Ollie Watkins & Jack Grealish

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Warnung: SMUT!

Ollie

Mit einem glücklichen Lächeln hole ich einen seidenen Slip in einem kräftigen Rotton aus der Schublade und schlüpfe hinein. Ich liebe das Gefühl des weichen Stoffes auf der Haut und seufze leise. Oft kann ich dieser Leidenschaft leider nicht nachgehen. Wie sollte ich meinen Teamkollegen erklären, dass ich lieber in der Damenabteilung nach Unterwäsche suche, weil die mir besser gefällt?

Da heute kein Training ist, muss ich mein wahres Ich nicht verstecken. Ich bin mit Jack verabredet und schon sehr gespannt, was er sich ausgedacht hat. Er meinte, ich solle mich überraschen lassen. Seit wir gemeinsam in einer Mannschaft spielen, unternehmen wir viel zusammen.

Nachdem ich eine schwarze Jeans angezogen habe, schlüpfe ich in ein weich fließendes, rotes Hemd. Da ich nicht weiß, was er vorhat, entscheide ich mich für schwarze Sneakers und die hellbraune Lederjacke. Ich lege ein wenig Lipgloss auf und hoffe, Jack reagiert darauf nicht zu entsetzt. Fünf Minuten später klingelt es auch schon an der Tür und ich eile hinaus.

"Wow, du siehst mal wieder umwerfend aus", begrüßt er mich lächelnd.

"Vielen Dank, Jack. Wohin entführst du mich denn heute?"

"Überraschung."

Schmollend schiebe ich die Unterlippe vor und lenke damit seinen Blick auf meinen Mund. Er scheint kurz irritiert zu sein, aber dann lächelt er wieder.

"Du trägst Lippenstift?"

"Nur ein wenig Lipgloss. Stört es dich?"

"Nein, überhaupt nicht. Steht dir richtig gut."

"D-Danke", stottere ich. Bis jetzt hat niemand gleich positiv darauf reagiert.

"Wollen wir los?"

"Ja gerne."

Eine Stunde später steuert er den Wagen auf den Parkplatz vor einem kleinen Restaurant an. Überrascht schaue ich mich um, dann schweift mein Blick zu Jack. Er lächelt nur, steigt aus und hält mir anschließend die Tür auf. Drinnen erklärt er dem Kellner, dass er reserviert hat und wir werden durch das Restaurant geführt. Eine große Glastür führt auf einen Steg hinaus, auf dem ein romantisch gedeckte Tisch steht.

"Jack", hauche ich gerührt.

"Gefällt es dir?"

"Gefallen ist gar kein Ausdruck für das hier. Es ist ein Traum."

Er rückt mir den Stuhl zurecht und ich kann einfach nicht aufhören zu lächeln. Eine Frage liegt mir auf der Zunge und platzt aus mir heraus, bevor ich mich zurückhalten kann.

"Ist das hier ein Date?"

"Willst du denn das es eins ist?"

"Hey, man beantwortet Fragen nicht mit Gegenfragen. Aber ja, ich würde mich freuen, wenn es ein Date wäre."

"Dann ist es auch eins."

Mit diesen Worten macht Jack mich unglaublich glücklich. Der Abend vergeht wie im Flug. Wir unterhalten uns, lachen und lassen uns das gute Essen schmecken. Auf dem Heimweg wünsche ich mir, dass das Date noch nicht vorbei ist.

"Kommst du noch mit zu mir?", frage ich leise. "Wir könnten einen Film schauen."

"Sehr gerne."

Nacheinander betreten wir den Flur und stehen uns unsicher gegenüber. Bis vor ein paar Stunden waren wir Freunde, jetzt sind wir auf dem besten Weg, den nächsten Schritt zu machen. Doch dann kommt Jack auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Seufzend schmiege ich mich an ihn und atme seinen wundervollen Duft ein.

Jack

Es fühlt sich unglaublich gut an, Ollie im Arm zu halten. Er passt perfekt in meine Umarmung und ich will ihn nie wieder loslassen. Unsere Blicke finden sich und ich neige den Kopf, um ihn zu küssen. Ollie kommt mir entgegen, so dass sich unsere Lippen liebevoll berühren.

