige Grinsen breitete sich schon wieder auf meinem Gesicht aus und ich merkte, wie ich mal wieder rot anlief.
"Ist es denn so offensichtlich?"
Er sah mir kurz in die Augen, bevor er seinen Blick senkte und sich weiter mit seinem Hühnchen beschäftigte.
Yoongi war eigentlich kein Mann der vielen Worte und oft schüchtern, sodass es mich nicht wunderte, dass er auch gerade nicht den Blickkontakt suchte.
Lange hatte ich damals gebraucht, um mit ihm warm zu werden, seine Art war mir so fremd gewesen, er so einschüchternd, dass es einige Zeit gebraucht hatte.
Mittlerweile wusste ich es natürlich besser.

Unter dieser harten Schale lag ein weicher Kern, der sich um alle sechs von uns sorgte. Auch konnte man oft mit ihm über Dinge reden, bei denen ich nicht wusste, mit wem ich sie sonst besprechen konnte.
Es wunderte mich auch gar nicht, dass er durchschaut hatte, was da zwischen mir und Kookie lief. Ich hatte es vorhin in seinen Augen gesehen, dass er es verstanden hatte.
Das er mich jetzt jedoch darauf ansprach, war eher unüblich für ihn. Allerdings waren gerade die Mitarbeiter mit ihren Kameras auch nicht in der Nähe, was sicherlich seine Courage angefeuert hatte.

"Jimin, da müsste ich schon blind sein, um das nicht bemerkt zu haben", sagte er undeutlich brummend zwischen zwei Bissen.
Es machte mich nervös, dass er es wusste. Natürlich hätte es in der nahen Zukunft einen Punkt gegeben, an denen wir es zumindest der Gruppe hätten erzählen müssen. Ihn aber so... entspannt zu sehen, während wir über eine potentielle Katastrophe für unser Comeback redeten, passte nicht so recht in mein Weltbild.

"Und du hast nichts dagegen?", fragte ich ihn hoffnungsvoll.
Er sah mich an, als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank.
"Natürlich nicht!", brachte er aufgebracht ein wenig zu laut heraus und Seokjin und Hobi sahen kurz irritiert zu uns herüber. "Wieso sollte ich? Ihr verdient es miteinander glücklich zu sein. Das geht schon so viel zu lange mit euch...", fügte er deutlich leiser und ein wenig nachdenklicher hinzu. "Außerdem, was hätte ich davon, euch nicht zu unterstützen? Es mag nicht mein Weg sein, den ihr beide geht, aber es steht euch frei zu lieben, wen ihr wollt. Ihr seid meine Brüder, daran ändert sich nichts", sagte er bestimmt und schaufelte sich noch ein wenig Hühnchen in seinen Mund.

In Korea dachten noch sehr viele Menschen sehr konservativ. Zwar waren wir viel in der Welt herum gekommen und hatten auch andere Einstellungen zum Leben kennengelernt, was aber nicht unbedingt hieß, dass wir für absolut alles offen waren.
Meine und Kookies Tattoos hatten damals in der Gruppe auch eine hitzige Diskussion ausgelöst. Nicht, weil sie alle prinzipiell gegen Tattoos waren- es lag eher an den Erwartungen vom Rest der Welt. Gerade Korea stand diesem Körperschmuck mit recht mittelalterlichen Ansichten gegenüber.

Eine Beziehung zwischen zwei Männern war da aber ein vollkommen anderes Kaliber.
Yoongi suchte nun tatsächlich meinen Blick und hielt ihm für einen langen Augenblick stand. "Passt bitte einfach auf, ja? Wenn das rauskommt...", ließ er den Satz unvollendet.
"...ist das das Ende von BTS, ich weiß", fügte ich traurig hinzu. Daran hatte ich keine Zweifel. Wir hatten vieles erreicht und als Gruppe überlebt. Das würden wir aber nicht schaffen.
Doch Yoongi überraschte mich. "Nein, das meinte ich nicht", sagte er kopfschüttelnd und sah kurz nachdenklich zu Kookie hinüber,"Ja, wir würden uns als Gruppe davon sicher nicht mehr erholen... Ihr beide aber bestimmt auch nicht. Und das wäre für mich noch schlimmer."

Yoongi hatte sein Herz wirklich auf dem rechten Fleck. Mir zog es verräterisch für einen Moment in der Kehle, ich konnte die aufsteigenden Tränen aber noch mit einem großen Schluck Wasser herunterspülen. Ich würde hier jetzt ganz sicher nicht vor lauter Rührung anfangen zu heulen.
"Danke", brachte ich schließlich mehr krächzend als sprechend raus, "danke für deine Unterstützung, Hyung."
Yoongi sah mich nur aus seinen klugen Augen an und gab mir eines seiner berüchtigten breiten Grinsen.
"Immer."


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