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🌚 Slight - SMUT 🌚

Jungkook

Da meine Mutter einen so festen Schlaf hat, dass man neben ihr eine Atombombe zünden könnte, mache ich mir nicht die Mühe, mich nach dem Sex mit Tae wieder anzuziehen. Allerdings wird es langsam kalt und das Gefühl seines Spermas, das mir an den Beinen klebt, ist auch nicht wirklich angenehm, weshalb ich erstmal duschen gehen werde. Dass ich nicht gekommen bin, ist Tae im Eifer des Gefechts nichtmal aufgefallen, aber schlimm finde ich es auch nicht. Trotzdem werde ich nichts sagen.

„Wohin gehst du?“ fragt Tae sofort, als ich aufstehe und leicht das Gesicht verzeihe, denn die Schmerzen zeigen sich schon echt deutlich. „Duschen.“ gebe ich zurück und laufe aufs Haus zu. Taehyung bleibt aber noch liegen, was mich dann doch ein kleines bisschen enttäuscht.

Im Bad angekommen, drehe ich direkt das Wasser auf und lasse es auf mich herunterprasseln. Ich weiss nicht wieso, aber irgendwie fühle ich mich benutzt. Ich weiss, dass ich garkeinen Grund dazu habe, aber es fühlt sich trotzdem so an. Während ich mir die Haare einseife, versuche ich, mich in den Griff zu bekommen und diese lästigen Gedanken abzuschütteln, als sich plötzlich zwei Hände auf meine Hüften legen und ich heftig zusammenzucke. Für einen kurzen Moment denke ich, es wäre Seungri, der irgendwie wieder ins Haus gekommen ist, aber diese unverkennbare Stimme dringt mir ins Ohr und ich entspanne mich direkt wieder.

„Wolltest du etwa ohne mich duschen?“ haucht Tae mir ins Ohr und ich zucke bloß mit den Schultern. Wieso bin ich denn jetzt so beleidigt? Man muss doch nicht bei jedem Sex einen Orgasmus haben, oder? Und dennoch bin ich es. Verdammt, was ist denn nur los mit mir? „Redest du nicht mehr mit mir? Hab ich was falsch gemacht?“ fragt mein Freund sofort und tritt einen Schritt zurück. „Nein, ja, ach ich weiss auch nicht. Es war schön, aber ich...“ „Was? Sag mir, was dich beschäftigt. War ich zu grob? Hab ich dir weh getan?“ unterbricht er mich und redet sich um Kopf und Kragen.

„Nein, ich wollte es ja. Aber ich wäre auch gern, naja... Ehm...gekommen?“ spreche ich es aus und beisse mir auf die Unterlippe. Taehyung's Augen weiten sich und er sieht an sich herunter, bevor er beide Hände vor sein Gesicht legt. „Oh Gott, das tut mir leid, Kookie! Ich war so gebannt, dass ich das garnicht richtig mitbekommen habe!“ entschuldigt er sich und umarmt mich direkt. „Schon gut.“ winke ich ab und lege ebenfalls meine Arme um ihn.

„Aber...“ flüstert er mir ins Ohr und leckt langsam über meine Ohrmuschel. „...das lässt sich schnell beheben.“ spricht er zu Ende und ehe ich mich versehe, schiebt seine Hand sich zwischen unsere -vom Wasser- nassen Körper und seine Finger legen sich um meine noch schlaffe Körpermitte. Ich kann es mir nicht verkneifen, laut aufzustöhnen und mich an Tae's Schultern festzuhalten. „T-Tae du musst Ngh~ du musst ni-nicht...“ keuche ich, während seine Hand an meinem Schwanz beginnt, sich schneller zu bewegen. „Ich will aber, Kookie.“ gibt er zurück und legt seine Lippen kurz auf meine.

Aber er belässt es nicht bei diesem Kuss, denn seine Lippen wandern hinunter über meinen Kiefer und bahnen sich ihren Weg über meinen Hals, in den er leicht hineinbeisst und sich an einer besonders empfindlichen Stelle festsaugt. Seine Hand bewegt sich in der Zeit immer weiter, bis ich schließlich wieder komplett hart bin und mir unheimlich heiß wird. Wahrscheinlich liegt das auch daran, dass das Wasser immernoch läuft, aber diese ganzen Gefühle uberrollen mich in diesem Moment wie eine Lawine und ich kann kaum noch klar denken. Wie konnte ich nur beleidigt sein?

Plötzlich küsst Tae sich weiter über meine Brust und umkreist meinen Nippel mit seiner Zunge, weshalb ich mir kräftig auf die Unterlippe beisse, um nicht zu laut zu stöhnen. Seine Zunge wandert über meinen Bauch und er küsst immer wieder meine feuchte Haut.

Ohne Vorwarnung küsst er meine Spitze und umkreist sie quälend langsam mit seiner Zunge. Eine Hand legt er auf meine Hüfte und hält sich daran fest, die Andere nutzt er, um sie an meinem Schaft weiter auf und ab zu bewegen. Dann öffnet er seine glänzenden Lippen und ich beobachte paralysiert, wie meine Länge in seinem warmen, nein heißen Mund verschwindet. Halt suchend, lehne ich mich an die Fliesen und vergrabe meine Hände in seinen tropfenden Haaren, während Tae seine Wangen einzieht und anfängt, etwas zu summen.

Die Vibrationen jagen mir eine heftige Gänsehaut über den Körper und ich kann mir das Stöhnen ka noch verkneifen. Das fühlt sich einfach zu gut an. Mein Freund verschnellert seine Bewegungen und ich weiss nicht wie, aber plötzlich liegt eines meiner Beine auf seiner Schulter. Seine Hand entfernt sich von meinem Schwanz und legt sich um seinen eigenen, bevor er nochmal schneller wird und mich damit praktisch in den Himmel befördert. Mein Atem wird immer schneller und mein Herz klopft rasend gegen meine Brust.

Wieder summt Tae irgendetwas und ich spüre, wie sich in meinem Unterleib alles zusammenzieht. „T-Tae, ich... Ahhhh, fuck!“ will ich ihn warnen, aber da ist es auch schon zu spät und die gesamte Ladung schießt in seinen Mund. Meine Finger krallen sich in seine Haare und sein Griff an meiner Hüfte wird schlagartig fester, denn auch er scheint nochmal gekommen zu sein.

Ich kann das Blut in meinen Ohren rauschen hören, während ich mich wieder komplett an die Fliesen lehne und zu Tae runtersehe. Er sitzt komplett auf dem Duschboden und atmet schwer. „Das war heiß...“ haucht er und ich rutsche erschöpft an der Wand herunter, um mich vor ihn zu setzen. Blöde Idee. Denn sofort machen sich die Schmerzen in meinem Hintern bemerkbar und ich zische wieder auf. „Das nächste Mal bin ich oben.“ scherze ich eigentlich nur, aber Tae lehnt sich zu mir vor und drückt mir einen Kuss auf die Wange, bevor er „Ich freue mich darauf.“ sagt und langsam wieder aufsteht. „Na los, lass uns duschen und ins Bett gehen, ich bin k.o.“ sagt er noch und hält mir beide Hände hin, um mir aufzuhelfen.

Bevor wir allerdings zu Ende duschen, umarme ich ihn noch einmal mit den Worten: „Ich liebe dich, hör auf zu zweifeln.“ und schnappe mir das Shampoo, um seine Haare einzuseifen. Und das tue ich. Ich liebe diesen chaotischen Idioten.

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Wie einfach niemand gemerkt hat, dass Kookie garnicht zum Schuss kam xD

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