{MaxxDaniel} Letztes Rennen, letzter Tag, letzte Liebe (GPAbuDhabi20.11.22) (AE)

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AE = Alternatives Ende

Anmerkung des Autors: keine

Angefordert von: /

Warnung: Sad; ganz kurz und nebensächlich erwähnter, aber nicht dargestellter MPreg

Zusammenfassung: (Nicht lesen, wenn ihr euch überraschen lassen wollt) Ein alternatives Ende zum letzten Zeitskip des zweiten Teils. Was wäre, wenn...

Wörter: 2 496

Angefangen: 07.01.2023

Fertig am: 07.01.2023

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25. November 2023 [GP von Abu Dhabi]

Strecke

Max POV:

Erschöpft und so müde wie seit langen nicht mehr, trete ich aus dem Büro von Christian und gehe mit gesenktem Kopf an die beiden Fahrerzimmer vorbei. Keines der beiden gehört mehr mir. Seit knapp elf Monaten weiß die Welt, dass Daniel und ich zusammen waren und es wurde nicht wirklich gut aufgenommen. Es gab wirklich viel Hass in den Kommentaren, unter meinen Post, der das veröffentlicht hat, doch ich habe nichts davon an mich herangelassen. Sollen sie doch alle reden, sie wissen nichts und werden niemals verstehen können, welche Liebe ich für Dan empfand und immer noch fühle! Doch dieses ist nicht der Grund, warum ich dieses Jahr nicht mehr fahre. Genauso wie RedBull weiß ich, dass ich bald wieder fahren werde. Ich bin noch lange nicht fertig, mich in der Geschichte der Formel-1-Welt zu verewigen. Müde stapfe ich an einigen den Mechanikern vorbei. Einige begrüßen mich erfreut und klopfen mir kurz auf den Rücken. Ich schenke ihn ein sparsames Lächeln und gehe weiter. Checo hat mir erlaubt so lange sein Wohnwagen zu nutzen, wenn er die Quali fährt. Ich bin eindeutig zu müde, um es mir anzusehen, doch das muss keiner wissen.

Da Q1 bald anfängt, sind keine Fans mehr auf dem Paddock zu sehen, sondern befinden sich auf der Tribüne. Ich weiche gekonnt einige Kamerateams aus, keine Lust irgendwelche Fragen zu beantworten. Die ersten Monate waren, um genau zu sein, schrecklich. Jeder wollte wissen, wie ich damit umgehe und nachdem die Öffentlichkeit von der Beziehung erfahren hat, wurde es noch schlimmer. Zwar hat es sich nun etwas gelegt, aber noch immer tauchen Fragen auf, die ich einfach nicht mehr hören kann. Es bricht mir bis heute das Herz, egal, wie lange Dan schon gegangen ist. Mit Erleichterung bemerke ich jedoch, dass die Aufmerksamkeit immer weniger wird, vor allem seit dem Moment, wo Carlos und Lando auch ihre junge Beziehung veröffentlicht haben. Es freut mich für sie, doch tief im Inneren brennt die Eifersucht. //Doch ist das ein Wunder oder so verwerflich? Wahrscheinlich nicht.// Mit hängenden Schultern schließe ich die Tür mit dem Schlüssel, den Checo mir mit einem sanften Lächeln vor einer Stunde in die Hand gedrückt hat, auf. „Ich sehe, dass du etwas Ruhe brauchst. Hier. Es wird dir guttun." Kurz hat er noch auf meine Schulter geklopft und mich angelächelt, bevor er gegangen ist. Ich bin wirklich erleichtert, dass ich damit nicht alleine bin. Zwar ist es überraschend, dass ich noch niemanden überdrüssig geworden bin, weil es schon so lange andauert, aber Seb hat wohl am meisten recht. Es wird nie verschwinden, zumindest nicht ganz.