Schon seit ich ihn das erste Mal gesehen habe, bin ich Hals über Kopf in Ollie verliebt. Heute habe ich die Chance genutzt und ein Date vorbereitet. Seine Freude darüber, hat ein herrliches Kribbeln in meinem Bauch verursacht.

Meine Hände gleiten über den weichen Stoff seines Hemdes und entlocken ihm ein leises Seufzen. Er löst den Kuss und schaut mich mit lustverhangenen Augen an.

"Wollen wir den Film ausfallen lassen?"

"Hältst du das für eine gute Idee?"

"Auf jeden Fall", murmelt er an meinem Mund und verwickelt mich erneut in einen zärtlichen Kuss.

Vorsichtig lotst er mich ins Schlafzimmer, wo sich seine Hände unter mein Hemd schieben und hauchzart über meine Haut streichen. Ich fange langsam an, die Knöpfe an seinem Hemd zu öffnen und verwöhne jedes Stückchen Haut mit Küssen. Nachdem ich ihm das Kleidungsstück abgestreift habe, gleitet mein Blick über ihn.

"Du bist wunderschön", flüstere ich.

Ollie wird rot und lehnt den Kopf an meine Schulter. "Sag sowas nicht."

"Es ist die Wahrheit, Ollie."

Unter weiteren Küssen ziehen wir uns weiter aus. Doch als ich seine Hose öffne und hinunter schieben will, hält er meine Hände fest. In den dunklen Augen ist Unsicherheit zu erkennen.

"Was ist denn los? Geht es dir zu schnell? Wir können auch ins Wohnzimmer gehen und einen Film schauen."

"N-Nein, das ist es nicht. Es ist...naja, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll..."

"Dann lass mich dich einfach ansehen", bitte ich ihn und hoffe, er schenkt mir ein wenig Vertrauen.

"Okay."

Ich schiebe die Hose über seinen Hintern und halte dann in der Bewegung inne. Zum Vorschein kommt ein knallroter, seidig glänzender Slip, der seine harte Erregung kaum bändigen kann. Die Unterwäsche bildet einen unglaublichen Kontrast zu seiner Hautfarbe.

Er nagt an seiner Unterlippe, die Hände sind zu Fäusten geballt. Sein Atem geht hektisch, Ollie kann mich nicht ansehen. Hauchzart streiche ich mit den Fingerspitzen über seine Erektion und entlocke ihm ein leises Stöhnen. Dann sucht er meinen Blick und sieht mich ernst an.

"Jack?"

"Ja?"

"Stört es dich?", fragt er mit zitternder Stimme.

Ich ziehe ihn an mich, reibe meine Erektion an seiner und ernte ein lautes Keuchen von Ollie. "Reicht dir das als Antwort? Dein Anblick macht mich richtig heiß."

Endlich merke ich, dass er sich entspannt. Ein Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus und er lehnt die Stirn an meine. Sanft gleiten meine Hände über seine weiche Haut und Gänsehaut rieselt über seinen Rücken.

"Ich war einen Moment lang überrascht, aber du sieht atemberaubend aus."

"Danke", haucht er.

Ich schiebe ihn zum Bett und er lässt sich rückwärts auf die Matratze fallen. Erneut saugt sich mein Blick an ihm fest, ich kann mich gar nicht satt sehen an ihm. Mit den Lippen zeichne ich die Muskeln an seinem Bauch nach und Ollie versucht, meinen Kopf in Richtung seines harten Schwanzes zu schieben.

Ollie

Wimmernd biege ich mich Jack entgegen. Lusttropfen tränken meinen roten Slip, hinterlassen einen nassen Fleck. Ich will, dass er mich in seinen warmen Mund saugt, aber er entzieht sich mir und schaut mich lächelnd an.

"So ungeduldig", flüstert er und beugt sich über mich, um sich einen Kuss abzuholen.

"Ich brauche dich."

"Ich weiß, Baby, aber wir machen das hier in meinem Tempo."

Jack lässt sich schier unendlich lange Zeit. Er küsst, streichelt, neckt und reizt mich, bis ich kurz davor bin, mich wie ein Teenager in meiner Unterwäsche zu ergießen. Erst dann streift er mir den Slip ab, leckt über meine Spitze und entlockt mir einen lauten Schrei.

"Wo hast du Gleitgel und Kondome, Baby?"

"Nachttisch, oberste Schublade."

