Kapitel 35

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Kapitel 35
Es klingelte nun schon zum dritten Mal an meiner Tür, Kookie schien aber noch immer nicht der Meinung, dass es ein Grund war, um sich von meinem Hals zu lösen, den er gerade wieder mit Küssen bedachte.
Ganz offensichtlich war dies eine Körperregion, an die er irgendwie gefallen gefunden hatte.
Der Blick in den Spiegel heute morgen, hatte mir das ganze Ausmaß gezeigt, dass er gestern vollbracht hatte. Ich hatte Ewigkeiten damit zugebracht die dunklen Flecken mit Abdeckcremes zu überschminken. Gerade war ich mir sicher, dass er meinen recht gelungenen Versuch wieder zunichte machte.

"Kookie, wir müssen los", hauchte ich selbst mehr unwillig gegen seinen Hinterkopf. Wir hatten uns einen Fahrer bestellt, der uns zur Agentur bringen würde. Auf Dauer wollten wir Tae nicht jeden Tag als Chauffeur ausnutzen.
Ich drückte ihn bestimmt von mir und stemmte mich hoch, versuchte dabei meine Haare mit meinen Fingern zu glätten. Als ich im Flur an meinem Spiegel vorbei kam, stöhnte ich auf. Natürlich sah man nun alle Knutschflecken wieder, nun war auch die andere Seite meines Halses gerötet von seinen neuesten Liebesbekundungen.
Ich drückte kurz den Knopf an meiner Tür, der mich zur Haustür sprechen ließ, und teilte unserem Fahrer mit, dass wir in zwei Minuten bei ihm sein würden. Wir hätten eigentlich schon längst auf dem Weg sein sollten, würden gnadenlos zu spät kommen.
Leicht panisch suchte ich in meinem kleinen Garderobenschränkchen nach einem Halstuch, mit dem ich notdürftig alles abdecken konnte, was da an meinem Hals von der gemeinsamen Zeit mit Jungkook bezeugte.

Ich fand etwas passendes und zupfte es zurecht, zu meinem Glück war es noch frisch genug draußen, dass es eine Rechtfertigung fand. Ein passender Hut rundete das ganze recht nett ab und ich war zufrieden mit dieser Notlösung.
Jungkook stand mit unseren Taschen hinter mir, als ich mir meine Boots zuschnürte. Er schlüpfte einfach barfuß in seine Schuhe.
Ein wenig außer Atem kamen wir an der Haustür an und ich entschuldigte mich kurz bei unserem Fahrer.

Als wir zusammen zu der Tiefgarage gingen, konnte ich mich nur mit Mühe davon abhalten, die Hand von Kookie in meine zu nehmen. Der Drang es zu tun, war die letzten Wochen schon schlimm gewesen, aber seit gestern war er fast überwältigend.
Nur um etwas zu tun zu haben und mich von der großen Dummheit abzuhalten, doch nach seiner Hand zu greifen, nestelte ich an meiner Tasche herum, vollkommen unsinnig, bis ich schließlich den zerbrochenen Reißverschlusszipper in der Hand hatte. Der Tag fing ja schonmal gut an.

Die Fahrt zum Hybegebäude verlief ereignislos, Jungkook sah genauso krampfhaft aus seinem Fenster, wie ich es tat. Es war wunderbar ihn hier neben mir zu wissen, ihm aber öffentlich meine Zuneigung nicht zu sehr zu zeigen, gestaltete sich als ein Seiltanz. Ich konnte nur beten, dass es mit der Zeit ein wenig einfacher werden würde.
Viel zu spät und schnellen Schrittes, kamen wir in dem Meetingraum an, in dem wir uns treffen wollten. Wie es das Schicksal manchmal wollte, waren wir wundersamen Weise nicht die letzten. Namjoon fehlte noch und auch Tae war noch nicht da. Schnell nuschelten wir kurze Entschuldigungen in Richtung unserer Member, Manager und Bang Sihyuk. Wir verbeugten uns kurz, ehe wir uns nebeneinander Sitzplätze suchten.