Ich schließe die Tür hinter mir und bin dankbar für den abgedunkelten, ruhigen Raum. Schon seit fast drei Monaten habe ich kaum Ruhe bekommen und einfach nur die Stille zu hören tut gut. Die Gedanken, die mich wegen Daniel immer wieder quälen, sind tatsächlich nicht lauter als sonst. Ein schwaches Lächeln huscht über meine Lippen, als ich das Sofa entdecke, wo mit Decken und Kissen ein gemütliches übergangsmäßiges Bett aufgebaut wurde. //Danke Checo// Ich stapfe darauf zu, ziehe meine Schuhe aus und rolle mich unter den Decken, auf das überraschend weiche Sofa zusammen. Kurz greife ich nach meinem Handy, das noch in meiner Tasche ruht, rolle mich auf den Bauch und schalte es ein. Im Hintergrund funkeln mir warme, braune Augen entgegen. Noch immer habe ich den Hintergrund von vor einem Jahr. Ich kann es nicht ändern, egal, wie oft es schmerzt, wenn ich das Bild sehe. Keine Nachricht, also scheint alles in Ordnung zu sein. Überrascht bemerke ich einen Wassertropfen, der auf die Oberfläche fällt. Ich habe nicht bemerkt, dass ich weine. Verärgert wische ich mir über die Augen, lege das Handy mit dem Bildschirm nach unten auf dem Boden und rolle mich vom Bauch auf die Seite. Weg zur Tür, weg vom schummrigen Licht. Etwas Ruhe und schlaf, wird sicherlich guttun.

...

Verwirrt schaue ich auf die Oberfläche von meiner Küche in Monaco. //Wie zur Hölle bin ich hierhergekommen? Ich war bis grade eben in Abu Dhabi!// Irritiert blinzel' ich und schaue nach oben. Das Sonnenlicht im gegenüberliegenden Wohnzimmer bricht durch die Balkontüren und der Wind lässt die schrecklichen Gardinen hin und her schwanken. Das Licht ergießt sich dabei wie ein Tanz auf den Boden. Wie sehr ich diese Vorhänge hasse, doch Dan hat sie sich ausgesucht und ich habe nicht die Kraft sie abzunehmen, auch wenn ich damals immer wieder versucht habe, ihn dazu zu bringen, sie abzuhängen. //Widersprüchlich, nicht wahr?// Irritiert von dem Moment, fasse ich mir am Kopf und streiche durch meine Harre. Sie fühlen sich weich an und ich lasse meine Hände wieder fallen. Vor mir, auf der Arbeitsplatte, steht Essen. Es ist noch nicht fertig, aber ich erkenne die Zutaten für Daniels Lieblingsgericht. //Was?// Mein Kopf fühlt sich an als würde er gleich platzen, das ergibt alles nicht wirklich keinen Sinn. //Habe ich das Wochenende vorhin in Abu Dhabi nur geträumt?// Nachdenklich streiche über die Verpackung der Gewürze und entscheide mich schnell dazu, einfach wieder ins Bett zu gehen. //Vielleicht hilft etwa schlaf und es wird sich regeln? Das hoffe ich zumindest.//

Ich lasse die Zutaten einfach stehen, es ist nichts draußen, was im Kühlschrank müsste und wenn doch, ist doch vollkommen egal. Noch immer kribbelt die Erschöpfung und Müdigkeit unter meiner Haut. Ich gehe nach oben, die Treppe ist ungewöhnlich leise. Ich bleibe bei der ersten Tür stehen und horche. Kein Licht dringt durch den Türschlitz und kein Geräusch dringt hervor. Zufrieden und erleichtert gehe ich zum Schlafzimmer. Mein Handy hat noch kein Ton gemacht und gewarnt, dass etwas nicht stimmt, und ich habe mich vor meiner ganzen Tagträumerei versichert, dass alles ok ist, da bin ich mir sicher. Das wohlige, warme, unterstützende Gefühl in meiner Brust gibt mir ungewohnte Sicherheit. Einer Erinnerung taucht auf. Es ist alles in Ordnung, meine Mutter ist dagewesen und kümmert sich. Ich schüttele verwirrt den Kopf. //Wie kann ich das vergessen haben? Aber irgendwie fühlt es sich trotzdem nicht real an?// Sicherheitshalber ziehe ich trotzdem mein Handy hervor, um eine Nachricht zu schreiben, ob alles in Ordnung ist. Um sicherzugehen, dass das wirklich so passiert ist. Ich öffne die Schlafzimmertür, das Handy noch in der Hand und bleibe mitten in der Tür stehen.