Er kramt die Sachen heraus, befeuchtet seine Finger und fängt an, mich vorsichtig zu dehnen. Zuerst brennt es, deshalb verkrampft ich und wimmere leise. Sofort hält er inne, streichelt mich träge und wartet, bis ich mich wieder locker lasse. Nachdem er mich genügend vorbereitet hat, greift er nach dem Kondom und zieht es über.

Danach legt er sich auf mich, fängt meine Lippen für einen süßen Kuss ein und schiebt die Spitze langsam in mich. Sofort reiße ich die Augen auf, die ich bei dem Kuss geschlossen habe. Mein Atem geht hektisch, ich bin nicht sicher, ob ich in der Lage bin, seinen großen Schwanz aufzunehmen.

"Jack", stoße ich hervor und kralle mich an seinem Arm fest.

Sein Blick verhakt sich mit meinem, ein liebevolles Lächeln liegt auf seinen Lippen. "Keine Angst, ich hab dich, Baby. Lass dich fallen, ich fange dich auf und bringe dich zum Fliegen."

Während er leise mit mir redet, schiebt er sich immer tiefer in mich und berührt einen Punkt in mir, der mich Sterne sehen lässt. Jack liebt mich in gemächlichem Tempo. Er hat keine Eile, uns zum Orgasmus zu bringen. Das hat zur Folge, dass sich die Welle langsam auftürmt und ich schließlich mit einem lauten Schrei komme. In heftigen Schüben ergieße ich mich über meinen Bauch. Die ersten Spritzer treffen mich sogar am Kinn.

In meiner kleinen Blase der Glückseligkeit bekomme ich kaum mit, dass auch Jack seinen Höhepunkt erreicht. Erst als er schwer atmend auf mich sinkt und ich sein wild schlagendes Herz spüre, wird es mir richtig klar. Ich schlinge Arme und Beine um ihn und hauche sanfte Küsse auf seine Schläfe. Tränen laufen mir übers Gesicht, weshalb ich leise schniefe.

"Baby, hab ich dir weh getan?", will er besorgt wissen, zieht sich aus mir zurück und legt mir die Hand an die Wange.

"Nein, das sind Freudentränen. Das war wunderschön, Babe."

Nachdem Jack das Kondom entsorgt hat, macht er mich sauber und kuschelt sich zu mir unter die Decke. Wir küssen uns zärtlich, seine Hand ruht auf meiner Hüfte, mein Bein liegt über seinen Beinen.

"Geh nicht weg", nuschele ich müde.

"Keine Angst, Baby. Ich bin da, wenn du morgen früh aufwachst. Schlaf gut, Ollie."

"Gute Nacht, Jack."

Jack

Beim einschlafen halte ich Ollie im Arm. Er seufzt und murmelt leise vor sich hin. Ich küsse ihn sanft auf die wirren Haare und er schmiegt sich noch enger an mich. Mitten in der Nacht werde ich wach, weil mir ziemlich heiß ist. Ollie liegt halb auf mir, den Kopf an meiner Schulter und atmet ruhig. Vorsichtig schiebe ich ihn ein Stück von mir herunter.

"Nein", jammert er im Schlaf. "Nicht weggehen."

"Shhh, ich gehe nirgends hin. Mir ist nur total warm. Schlaf weiter, Baby."

Seufzend dreht er sich um, zieht sich die Decke über den Kopf und scheint weiterzuschlafen. Ich schließe die Augen und bin grade dabei wieder in den Schlaf zu gleiten, als ich leises Schluchzen höre. Sofort schließen sich meine Arme enger um Ollie.

"Nicht weinen, Baby. Ich bin bei dir. Es ist nur ein schlechter Traum", sage ich leise.

Er macht das Licht an, rollt sich zu mir herum und schaut mich mit großen Augen an. Tränen schimmern darin und drohen jeden Moment überzulaufen. Ollie streckt die Hand aus und berührt mich an der Wange.

"Jack?"

"Ja, Baby?"

"Träume ich?"

"Nein, du bist wach und ich bin bei dir. Ich gehe hier nicht weg, außer du verlangst es ausdrücklich."

"Alle sind immer weggerannt, nachdem sie ihre Lust an mir gestillt hatten." Die letzten Worte sind so leise, dass ich sie kaum verstehe.