"Wisst ihr, wo Joonie und Taehyung stecken?", flüsterte mir Jin von der Seite entgegen. Ich schüttelte nur den Kopf und sah kurz auf mein Handy, als die Tür sich öffnete und die beiden abgehetzt ankamen. Hinter den beiden tuckelte Yeontan an einer Leine hinterher und als Namjoon eintrat, verzehnfachte sich auch gleich die Geräuschkulisse des Raumes.
"Es tut mir so leid, Ahri liegt mit Fieber zu Hause und kann nicht auf Jae aufpassen- mir blieb nichts anderes übrig, als ihn mitzunehmen, es kam niemand in Frage, der auf ihn aufpassen konnte." Joonie wackelte dabei ein wenig auf und ab und versuchte so seinen Sohn vergeblich zu beruhigen, der in einem Tragegurt an seiner Brust hing und vor sich hin brüllte.
"Und mir hat mein Hundesitter in letzter Minute abgesagt und ich konnte keinen Ersatz finden. Also ist Tannie heute mal hier."

Tae ließ sich auf einen Stuhl nieder und versuchte Tannie dazu zu bringen, nicht wie irre überall herum zu schnüffeln, sondern sich ruhig hinzulegen. Der kleine Kerl hatte aber schon immer einen eigenen Kopf gehabt und dachte nicht im Traum daran, auf sein Herrchen zu hören. Tae hörte frustriert nach einer Weile auf, auf seinen Hund einzureden und ignorierte das ständige ziehen an der Leine, die Yeontan noch immer umhatte.
Namjoon setzte sich auch auf einen Stuhl, direkt neben Jungkook. Jae hatte sich noch immer nicht beruhigt. So würde ein Meeting kaum möglich sein.
Yoongi drückte sich genervt eine Hand auf sein Ohr, in das Jae unerbittlich rein plärrte. Nur Hobi schien dem Ganzen auch noch etwas abgewinnen zu können und strahlte in die Runde und vor allem Namjoons kleinen Sohn an.
Jungkook half Joonie dabei, den Gurt zu lösen, vermutlich würde der direkte Kontakt zu seinem Vater den kleinen Mann beruhigen können. Kookie nahm Jae kurz in den Arm, um Namjoon einen Moment zu geben, um die Sachen zu verstauen, als es merklich ruhiger wurde und Jae schließlich ganz verstummte. Er sah Kookie aus seinen großen Kulleraugen an, vermutlich ähnelte sein Blick dem meinen, wenn ich mit Jungkook alleine war und dachte nicht mehr im Traum daran, weiter zu weinen.
Yoongi seuftze erleichtert auf und nahm seine Hand von seinem Ohr. "Himmel", hörte ich ihn murmeln, wir ignorierten ihn aber.

Es war das erste Mal, dass ich den Bangtannachwuchs live und in Farbe vor mir sah, ich kannte den kleinen Jae bisher nur von Bildern, die Namjoon uns geschickt hatte.
Er war wirklich goldig, wie er mit einem süßen Lachen mit Kookie flirtete. Hoseok konnte nicht anders und machte ein Foto nach dem anderen von dem ersten Treffen zwischen uns und wir ertappt uns dabei, dass wir vollkommen vergaßen, wo wir hier eigentlich waren.
Erst als uns ein lautes Räuspern wieder in das hier und jetzt holte, fuhren wir auseinander.
Etwas beschämt senkte wir den Blick, Kookie versuchte Jae wieder seinem Vater zurückzugeben, der kleine fing aber fast augenblicklich wieder an zu weinen. Fürs erste blieb er in Kookies Armen, der ihn behutsam hielt.
Bang Sihyuk sah uns aus seinen kleinen Augen an, die hinter seiner Brille steckten. Wir alle pflegten ein sehr freundschaftlichen Verhältnis zu ihm, dennoch war er noch immer der Chef dieser ganzen Agentur und somit auch von uns. Selten hatte ich ihn so ernst gesehen, als er uns nacheinander musterte.