Mein Handy fällt zu Boden, meine Augen sind geweitet. Irritation mischt sich mit Schmerz und das nicht verstehen wollen. //Wie?// Mein Blick fängt die schlafende Gestalt im Bett auf. Daniels Gesicht ist, wie immer, halb im Kissen vergraben. Seine Harre stehen durchs Schlafen in allen Richtung ab. Seine Gesichtszüge sind entspannt und ich sehe von hier, seine kleinen Bewegungen, als er sich etwas tiefer in die Matratze kuschelt. Tränen fangen an, über meine Wangen zu rollen. „Das... Das kann nicht...nicht real sein?!", wimmer ich leise, sogar meine eigene Stimme hört sich verkehrt in meinen Ohren an. Dan wacht durch mein wiederholtes Gemurmel auf. Braune Augen schauen mich verschlafen an, werden aber sofort groß als er sieht, dass ich weine. Er setzt sich sofort im Bett auf und versucht sich aus der Decke heraus zu winden, was ihn fast dazu bringt, mit der Nase auf den Boden zu landen. Erst in letzter Sekunde fängt er sich. „Maxi...?" Seine Stimme ist besorgt und so schmerzhaft weich. Es brennt in meiner Seele, als ich sie das erste Mal seit langen höre. //Das kann nicht echt sein. Auch wenn ich es mir sehnlichst wünsche.//

Derweil ist Dan vor mir stehen geblieben. Er fasst sanft nach meinen Schultern, seine Berührung fühlt sich warm, aber geisterhaft an, als wären sie ein Hauch und nicht ganz da. Erneut laufen frische Tränen über meine Wangen. „Maxi, bitte nicht. Weine nicht. Was ist los? Stimmt etwas nicht?" Er ist so besorgt, so verdammt besorgt, dass es mein gesplittertes Herz noch mehr bricht. „Das kann nicht... das ist nicht echt...", stotter' ich weinend. Dan zieht mich sanft an ihn. Die Wärme ist da, doch es ist nicht real. Ich weiß es einfach. Trotzdem vergrabe ich mich tiefer in seine Arme, atme den rauchigen Geruch ein, der nicht ganz existent ist. „Schatz bitte höre auf zu weinen. Ich bin doch jetzt hier." „Aber... Aber...", stotter' ich, doch Dan unterbricht mich. „Ja, Maxi, es ist nicht echt. Ich bin tot. Aber trotzdem, höre auf zu weinen." Ich schluchze erneut, löse mich aber etwas und schaue in warmen, aber schmerzerfüllten Augen. Ich sehe tief im Inneren die Tränen, die Dan zwingt nicht zu verschütten. „Wie?" Stotter' ich weinend. „Es gibt kein Wie Schatz. Du weißt, dass man das nicht erklären kann, aber wir sind hier, weil ich will, dass wir uns verzeihen können? Ich liebe dich Maxi, so sehr und es tut mir leid, was passiert ist, aber ich verspreche, ich bin dir nicht böse, das war ich nicht mehr, nachdem ich das Zimmer damals verlassen habe. Glaub mir." Sanft ergreift er eine Hand von mir, die noch immer an auf seine Hüfte liegt und drückt sanft ein Kuss auf meine Haut, als er sie zu seinen Lippen führt.