"Dann sind sie Idioten und nicht wert, dass du um sie weinst. Ich habe Gefühle für dich, Ollie. Tiefe Gefühle, von denen ich hoffe, dass du sie erwiderst."

"Ich habe mich in dich verliebt", sagt er und kuschelt sich an mich.

"Dann lass uns weiterschlafen, Baby."

"Mhm."

Ich decke uns zu, Ollie schmiegt sich ganz nah an mich und drückt sein Gesicht an meinen Hals. Auf dem Spielfeld ist er stark und selbstbewusst, jetzt gerade ist Ollie verletzlich und total sensibel.

Als ich das nächste Mal wach werde, liege ich alleine in dem großen Bett. Gähnend strecke ich mich und will aufstehen, da geht die Tür auf und Ollie kommt herein. Ein Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus, als sich unsere Blicke treffen.

"Guten Morgen Babe, ich habe Frühstück gemacht."

"Guten Morgen, Baby. Das hört sich gut an. Ich gehe nur schnell ins Bad."

"Trinkst du lieber Tee oder Kaffee?", fragt er und klingt schon wieder sehr unsicher.

"Kaffee, aber nur, wenn es dir keine Umstände macht. Ich weiß, dass du lieber Tee trinkst."

Er sieht mich überrascht an, dann wird sein Lächeln noch breiter. "Kein Problem, ich habe auch Kaffee. Meine Mum kann ohne dieses Gebräu nicht leben."

Beim Frühstück schaut Ollie mich immer wieder an und schüttelt ungläubig den Kopf. Ich nehme seine Hand und drücke sie sanft.

"Was ist los?"

"Ich wurde so oft ausgenutzt, dass ich jetzt kaum glauben kann, dass du da bist. Es fühlt sich gut an, neben jemandem aufzuwachen, der wirklich Gefühle für einen hat."

Ollie

Nach dem gemütlichen Start in den Tag, verabschiedet sich Jack, um vor dem Training nach Hause zu fahren. Kaum ist er weg, setzt die Angst wieder ein. Wird er verleugnen, was zwischen uns ist? Oder über mich lachen, weil er mich so leicht ins Bett bekommen hat? Meine Gedanken und Gefühle laufen Amok, am liebsten würde ich das Training schwänzen.

Aufgeregt betrete ich zwei Stunden später die Kabine und grüße in die Runde. Hier herrscht immer Trubel, Musik läuft und die Jungs unterhalten sich. Jack ist noch nicht da, das macht mich noch nervöser. Ich ziehe mich um und schnüre gerade meine Schuhe, als mir jemand die Hand auf die Schulter legt.

"Geht es dir gut?", fragt eine warme Stimme und ich fange automatisch an zu lächeln.

Ich hebe den Kopf und unsere Blicke treffen sich. "Ja, ich denke schon."

Jack setzt sich neben mich und legt den Arm um mich. "Du machst dir zu viele Gedanken, Baby", sagt er leise. "Ich habe nicht vor, mit dir zu spielen oder dich zu verletzen. Kommst du heute Abend zu mir? Wir könnten zusammen kochen."

"Darf ich über Nacht bleiben?"

"Ich bitte darum."

Aufgeregt stehe ich abends vor Jacks Haustür und traue mich nicht, zu klingeln. Meine Hände zittern, ich lasse beinahe die Flasche Wein fallen, die ich extra gekauft habe. Plötzlich öffnet sich die Tür und Jack steht vor mir.

"Willst du hier draußen Wurzeln schlagen, Baby?", fragt er sanft.

"Ja...nein...ich...ich bin einfach aufgeregt", stottere ich.

Ich werde in eine liebevolle Umarmung gezogen und atme erstmal tief durch. Jack schafft es, mich mit kleinen Gesten zu beruhigen.

"Du musst nicht nervös sein, bin doch nur ich."

"Bin doch nur ich", murmele ich und höre meinen Freund leise lachen.

Jack nimmt meine Hand und zieht mich ins Haus. Dort küsst er mich zärtlich und meine Anspannung löst sich in Luft auf. In der Küche köpft Jack die Flasche Wein, gießt zwei Gläser ein und wir stoßen auf den Abend an. Während wir kochen unterhalten wir uns über Gott und die Welt, lachen, trinken Wein und küssen uns immer wieder.

"Schön, dass du da bist", sagt Jack irgendwann und legt von hinten die Arme um mich.