"Ich hatte in der Vergangenheit selten Grund, euch zurechtzuweisen. Wir sind immer unseren Weg gegangen und damit auch gut gefahren", begann er leise zu uns zu sprechen und mir schwahnte bei diesen Worten übles. "Ihr seid dabei stets professionell geblieben. Aber das hier heute", er machte eine ausladende Bewegung auf uns sieben, "ist das schlampigste, was ich je von euch gesehen habe. Es waren von euch nur drei Mitglieder pünktlich anwesend. Ich weigere mich so weiter mit euch zu arbeiten."

Diese Worte hatten gesessen. Ich war nicht in der Lage aufzusehen und behielt beschämt meine Hände in meinem Schoß im Blick. Meine Ohren wurden heiß und färbten sich rot.
Als Namjoon etwas sagen wollte, wurde er gleich von Bang Sihyuk unterbrochen. "Spar es dir, Namjoon. Wir wollten uns heute eigentlich zusammensetzen und über die Planung der nächsten Wochen reden, ich weiß aber nicht, ob das noch nötig sein wird. Klärt das erst einmal untereinander, ob euch Bangtan noch etwas bedeutet." Mit diesen harten Worten stand er auf, winkte mit einer Handbewegung die zwei anderen Manager zu sich, die eilig ihre Unterlagen verstauen und uns dann alleine ließen.
Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, hätte man eine Stecknadel auf den Boden fallen hören können.

Bang Sihyuk hatte recht mit dem, was er gesagt hatte, die unheimliche Stille, die sich in dem Raum nur noch mit jeder Sekunde drückender auf uns legte, war Beweis genug. Seine Worte hatten mich zutiefst beschämt. Man konnte uns in der Vergangenheit vieles vorwerfen, dass wir aber so wenig Respekt unseren Vorgesetzt gegenüber gezeigt hatten wie heute und somit die Gruppe mit Füßen getreten hatten, gehörte nicht dazu. Selten hatte er bisher so ein Machtwort mit uns reden müssen, wie gerade. Es war seine Aufgabe uns auf Verfehlungen hinzuweisen, unsere Freundschaft zu ihm hin oder her.
Die einzigen Geräusche, die ich hören konnte, waren das glückliche Glucksen von Jae in Kookies Armen und die leisen Pfotentapser von Tannie, als er an seiner Leine ziehend krampfhaft versuchte in meine Richtung zu kommen. Ich beugte mich zu ihm runter, das Schaben des Stuhls, den ich dabei ein wenig zurück schob, war unnatürlich laut. Als ich Tannie von seiner Leine befreit hatte, nahm ich ihn auf meinen Schoß, wo er endlich ein wenig zur Ruhe kam und sich hinsetzte. Meine Hände hatten somit auch endlich etwas zu tun und streichelte ihn, was er sichtlich genoss.

"Möchte niemand etwas dazu sagen?", fragte Hoseok vorsichtig, ganz in der Rolle des zweiten Anführer aufgehend, die er die letzten Wochen eingenommen hatte. Namjoon war in dieser ganzen Angelegenheit selbst viel zu involviert, um als Vorbild voran zu gehen.
Ich seufzte nur, wusste nicht recht, wie und wo ich anfangen sollte und ob es Kookie recht wäre, dem Rest der Gruppe jetzt schon von unserer Beziehung zu erzählen.
"Ich kann mich nur erneut dafür entschuldigen, dass wir es nicht pünktlich geschafft haben", murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart. Wer wusste schon, was die anderen noch nicht eingeweihten Mitglieder dachten, wieso ich zusammen mit Jungkook aufgekreuzt war. Das war schon früher passiert, dass wir zusammen gefahren sind.