Ein Schluchzen bricht durch mich hindurch „Es tut mir so leid, Dan... ich wollte nicht...", meine Stimme wird durch ein Schluchzen unterbrochen. „Hey Maxi, bitte höre auf zu weinen, es ist ok. Es ist alles ok." „Bitte verlass mich nicht wieder, bitte!", weinend starre ich in die brauen Augen, die ich so sehr liebe. Dans Blick wird unfassbar traurig. „Du weißt, dass ich nicht mehr real bin, Schatz. Aber ich verspreche dir, dass ich dich nie ganz verlassen werde und nie habe. Ich bin immer bei dir, bei unserer Familie.... Hier..." Sanft legt er seine Hand auf meine Brust. „Ich bin hier, Maxi. Immer. Ich verzeihe dir, das habe ich direkt. Ich liebe dich so sehr, mein Schatz. Pass auf alle auf... für mich. Ja?" Tränen fließen über meine Wangen und ich nicke. Dan lächelt mich sanft an und beugt sich zu mir. Seine Lippen fangen kurz meine, es fühlt sich für einen Moment echt an, als wäre alles wieder in Ordnung, doch die Tränen, die ich schmecke, verraten mir, dass es nicht so ist. Dan löst sich nur leicht, ein Atemzug von meinen Lippen entfernt. „Ich liebe dich, Maxi."

...

Laute Geräusche lassen mich aus dem Schlaf hochschrecken. Frische Tränen laufen mir über die Wangen und Daniels Name weicht von meinen Lippen. Ich vergrabe mein Gesicht in meine Hände und versuche mich zu beruhigen, zurück in diese schreckliche Realität anzukommen. Ich wische meine Wange trocken und gehe vorsorglich zum Spiegel. Ein Glück sieht man nicht wirklich, dass ich geweint habe, auch die Augenringe, die mich seit einem Jahr begleiten, sind kaum zu erkennen. Gott sein dank hatte meine Schwester mir am Morgen etwas wasserfestes Make-Up draufgeschmiert. Was es wahr? Ich habe wirklich nicht die leiseste Ahnung, was sie mir in dem Moment gesagt hatte. Ich hatte etwas anderes in dem Moment zu tun. Mein Körper fühlt sich überraschenderweise nicht mehr so erschöpft an. Mein Blick geht auf die Uhr, die ich am Handgelenk trage, sie ist von Dan, die ich kaum noch abnehme. Ich habe fast über eine Stunde geschlafen, ich habe wohl die ganze Quali verpasst, doch es ärgert mich nicht wirklich, ich habe schlussendlich Zeit, zurück in die Routine zu kommen, damit ich wieder fahren kann und ich fühle mich schlussendlich ausgeruht.

Ich schließe die Tür hinter mir und verriegel sie ordentliche. Den Schlüssel verstaue ich in meine Jeanstasche. Zielstrebig gehe ich zurück zur RedBull Garage. Glücklicherweise treffe ich Checo kurz vor der Box und drücke ihn mit einem leisen danke, und es hat wirklich geholfen, den Schlüssel wieder in die Hand. Der Mexikaner lächelt mich nur erfreut an, nickt verstehend und geht davon. Wahrscheinlich, um PR-Sachen zu erledigen. Zufrieden verschwinde ich im Hospitality von RedBull und mache mich auf, zu einem der oberen Räume, sicher versteckt vor den ganzen Kameras. Leise öffne ich die Tür und lächle sanft meine Mutter, an, die auf einem gemütlich aussehenden Sofa in der Ecke sitzt. Sie schenkt mir sofort ein Lächeln zurück. Zufrieden lasse ich mich neben ihr nieder, nachdem ich einen Rucksack, der in der Ecke verstaut war, näher zu mir ziehe. „Hat dir die Ruhe etwas geholfen?", summt sie leise und fragend. Ich nicke „Sehr, ich muss mich später nochmals bei Checo bedanken. Und es war für dich wirklich in Ordnung?" Sophie lächelt mich belustigt an. „Mehr als in Ordnung. Du weißt, dass ich mich gerne um meine Enkel kümmer." Ich kann ein erfreutes summen nicht unterdrücken „Ich weiß Mum!" Meine Hand geht langsam zu dem kleinen Bündel in den Armen meiner Mutter. Vorsichtig streiche ich über die Wange von Leo, der leise, glucksende Geräusche von sich gibt und seine leuchtenden braunen Augen öffnet.

