Kapitel 45

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Kapitel 45
Ich half Kookie in einen seiner Mäntel, der ihn für die heutige Nacht warm genug halten würde.
"Jimin, nun sag schon! Was hast du vor?", quengelte er mittlerweile mit einem süßen Schmollmund, als er seinen Mantel schloss.
Eisern hielt ich meinen Mund und schwieg ihn weiterhin an, als ich mir selbst meinen Mantel überwarf.
Es sollte eine Überraschung werden, die würde ich ihm ganz sicher nicht verderben.
"Jimin..."
Ich drehte mich zu ihm um. Er sah mich aus großen Rehaugen bittend an. Nur selten merkte ich diese zwei Jahre Altersunterschied zwischen uns, gerade benahm er sich aber nicht einmal seinem Alter entsprechend. Eher wie ein Fünfjähriger, der wissen wollte, was er denn nun zu Weihnachten bekam.

Ich seufzte. "Nun lass dich einfach überraschen, du wirst es schon sehen, wenn wir da sind", meinte ich und setzte mir noch eine meiner Lieblingsmützen auf, die farblich so gut zu meinem Mantel passten. Auch wenn ich immer aufpassen musste, draußen nicht erkannt zu werden, so konnte ich ja trotzdem versuchen, möglichst geschmackvoll dabei auszusehen.
Gerade als ich die Türklinke herunterdrücken wollte, spürte ich, wie sich eine Hand von Kookie in meine schob. Ich sah überrascht zu ihm auf, wusste nicht, was das Ganze jetzt sollte, er hatte aber nur ein freches Grinsen auf seinem Gesicht und drückte mir einen kleinen Kuss auf meine Schläfe. Ich würde wohl nie ganz aus ihm schlau werden, vielleicht war es auch ganz gut so. Das hieße, dass es wahrscheinlich nie langweilig mit uns beiden werden würde.

Ich beschloss es einfach hinzunehmen, umschloss seine größere Hand fester, öffnete die Tür und zog ihn mit mir in den Hausflur. Ich war mittlerweile selbst ein wenig aufgeregt, Jungkook dachte geistesgegenwärtig daran die Haustür abzuschließen, ich hätte es wahrscheinlich vergessen. Auch auf meinem Gesicht breitete sich mittlerweile ein breites Grinsen aus, das immer strahlender wurde, je dichter wir uns Tae näherten, der in der Tiefgarage auf uns wartete. Es musste ansteckend sein, auch Kookies Stimmung wurde immer ausgelassener und er ließ ein Lachen hören, als wir die letzten Treppenstufen mit einem kleinen Hüpfer übersprangen.
Kookie blieb ein wenig hinter mir zurück, als er sich in der Garage umsah.
"Was macht Tae hier?", fragte er mich, während dieser uns ebenfalls beobachtete und uns gut gelaunt zuwinkte.
"Nun komm schon", ignorierte ich seine Fragerei ein weiteres Mal und zog ihn hinter mir her.
Er ließ es über sich ergehen und mit ein paar langen Schritten waren wir am Auto.
Ich öffnete die Tür und hielt sie für Kookie auf, der sich dieser Geste ein wenig überfordert gegenüber sah, aber dennoch einstieg.

Als ich die Tür hinter ihm schloss und das Auto umrundetete, um auf der anderen Seite einzusteigen, bekam ich mit, wie Kookie auf Tae einredete, wahrscheinlich versuchte er so herauszubekommen, was ich hier mit ihm geplant hatte.
Als ich an meiner Seite die Autotür öffnete, war es jedoch wieder still im Inneren.
Mit einem Schmunzeln auf meinen Lippen ließ ich mich neben Kookie auf die Rückbank sinken und nahm, nachdem ich mich angeschnallt hatte, seine Hand in meine, verschränkte unsere Finger miteinander.