"Jimin-ah, ihr solltet wirklich daran arbeiten, dass das mit euch beiden besser funktioniert. Es ist so offensichtlich, es wundert mich, dass es von euch anderen niemand anspricht", gab nun auch unser Leader seine Gedanken dazu kund.
Überrascht sah ich zu ihm auf. Er sah mich mehr auffordernd als wütend an. Seit wann wusste er es schon?
"Das liegt daran, dass es Taehyung und Yoongi schon wissen, Hyung", kam es leise von Jungkook, "und es ist natürlich nicht ihre Aufgabe euch ins Vertrauen zu ziehen."
Hoseok sah ein wenig ratlos zwischen uns anderen hin und her. Die Miene, die Seokjin aufgesetzt hatte, konnte ich nicht recht deuten.

Tae betrachtete seinen kleinen Hund auf meinem Schoß, den ich noch immer durchknuddelte. Mein Blick traf den von Yoongi, der mir aufmunternd zunickte. Als ich schließlich zu Kookie sah, erkannte ich auch nur eiserne Entschlossenheit, das Ganze hier ein für alle mal zu klären.
"Jungkook und ich sind zusammen. Wir... wollten erst sehen, ob das mit uns funktionieren kann, ohne dass die Gruppe darunter leidet. Das mit heute tut mir sehr leid, es wird nicht wieder vorkommen. Wir haben die Zeit ganz vergessen", murmelte ich und ich spürte, wie meine Wangen sich erneut erhitzten, "Ich hoffe trotzdem, dass wir auf eure Unterstützung hoffen können und ihr nichts dagegen habt, dass wir zusammen sind. Ich weiß, es ist recht unkonventionell und schwierig, aber wir-"
"Ihr macht Witze, oder?", unterbrach mich Seokjin und er war so laut, dass ich mitten in meinem leisen Gestammel zusammen zuckte.
"Ich meine-", versuchte er nun ein wenig leiser zu erklären, "wieso sollten wir euch nicht unterstützen? Ihr spinnt doch."
"Es ist ja nicht so, dass es nicht jeder Blinde hat kommen sehen", kommentierte Yoongi brummend, was er schon länger wusste.
"Stimmt", meinte Namjoon und versucht die Situation wieder unter Kontrolle zu bekommen, wie es seine Aufgabe als Leader war. "Ich bin froh, dass ihr es uns endlich gesagt habt. Jetzt muss ich nicht mehr so tun, als würde ich eure schmachtenden Blicke zueinander nicht mehr bemerken." Die Gruppe lachte auf, ich vergrub mein brennendes Gesicht in meinen Händen.
Der Einzige, der ein wenig überrascht von allem wirkte, war Hoseok, er fing sich aber schnell wieder. Zu lange hatte ich ein Zimmer mit ihm geteilt, als dass ich ihn nicht hätte einschätzen können. Er hatte noch nie etwas dagegen gehabt, dass ich mich mit Männern statt Frauen traf, er hatte sich sogar so manche Nacht um die Ohren geschlagen, als ich ihm von meinen ganzen Problemchen und im nachhinein unbedeutenden Liebeskummer, ein Ohr vollgeheult hatte. Er hatte eine viel zu liebevolle und unterstützende Seite als großer Bruder an sich, um das zwischen mir und Jungkook zu verteufeln.

Mir fiel eine schwere Last von meinen Schultern, als die Gruppe noch immer ausgelassen lachte und ich die Hand von Seokjin auf meiner Schulter spürte.
Ich sah auf und konnte in fünf Augenpaare sehen, die alle entschlossen waren, das was zwischen mir und Jungkook war, zu akzeptieren. Wie hatte ich je an ihnen zweifeln können?
Mir rollte eine Träne der Freude über die Wange und ich versuchte sie schnell unbemerkt wegzuwischen, was natürlich ein unmögliches Unterfangen war, wenn einem alle im Raum Anwesenden ansahen.
"Jimin, weinst du etwa?", fragte mich Kookie leicht panisch und ich vergrub mein Gesicht erneut in meinen Händen.
"Nein", brachte ich gedämpft heraus, meine Stimme brach aber verdächtig in der Mitte des Wortes, was die anderen erneut auflachen ließ.
Kookie zog mich in eine lockere Umarmung, was Tannie, der noch immer auf meinen Schoß saß, empört bellen und herunter springen ließ. Jae quietschte zwischen uns freudig auf, das Jungkook dazu verleitete, wieder ein wenig von mir wegzurücken.
Ich beruhigte mich nach einiger Zeit, war mir aber sicher, dass ich bestimmt sehr verheult aussah.