„Er möchte wieder zurück zu dir." Vorsichtig legt mir meine Mutter meinen Sohn in die Arme. Die Wärme lässt mein Herz anschwellen und ich schaue zufrieden auf das kleine in Decken eingewickelte Baby. Es war ein Schock für alle, als ich kaum ein Monat nachdem Daniel... nicht mehr da war, erfahren habe, dass ich von ihm schwanger bin. Ich habe lange gebraucht, um mich damit zurechtzufinden. Am Anfang hatte ich so große Panik, dass ich an Adaption oder anderes gedacht habe. Wie sollte ich es sonst schaffen... ohne Dan... alleine? Doch meine Familie, Dans Familie und die Fahrer, als sie es erfahren haben, haben mir geholfen. Ich will mich nicht wirklich dran zurückerinnern, wie oft ich Seb und Lando wegen eines Nervenzusammenbruches oder Hormonschwankungen weinend oder angenervt angerufen habe. Aber ich bin froh, dass sie da waren und ich mich entschieden habe, Leo zu behalten. Ich würde ihn für nichts im Universum mehr hergeben wollen. Meine Mutter steht auf und streicht fürsorglich durch meine Haare. „Wir sehen uns später." Summt sie leise und küsst mich auf die Stirn, bevor sie auch Leo sanft über das Köpfchen streicht, was den kleinen zum Lächeln bringt. Mein Herz setzt, wie fast immer, aus. Er sieht Dan so ähnlich. Ich murmel ein bis später, bevor der Raum wieder ruhig wird, als die Tür abermals ins Schloss fällt.

Mit einem Arm halte ich sanft Leo an mich, mit meiner anderen Hand streiche ich kurz über seine Wange und greife nach rechts, um einen kleinen Plüsch-Honigdachs zu nehmen. Sanft lege ich ihn auf Leos Bauch. Der kleine gurrt mit seiner Babystimme und greift noch etwas ungeschickt nach dem weichen schwarz-weißen Fell. Zufrieden beobachte ich ihn dabei. „Mein süßer Leo, hm? Später können wir zu den andere Fahrer, sie werden sich freuen dich wiederzusehen." Dan und mein Sohn gluckst, auch wenn er nicht versteht, was ich sage. Ich lächel' glücklich //Ich vermisse dich so sehr, Dan. Ich verspreche dir aber, dass ich mich um Leo kümmern werde. Für dich und für mich. Ich weiß, dass du immer bei mir und bei ihm bist. Leo und ich lieben dich.// Ein kleiner Hauch fährt über meine Wange und ich höre ein erneutes Brabbeln von Leo. //Fast wie im Traum...// Zufrieden schaue ich in die Augen von Daniel und meinen Sohn.

//Bis wir uns wiedersehen, Dan.//

The End?

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Und nun ist schon das alternative Ende vorbei. Wie fandet ihr ihn. Welches Ende hat euch besser gefallen? Ich höre sehr gerne eure Meinung ^^

Die nächsten 3 Monate könnt ihr euch auf über 50 OS freuen. Einige spielen noch während GPs der 22 Season. (Um die Winterpause zu füllen)

ACHTUNG: Sie werden alle über diesen Zweiteiler hochgeladen

Ich freue mich über alle Kommentare.

Hoffentlich konnte ich Max und im Traum auch Daniel treffen und sie so schreiben, wie sie sind. Mal schauen, wie eure Meinung ist. Ich hoffe wirklich, dass ich die Gefühle treffen konnte und ihr die beiden verstehen konntet.

Wir sehen uns hoffentlich im nächsten OS.

Eure: Minka

Die sich sehr freut, dass ihr es gelesen habt ^^

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