Ich merkte genau wie aufgeregt er war, umso mehr er mir es zeigte, umso ruhiger wurde ich. Zumindest nach außen. Innerlich war das Ganze ein komplett anderes Thema.
"Also, wo soll es hingehen?", fragte mich Tae erwartungsvoll und mit einem verschmitzten Grinsen, als er den Motor des Autos startete.
"Tae...", begann ich nur zu quengeln, ich war nicht wirklich für diese Art Spielchen aufgelegt. Mein bester Freund wusste nur allzu gut, was die heutige Planung war. Er wollte mich nur ärgern, was mir sein leises Kichern daraufhin auch bestätigte.

"Ist ja schon gut!", gab er lachend von sich und manövrierte gekonnt aus der Tiefgarage heraus.
Kookie beobachtete uns nur aus seinen großen Augen, blieb aber still an meiner Seite. Scheinbar hatte er verstanden, dass ich ihm nicht verraten würde, was ich mit ihm vorhatte.
Stumm sah er aus dem Fenster auf den dichten Autoverkehr von Seouls Straßen. Weit sehen konnte er heute nicht, der Smog hing zwischen den Gebäuden und ließ die hohen Dächer der Wolkenkratzer in der einbrechenden Dämmerung der Nacht verschwinden.
Den Weg, den wir vor uns hatten war nicht weit, allerdings waren die Straßen so verstopft, dass wir mehr Zeit brauchten, als üblich. Wir hätten die kurze Strecke auch laufen können, wie vor so vielen Wochen bereits, ich wollte aber meinen Freund nach Strich und Faden verwöhnen. Es ging mir zuwider, ihm zu unserem ersten richtigen, wirklichen Date zum Restaurant laufen zu lassen.

Auch als wir uns dem besagten Gebäude näherten, war auf Kookies Gesicht kein Zeichen des Erkennens zu sehen. Wie sollte es auch, wenn er noch nie hier gewesen war. Sein Blick wirkte mittlerweile eher ein wenig verträumt, so als sei er mit seinen Gedanken schon wieder ganz weit weg. Diesen Ausdruck hatte er früher weitaus häufiger gezeigt, in der letzten Zeit war er sehr rar gewesen. Es freute mich, ein kleines Stück von meinem alten Jungkook wiederzufinden. Es war nicht schlimm, dass er sich in den letzten Jahren verändert hatte, das hatten wir alle, aber diese kleine Geste so deutlich vor Augen geführt zu bekommen, füllte mein Herz mit Wärme.
Tae fuhr langsam zu dem Hintereingang des Restaurants und mir wurde ein wenig anders, als ich die kleine Traube an Menschen vor dem Haupteingang sah. Instinktiv drückte ich mich ein wenig tiefer in meinen Sitz, es war aber unwahrscheinlich, dass mich irgendjemand durch die dunkel getönten Scheiben des Autos erkennen konnte.

Kookie sah jetzt alles aufmerksam an, war aus seinem Starren erwacht und betrachtete die Umgebung mit einem Stirnrunzeln.
Als wir uns abschnallten, trat gerade ein Mann auf uns zu.
Seine breite Gestalt und seine Kleidung wiesen ihn als Bodyguard aus und ich war froh, dass ich meiner Agentur und meinen heutigen Planungen erzählt hatte. Sie hatten tatsächlich mehr Personal geschickt, um auch wirklich alles im Griff zu haben. Ich wusste, dass ich ihn vermutlich kaum bemerken würde, er würde sich den ganzen Abend sehr im Hintergrund halten. In Anbetracht der Menschen am Vordereingang aber, war ich froh über den zusätzlichen Schutz. Man wusste nie, was so eine Traube an Menschen für eine Eigendynamik entwickeln konnte.
Kookies Tür wurde geöffnet, ich öffnete meine ebenfalls. Auch Tae machte sich los, trödelte aber ein wenig, wohl um uns ein bisschen den trügerischen Eindruck von Privatsphäre zu vermitteln. Ich hörte ihn noch ein "Viel Spaß" murmeln, da war ich bereits ausgestiegen und mit ein paar großen Schritten an Jungkooks Seite.