"Gut, dann ist das zumindest mit den beiden geklärt", versuchte Hoseok den Faden des Gesprächs wieder aufzugreifen.
"Danke, dass ihr da so... offen für seid", versuchte ich meine Gefühle in Worte zu fassen, ich wurde aber gleich von allen zeitgleich und wortreich unterbrochen. Was ich deutlich heraus hörte, war Seokjin neben mir, der wie selbstverständlich einfach nur meinte, dass wir seine Dongsaengs wären und er uns immer unterstützen würde. Er hakte sich an meinem Arm unter und legte seinen Kopf auf meine Schulter, was ein seltener Moment zwischen uns war. Seit ich wieder in Korea war, hatte ich mit ihm die wenigste Zeit verbracht, generell war er Jungkook oder Tae immer näher gewesen, als mir. Es machte mich stolz und erfüllte mich mit einer Liebe in meinem Inneren, die mich wärmte.
"Es tut mir leid, dass ich heute heute so spät dran war. Ich habe ewig auf meinen Hundesitter gewartet, der hat dann in letzter Minute abgesagt. Mir blieb nichts anderes übrig, als Yeontan mitzunehmen. Ich werde mir wohl einen zuverlässigeren Sitter suchen müssen", gab Tae seufzend zu und hob den kleinen Hund auf seinen Schoß, der freudig schwanzwedelnd in die Runde guckte.

Als Namjoon sich als letzter rechtfertigen wollte, wurde er gleich von uns anderen unterbrochen. Für seine Situation hatten wir nun wirklich alle Verständnis. Ich war nicht einmal böse darüber, dass er Jae mitgebracht hatte, so konnte ich den Bangtannachwuchs endlich kennen lernen.
Dieser befand sich mittlerweile schlafend in Kookies Armen.
Dieser Anblick ließ mein Herz in meiner Brust anschwellen, die beiden waren einfach viel zu süß zusammen.
"Es wird ja wohl eine Möglichkeit geben, dass jemand von Hybe auf den Kleinen aufpasst", meinte ich leise, um Jae nicht zu wecken und die anderen nickten zustimmend. Ein Räuspern riss mich aus meinem Starren von Kookie und Jae, dessen ich mir nicht bewusst gewesen war.
"Ich glaube wir sind uns also alle einig, dass das nie wieder vorkommen sollte", schloss Hobi jetzt das Gespräch.

"Gut, dann ist ja alles geklärt", stimmte auch Namjoon zu und ich bemerkte, wie sie alle schon aufstehen wollten. Ich sah meine Chance und nutzte sie. Wer wusste schon, wann sich das nächste Mal so eine günstige Situation ergeben würde.
"Wartet mal noch kurz", hielt ich sie zurück und sie ließen sich wieder auf ihre Stühle fallen und sahen mich fragend an.
"Wenn wir schon einmal hier so zusammen sitzen...", begann ich ein wenig stockend zu erzählen, "ich wollte euch nur sagen, dass ich mir eine Zukunft ohne euch nicht mehr vorstellen kann. Wenn ihr mich noch immer als einen Teil von Bangtan haben wollt, auch nach unserem Konzert.... Wäre ich bereit, meinen Vertrag zu verlängern."
Es herrschte kurz perplexe Stille im Raum, bis alle gleichzeitig anfingen zu reden. Die Lautstärke weckte natürlich Jae wieder auf, der schreiend protestierte.
Ich bekam nicht mit, was sie zu mir sagten, fand mich aber nur Sekunden später in den Armen von allen Membern wieder, die mir freudig in meine Ohren brüllten und ins Gesicht strahlten.
Ich wertete es ebenfalls freudestrahlend als Zustimmung.

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