"Ich hatte solche Angst, dass du mich nicht mehr beachtest, nachdem du heute früh gegangen bist", gestehe ich ihm meine Gefühle.

"Ich werde dir beweisen, dass du mir vertrauen kannst."

"Danke Babe, das bedeutet mir sehr viel."

Beim kochen harmonieren wir genauso gut wie auf dem Fußballplatz und das Essen schmeckt erstaunlich gut. Danach liegen wir auf dem Sofa, schauen einen Film und ich fühle mich total geborgen bei Jack.

In dieser Nacht bleibt es bei innigen Küssen und zärtlichen Streicheleinheiten. Damit bin ich mehr als zufrieden. Es muss nicht immer zum Sex kommen, auch wenn wir frisch verliebt sind. Seufzend schmiege ich mich an Jack, der kleine Küsse auf meinen Kopf haucht.

"Schlaf gut, Baby."

"Gute Nacht, Babe."

Meine Augen fallen zu und ich gleite in den Schlaf. Jacks Arme halten mich bis zum nächsten Morgen und schenken mir die Geborgenheit, die ich brauche.

Jack

In den nächsten Wochen wachsen Ollie und ich zu einem unzertrennlichen Team zusammen. Obwohl er immer noch Zweifel daran hat, dass ich es wirklich ernst mit ihm meine. Deshalb will ich ihn heute überraschen. Ich habe gekocht, das Haus romantisch dekoriert und meinem Freund ein ganz besonderes Geschenk gekauft.

Ich warte ungeduldig auf ihn und renne zur Tür, als es endlich klingelt. Kaum habe ich geöffnet, ziehe ich Ollie auch schon an mich und küsse ihn liebevoll. Er erwidert den Kuss zärtlich und ich spüre, dass er lächelt.

"Hallo Babe, hast du mich vermisst?", fragt er leise.

"Hi Baby. Natürlich habe ich dich vermisst. Komm rein, ich habe eine Überraschung für dich."

Staunend schaut er sich um, seine Augen strahlen vor Freude. Im Esszimmer habe ich den Tisch gedeckt, auf seinem Platz steht das kleine Päckchen. Er nimmt es vorsichtig in die Hand und wirft mit einen fragenden Blick zu.

"Mach es auf, Baby", ermutige ich ihn.

Ollie rupft das Papier von der Schachtel, öffnet den Deckel und erstarrt in der Bewegung. Dann hebt er den Kopf und sucht meinen Blick. Seine Hand zittert, als er den blauen Slip aus hauchzarter Seide heraus nimmt.

"Jack", haucht er und Tränen schimmern in seinen dunklen Augen.

"Willst du ihn anprobieren?"

Er lächelt mich strahlend an und nickt. "Auf jeden Fall."

"Dann geh ins Schlafzimmer und ruf mich, wenn du fertig bist."

Es dauert keine zwei Minuten, bis ich meinen Namen höre. Als ich das Schlafzimmer betrete, stockt mir der Atem. Ollie liegt auf dem Bett und trägt nichts, außer den neuen Slip. Sein Atem geht schwer, er ist voll erigiert und streichelt sich durch den weichen Stoff. Ein leises Stöhnen gleitet über seine Lippen und bringt meine Nerven zum Summen.

Eilig streife ich die Kleider ab, lasse ihn sehen, was er mit mir macht und knie mich neben Ollie aufs Bett. Sanft gleiten meine Finger über seinen Körper, entlocken ihm erneut ein Stöhnen. Ungeduldig hebt er mir das Becken entgegen, will unbedingt meine Berührung spüren. Ich beuge mich zu ihm, knabbere an seinem Ohrläppchen und puste warme Luft darüber.

"Ich will, dass du in deinen Slip kommst", flüstere ich ihm zu.

"Jack", stöhnt er und windet sich auf dem Laken.

"Gefällt dir der Gedanke?"

"Ja", haucht er und ich erkenne einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen.

"Halt dich an den Streben über deinem Kopf fest."

Sofort legen sich seine Finger darum, sein Blick sucht meinen. Ich lege die Hand an seine Wange und streiche sanft darüber. Versuche, ihm damit ein wenig Sicherheit zu vermitteln.

"Genieß es, lass dich fallen, Baby."