Wir beeilten uns in das Gebäude zu kommen, ich merkte Tae mit einem kleinen Abstand hinter mir. Es wäre nicht auszumalen, was passieren würde, wenn die Traube am Haupteingang herausfinden würde, wer hier gerade das Restaurant betrat.
Am Eingang wurden wir von den Mitarbeitern des Restaurants mit einer kurzen Verbeugung begrüßt, unsere Mäntel wurden abgenommen und nachdem ich kurz suchend meinen Blick durch den Raum warf, hatte ich auch Hana gefunden.
Als Kookie sie mit seinem Blick fand, machte sich endlich ein Ausdruck des Verständnisses breit.
"Hey!", begrüßte er sie freudestrahlend. Sie lächelte ein wenig schüchtern zurück.
"Hallo", kam die leise Antwort, "kann ich euch eure Plätze zeigen?"
"Gern", meinte ich nur, legte einen Arm um Kookies Taille und sog die Atmosphäre des Gebäudes auf.

Ich war vor Wochen schon einmal hier gewesen, mit Tae, Namjoon und Hobi, als ich sie das erste Mal seit so langer Zeit wieder getroffen hatte. Die Erinnerung daran war ein wenig verschwommen und verblasst (ich schob es auf den reichlichen Alkohol, der geflossen war), aber ich fühlte mich bestätigt, dass es ein sehr schönes Lokal war.
Und wir hatten es vollkommen für uns.
Vielleicht war es ein wenig überheblich gewesen, gleich das ganze Restaurant für uns zu reservieren, preisgünstig war es das auf jeden Fall nicht gewesen. Aber ich wollte einen Abend ungestört mit Kookie irgendwo verbringen, wo wir unsere Ruhe hatten, wo man uns nicht unbedingt erkennen würde. Wäre das Lokal voller Menschen, wäre es sicher nur eine Frage der Zeit gewesen, bis uns jemand bemerkt hätte.

Hana führte uns in eine Ecke, die ein wenig Privatsphäre ermöglichte und die wundervoll dekoriert war. Ich wusste wie empfindlich Jungkook auf Düfte reagierte, also waren sie damit sparsam gewesen, ganz nach meinem Wunsch. Die Kerzen, die rundherum standen, tauchten alles in ein wirklich romantisches Dämmerlicht.
Jungkook machte sich schließlich von meinem Klammergriff los und schob ganz Gentlemanlike den Stuhl vor sich weg und bot ihn mir an.
Ich ließ es mir nicht zweimal sagen und nahm Platz, beobachtete ihn aber aufmerksam, als er sich mir gegenüber setzte.

"Danke Jiminie, das ist eine wirklich wunderbare Überraschung." Ich sah seine Augen förmlich vor Freude leuchten und ich wusste, dass er sich wirklich freute.
Ich lächelte ihn an, selbst von dem gleichen Glück erfüllt, ihn hier bei mir zu wissen. Ich griff über den Tisch nach seiner Hand, mit der er seine Serviette gerade malträtierte. Ich schloss meine Hand um seine und hielt ihn fest, strich mit meinem Daumen über seine Handinnenfläche. Diesmal war Kookie es, der mich aufmerksam beobachtete.
"Du hättest doch nicht gleich das ganze Restaurant mieten müssen", gab er seine Meinung dazu und ich konnte nur mit den Schultern zucken. Ich fand es perfekt so. Es gab niemanden, der uns stören konnte, keiner der uns erkennen konnte. Nichts, worüber wir uns Sorgen machen mussten.

"Es muss dich ein halbes Vermögen gekostet haben", murmelte er nun leiser, eher zu sich selbst.
Ich lachte laut auf und verfiel eher in ein leises Kichern, als ich meine Stimme so einsam und viel zu laut in diesem Raum hörte.
"Kookie, also Geld ist ja nun das Letzte, worüber ich mir Sorgen mache."
Er sah mich ein wenig überrumpelt an.
"Hab ich das gerade laut ausgesprochen?"
Ich nickte und biss mir auf die Unterlippe um nicht wieder mit Lachen anzufangen.
"Oh."

Hana rettete die Situation und näherte sich unserem Tisch mit einem Rotwein.
Normalerweise tranken wir während der Konzertvorbereitungen nicht, aber eine Flasche würde wohl kaum schaden und wir würden sie morgen nicht einmal merken.
Sie schenkte uns ein und überreichte uns die Karte.
Über den Wein hatte ich im Vorfeld einfach über Kookies Kopf hinweg entschieden- was er essen wollte, dass überließ ich lieber ihm selbst.
"Danke Hana", sagte ich mit einem kleinen Lächeln zu ihr, als ich die Karte entgegen nahm. Dafür hatte ich Kookies Hand loslassen müssen, ich tat mein Bestes um die Enttäuschung darüber nicht allzu deutlich nach außen zu zeigen.
"Gerne", meinte sie und kurz darauf eilte Sie auch schon wieder weg, wahrscheinlich zu Tae, der irgendwo weiter hinten auf sie wartete.
Es war angenehm ruhig in dem Restaurant, leise spielte Musik im Hintergrund, die ich nicht wieder erkannte.

Die Traube vor dem Haupteingang hatte sich schließlich auch aufgelöst, ich hatte keinen Zweifel daran, dass die Mitarbeiter von Hybe diese Situation geregelt hatten.
Die Karte, die Hana mir gereicht hatte, legte ich ungesehen zur Seite. Ich wusste schon was ich bestellen würde.
Kookie studierte Sie jedoch augenscheinlich ein wenig genauer, trotzdem erwischte ich ihn dabei, wie er mich ab und zu mit einem Blick über die Karte hinweg musterte.
Es war mir nicht unangenehm, ich war es viel zu gewohnt ständig überall beobachtet zu werden, als dass mich der brennende Blick von ihm auf meiner Haut gestört hätte. Es war eher so, dass ich mich selbst dafür verfluchte, nicht Zuhause geblieben zu sein. Der Blick von Kookie ging mir eindeutig viel zu tief unter die Haut, direkt in meine Seele und ließ mich an Dinge denken, die wir hier ganz sicher nicht tun konnten.
Das er es selbst nicht einmal zu bemerken schien, was er mir mit diesen Blicken an tat, machte die ganze Situation nicht besser.

Hana nahm die Bestellung von uns entgegen und ich nutzte die Gelegenheit und entschuldigte mich selbst für einen Moment, als sie mit unseren Wünschen davon eilte.
Ich brauchte im Badezimmer einen Moment, um wieder ein wenig zu mir zu finden. Ein bisschen half mir das kalte Wasser, das ich mir halbherzig in mein Gesicht spritzte.
Es war vollkommen absurd, ich war ein erwachsener Mann und kein pubertierender Teenager mehr, wieso brachte mich alles was Kookie tat dermaßen aus dem Konzept? War nicht meistens ich derjenige, der diese Wirkung auf andere hatte?
Es war wie ein Rausch, wenn er mich aus seinen tiefdunklen Augen ansah, es weckte in mir jedes Mal den Wunsch, ihm näher zu kommen, als es in der Öffentlichkeit angebracht war.
Noch nie hatte mich ein anderer Mann derart in seinen Bann gezogen, wie er es tat. Wenn er mir mit diesen Augen direkt in meine Seele sah, würde ich ihm wohl jeden Wunsch erfüllen, ihm die Welt zu Füßen legen.
Das kalte Wasser auf meiner Haut hatte ein Glück genau den richtigen Effekt und ich beruhigte mich merklich wieder. Ich blieb allerdings noch ein paar Sekunden am Waschbecken stehen und betrachtete mein Spiegelbild, bis ich mir ganz sicher war, Kookie nicht gleich an den Hals zu springen, sobald ich ihn wieder sah.
Mein Spiegelbild blickte mir ein wenig abweisend entgegen, die durch Kontaktlinsen blauen Augen erwiderten meinen abschätzenden Blick, ein paar graugefärbte Haarsträhnen fielen mir ins Gesicht.