Ich küsse ihn zärtlich und ziehe dann eine Spur aus Küssen über seinen ganzen Körper. Jede Stelle wird liebkost und gestreichelt, bis Ollie sich wimmernd unter meinen Händen windet. Erst dann widme ich mich seinem tropfenden Schwanz, der bereits den Slip durchnässt.

Sanft streiche ich mit den Lippen über den Stoff, knabbere, lecke und sauge daran. Ich spüre das Zucken, höre Ollies Stöhnen und weiß, er ist fast soweit.

Ollie

Kurz bevor ich komme, hört Jack auf mich zu stimulieren. Frustriert schnaube ich und öffne die Augen, um ihn anzusehen. Mein Freund lächelt sanft und streicht hauchzart über den Stoff.

"Bitte Jack, lass mich kommen. Ich halte es nicht mehr aus, Babe."

"Hab Geduld, Baby."

Immer wieder treibt er mich auf den Gipfel zu und hört dann auf. Ich habe aufgehört zu betteln, bin viel zu sehr mit Stöhnen und Wimmern beschäftigt. Als ich glaube, ich halte es nicht mehr aus, fängt Jack an, sich an mir zu reiben. Er legt seine Lippen auf meine, küsst mich sanft und reibt unsere harten Schwänze aneinander.

"J-Jack", stottere ich. "Ich...ich..."

"Komm für mich, Baby."

Er verstärkt die Reibung, seine Hand gleitet zu meinem Damm und übt von außen Druck auf meinen Lustpunkt aus. Diese Stimulation schiebt mich über die Klippe. Mit einem lauten Schrei ergieße ich mich in meinem Slip, tränke ihn mit meinem Samen. Gleich darauf folgt Jack mir mit einen Stöhnen. Sein Sperma vermischt sich mit meinem und versaut damit die Unterwäsche komplett.

Mein Herz rast wie verrückt, Tränen laufen über meine Wangen und ich löse endlich die Finger von der Strebe, um die Arme um Jack zu schlingen. Schluchzend vergrabe ich mein Gesicht an seinem Hals und spüre sanfte Küsse an meiner Schläfe.

"Shhhh Baby, ich hab dich."

"Ich liebe dich, Jack", bringe ich zwischen zwei Schluchzern heraus.

"Ich liebe dich auch, Ollie."

"Danke für das wundervolle Geschenk. Können wir das öfter machen?"

"Auf jeden Fall. Wollen wir am Wochenende zusammen einkaufen gehen? Ich würde dir gerne noch ein paar tolle Sachen schenken."

Ich schiebe ihn ein Stück zurück, um ihn ansehen zu können. "Das würde ich gerne machen. Du hast mir bewiesen, dass ich dir vertrauen kann und das tue ich auch. Du bist der wundervollste Freund, den es gibt."

Ein halbes Jahr später bin ich der glücklichste Mann der Welt. Jack ist stets aufmerksam, liebevoll und sanft. Er gibt mir immer das Gefühl, von ganzem Herzen geliebt zu werden. Bei ihm kann ich so sein, wie ich wirklich bin. Ich kann mich fallen lassen, weil ich sicher bin, dass er mich jederzeit auffangen wird.

Wir harmonieren nicht nur Zuhause, sondern auch auf dem Fußballfeld perfekt. Es ist teilweise fast unheimlich, wie gut wir uns kennen und verstehen. Das Team steht hinter uns und darüber bin ich sehr froh. Am Anfang hatte ich Angst, es ihnen zu sagen, aber Jack hat mir Kraft gegeben.

Auch meine Eltern haben es gut aufgenommen. Sie lieben Jack genauso wie ich. Seine Eltern waren beim ersten Besuch, vor dem ich tierische Angst hatte, so herzlich, dass ich vor Erleichterung in Tränen ausgebrochen bin.

Gerade liegen wir gemütlich auf dem Sofa. Wir haben zusammen gekocht und gegessen, vorher hatten wir ein Kräfte zehrendes Training. Müde schließe ich die Augen, schmiege mich an meinen Freund und seufze leise. Jacks Finger gleiten durch meine Haare und ich fühle mich rundum geborgen.

"Ich liebe dich, Baby", flüstert er.

"Ich liebe dich auch, Babe."

Wir küssen uns zärtlich und ich weiß, ich will mein ganzes Leben mit ihm verbringen.

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