Ich war kein häßlicher Mann, ich hatte eine tolle Haut (was sicher auch an der sorgsamen Pflege lag, mit der ich sie bedachte) und insgesamt ein ganz nettes Gesicht. Vielleicht war ich ein wenig zu kurz geraten, zumindest war ich der kleinste der Gruppe und wurde deswegen auch gerne und oft von ihnen aufgezogen.
Früher hatte ich lange mit mir gehadert und es hatte lange Zeit gedauert, bis ich mich so akzeptieren konnte, wie ich war. Auch nur ein Mensch und alles andere als perfekt.
Ich wusste, dass wenn ich es darauf anlegte, mir viele Herzen zuflogen. Dass ich aber auch Kookies Herz für mich gewonnen hatte, kam mir noch immer wie ein Traum vor, der viel zu schön war, um aufzuwachen.

Ich nahm mir eines der Papiertücher und tupfte vorsichtig mein Gesicht wieder trocken. Das kalte Wasser hatte mir zwar geholfen wieder auf den Boden der Tatsachen zu landen, allerdings war jetzt mein zuvor sorgfältig aufgetragenes Make up ruiniert. Ich seufzte schwer und versuchte noch zu retten, was zu retten war.
Als ich wieder an unseren Tisch zurück kam, wartete Kookie bereits auf mich, sofort lag sein Blick wieder auf mir und sein Gesicht hellte sich deutlich auf, als ich mich wieder an unseren Tisch setzte. Diesmal war er der jenige, der sich den Körperkontakt zwischen uns einforderte, er legte demonstrativ seine leere Handfläche auf den Tisch und schob sie dicht zu mir. Ein deutliches Zeichen für mich, meine Finger mit seinen zu verschränken.
Die Beziehung zwischen uns hatte noch eine ganz eigene, seltsame Dynamik. Wahrscheinlich würde sie sich noch etwas mit der Zeit ändern, sich mehr in eine bestimmte Richtung verschieben. Es gab Momente, da wirkte Jungkook mit allem ein wenig überfordert, wenn ich seine Nähe verlangte, den Körperkontakt zu ihm genoss. Dann gab es Phasen, da suchte er ihn selbst sehr bestimmend und fordernd, so wie gerade. Im Prinzip konnten wir beide kaum genug voneinander bekommen.

Es gab immer noch ein ganz bestimmtes Thema, dass wie ein rosa Elefant zwischen uns im Raum stand und das weder er noch ich ansprach.
Ich merkte, dass Kookie noch nicht bereit war beim Sex den letzten Schritt zu gehen, sich bei der ganzen Geschichte überfordert sah und unsicher war. Ich ließ ihm seine Zeit, die er brauchte, es brachte nichts ihn zu Dingen zu drängen, die wir hinterher beide bereuen würden, weil die richtige Zeit eben doch noch nicht gekommen war.
Auch jetzt merkte ich die knisternde Spannung, die sich langsam aber sicher zwischen uns aufbaute, die freudige Erwartung auf das Nachher, was passieren würde, wenn wir zu zweit alleine in der Wohnung waren. Auch wenn wir den letzten Schritt noch nicht gemeinsam gingen, die Finger konnten wir genauso wenig voneinander lassen.
Ein wenig Geduld würde er aber noch aufbringen müssen, so einfach und schnell würde ich den Abend hier nicht beenden.
Ich nahm seine Hand in meine und zeichnete mit meinem Daumen sinnlose Kreise auf seinem Handrücken. Ich konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen.


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